510 likes | 681 Views
Willkommen zum Informationsanlass der Kantonsschule Uster. « Sometimes it snows in October » for piano Am Klavier: Melina Ruckstuhl, G5b Nathalie Schmid, G5b Komposition von Herrn M. Metzler Diese Präsentation finden Sie ab Freitag auf unserer Homepage www.ksuster.ch.
E N D
Willkommen zum Informationsanlass der Kantonsschule Uster
«Sometimesitsnows in October» for piano Am Klavier: Melina Ruckstuhl, G5b Nathalie Schmid, G5b Komposition von Herrn M. Metzler Diese Präsentation finden Sie ab Freitag auf unserer Homepage www.ksuster.ch
Orientierungsabend für PrimarschülerInnen und Eltern Diese Präsentation finden Sie ab Freitag auf unserer Homepage www.ksuster.ch
Programm des heutigen Abends I • Teil 1. Bildungsangebote • Die 8 Schultypen der Mittelstufe • Gesellschaftsreife & Hochschulreife als Bildungsziele • Ist der Weg ans Gymnasium der richtige? • Schwerpunktfachangebot der kantonalen Gymnasien • Das Bildungsangebot der Kantonsschule Uster • Schwerpunktfachangebot der KUS & Stundentafel • Ergänzungsfachangebot der KUS • Akzente der Schulleitung • Lernumfeld • Charakteristisches • Erste Fragen zum Bildungsangebot
Programm des heutigen Abends II • Teil 2. Anmeldung ZAP • ZAP • Anmeldung per Internet • Ablauf der Aufnahmeprüfungen • Prüfungsentscheid • Probezeit • Teil 3. Standort • Bildungszentrum Uster • Schule im Park • Neubau 2018 • Teil 4. Fragen
Die 8 Schultypen der Mittelstufe Nach Schultyp Dauer Abschluss Primar Gymnasium I 6 Jahre eidg. Maturität 2.Kl. Sek. Gymnasium II 4 Jahre eidg. Maturität oder 3.Kl. Liceo artistico 5 Jahre eidg. Maturität Gymnasium K+S 5 Jahre eidg. Maturität Handels-MS +4 Jahre Berufsmaturität 3.Kl. Sek. Informatik-MS 4 Jahre Berufsmaturität Fähigkeitsausweis Fachmittelschule 3 Jahre FMS-Ausweis mit 4. Jahr Fachmaturität Ab 18J. KME 3* Jahre eidg. Maturität
Gesellschaftsreife als Bildungsziel Vertiefte Gesellschaftsreife „Schülerinnen und Schüler gelangen zu jener persönlichen Reife, die Voraussetzung für ein Hochschulstudiums ist und die sie auf anspruchsvolle Aufgaben in der Gesellschaft vorbereitet.“ MAR (Maturitätsanerkennungsreglement) Artikel 5 Hochschulreife
Hochschulreife als Bildungsziel fachliches Wissen Allgemeinbildung Fertigkeiten Fähigkeiten Hochschulreife Selbständigkeit Selbstverantwortung Teamfähigkeit Leistungsbereitschaft Emotionale Stabilität Studierfähigkeit
Ist das Gymnasium der richtige Schultyp? • Hat unsere Tochter Freude am Lernen? • Lernt mein Sohn leicht? • Kann er sich konzentrieren? • Hat sie Initiative und auch genügend Ausdauer? • Fühlt sich unser Sohn bereits zu einem akademischen Beruf hingezogen? • Kann ich meiner Tochter zuhause eine Atmosphäre bieten, die das Arbeiten und Lösen von Hausaufgaben ermöglicht und nicht erschwert?
Schwerpunktfachangebot des Kantons • Langgymnasium: • Unterstufe mit Latein, Englisch und Französisch • Kurzgymnasium: • A: Latein und Griechisch (L+Gr*) • Latein (L) • Griechisch (Gr*) • N: Englisch (E) • Italienisch/Französisch (It/F) • Spanisch (Sp) • Russisch (Ru) • MN: Physik und Anwendungen der Mathematik (PAM) • Biologie und Chemie (B+C) • WR: Wirtschaft und Recht (WR) • M: Bildnerisches Gestalten (BG) • Musik (Mu)
Schwerpunktfachangebot der KUS • Langgymnasium • A Latein (L) • ■ prüfungsfreier Wechsel ins Kurzgymnasium • Kurzgymnasium • N Englisch (E) mit GF Italienisch • Englisch (E) mit GF Spanisch • Italienisch (It) mit GF Englisch • Spanisch (Sp) mit GF Englisch • MN Physik und Anwendungen der Mathematik (PAM) • WR Wirtschaft und Recht (WR) • M Bildnerisches Gestalten (BG) • Musik (Mu)
B, Ch, P, Gg BG / Mu SF Proj MA EF 12% Stundentafelstruktur D, F, E M G S
Ergänzungsfachangebot der KUS • Die KUS bietet folgende 6 Ergänzungsfächer an: • Biologie • Chemie • Physik* • Geographie • Informatik • Sport • Eines davon fliesst als einzeln zählende Note ins Maturitätszeugnis ein.
Stundenplanbeispiel U1a M M F BG M F F G BG/Mu B D E E B L BG2/Mu1 M Tk L Gg BG2 Tm Tm Tk L D Tm L F L D L E Mu Rg Co Rg D Ma
Ein überblickbares Gymnasium • • knapp 500 Schülerinnen und Schüler • • 22 Klassen • • ca. 90 Lehrerinnen und Lehrer • • Wachstum in Zukunft?
Qualitätsleitbild • 1.Wir gestalten unseren Unterricht lebendig, gegenwartsbezogen und kompetent. • 2.Unsere Beurteilung ist transparent und beruht auf fachlich hergeleiteten, fairen Kriterien. Der Lernerfolg wird regelmässig überprüft und reflektiert. • 3.Unsere Strukturen sichern die Mitsprache und Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler auch ausser-halb des Unterrichts in allen wichtigen Belangen.
Qualitätsleitbild • 4.Unsere Schule fördert und fordert soziale Kompetenzen in allen Bereichen. • 5.Die Schulleitung nimmt engagiert die Verantwortung für die Schule als Ganzes wahr. • 6.Die Schule nimmt gesellschaftliche Themen ernst.
Schulkultur und Schulklima • Die Lob-, Belohnungs- und Förderkultur (LBF) • Pfeiler 1: Special Events • Pfeiler 2: Sonderförderpreise • Pfeiler 3: Talentförderung • Die Feedbackkultur • Professionalisierung des Handelns im Unterricht durch Einbezug der Meinungen von SchülerInnen und ArbeitskollegInnen • Das Schulklima • Klima der Offenheit • Einbezug aller Beteiligten • Kultur des Dialogs
Akzente der Schulleitung • Gesundheit • Zertifikat: „Netzwerk gesundheitsfördender Schulen“ • Gesundheitswoche in 1., 2. und 3. Klasse • Ausrichtung der Automaten auf Gesundheit • Gesundheitskommission • Schulklima • Förderung der Identifikation und Integration • Forum für Schulklima • Umweltschutz • Umwelttag für 4. bis 6. Klassen • Umweltschutzkommission
Selbst organisiertes Lernen SOL (2009/11) • • Lernen von überfachlichen Kompetenzen • das eigene Lernen selber steuern • sich selber Ziele setzen können • Informationen selber beschaffen und bewerten (Filterkompetenz) • im Team effizient arbeiten können • • Verstärkung der Projektarbeit in 9 SOL-Modulen Methodisches Arbeiten (planen, umsetzen, reflektieren) • Verbindlichkeit & Interdisziplinarität Projekte als Hinführung zur Maturitätsarbeit
Lernumfeld I • 1. Klasse • Biologie-Exkursion • Klassenreise • Gesundheitswoche I • 2. Klasse • Biologie-Exkursion • SOL-Arbeitswoche • Gesundheitswoche II • 3. Klasse • Klassenreise • Fach-Exkursionen • Gesundheitswoche III • 4. Klasse • Fach-Exkursionen • SOL-Projektarbeitswoche SOL-Semesterprojekt • Schwerpunktfachwoche • 5. Klasse • Fach-Exkursionen SOL-Interdisziplinärprojekt • SOL-Fremdsprachenaufenthalt • Wirtschaftswoche Maturitätsarbeit als SOL-Projekt • 6. Klasse • Fach-Exkursionen • Studienreise • Politik & Medien – Woche
Lernumfeld II • SOL-Fremdsprachenaufenthalt FSA • SOL-Modul (3 Wochen obligatorisch für alle innerhalb von 6 Wochen Sommerferien) • Planung, Durchführung und Evaluation durch die SchülerInnen selbst • Die SchülerInnen sind alleine im FSA • Koordination durch die SOL-Beratungsstelle der Schule • Kosten zulasten der SchülerInnen (Fonds)
GB: 18 CDN: 2 IE: 4 F: 16 E: 2 USA: 7 CH: 21 I: 1 VAE: 1 MT: 2 ZA: 1
Lernumfeld III • Begegnungsmöglichkeiten: • Veranstaltungen von Chor und Musikalischem Ensemble • Theateraufführungen, Ball, Lesenacht… • Sprachdiplomkurse: • Cambridge First, Advanced und Proficiency, • DELF, DELI, CELI, … • Freifachkurse: • Latein, Spanisch, Volleyball, Religion,… • Teilnahme an nationalen Wettbewerben oder internationalen Wissenschaftsolympiaden
Schnuppertage • Wollen Sie einen Einblick in den Unterricht erhalten? • Schnuppertage bei den ersten Klassen: • Fr 13. Dezember 2013 • Fr 10. Januar 2014 • Bitte melden Sie sich auf unserer Website bis 28. Nov an. • Sie erhalten danach alle Informationen bis 7. Dez. per Post.
Charakterisierung • Lukas Reichart • Schülerorganisation SO
ZAP • Zentrale Aufnahmeprüfung • Prüfungsaufgaben werden kantonal erstellt • Alle Kantonsschulen haben dieselbe Prüfung • Alle Prüfungen finden zur gleichen Zeit statt • Prüfungskorrektur • Jede Kantonsschule korrigiert die Prüfungen selbst • Genaue kantonale Richtlinien für Korrektur • Korrektur durch Gymnasiallehrpersonen, Nachkorrektur durch Primarlehrpersonen • Notensetzung • Alle Punkte (ausser Aufsatz) werden auf einem zentralen Computer erfasst • Notenfestlegung durch den Kanton • Einteilung • Schülerin wird in diejenige KS eingeteilt, bei welcher sie die Aufnahmeprüfung macht (Ausnahme Poolschulen) • Umteilungen bei Überbelegung sind möglich
Anmeldung an die KUS • Anmeldeunterlagen • hier heute Abend beziehen (allgemeiner PIN-Code) • Anmelden per Internet mit PIN-Code auf Zeugnisbestätigung (Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat) • persönlich auf dem Sekretariat abholen • per Telefon oder per Mail auf dem Sekretariat bestellen • Anmeldegebühr • beträgt CHF 20.- (bar/Einzahlungsschein) • Altersgrenze und Vorbildung • geboren nach dem 30. April 1998 • 6. Klasse der Primarschule (5. Kl.*: § 1a) • Anmeldeschluss 10. Februar 2014
Internet-Anmeldung: Webseite • www.zentraleaufnahmepruefung.ch
Ablauf der Aufnahmeprüfung an die KUS • Prüfungsvorbereitung • Über www.zentraleaufnahmepruefung.ch herunterladen • bestellen beim Verlag der Zürcher Kantonalen Mittelstufenkonferenz • Schriftliche Prüfung: • Montag 10. März 2014 • 08.00 - 08.45 Deutsch: Textverständnis und Sprachbetrachtung • 09.15 - 10.15 Mathematik • 10.45 – 11.45 Deutsch: Aufsatz (Verfassen eines Textes) • Versand der Resultate: Donnerstag 20. März 2014 (ganzer Kanton) • Mündliche Prüfungen: finden nicht mehr statt
Ergänzende Bemerkungen zur ZAP • Sie erhalten genaue Angaben über Prüfungszeiten und -zimmer sowie die Prüfungsbedingungen um den 20. Februar 2014 per Post. • Noteneinsicht im Internet ab Freitagabend 21. März 2014 (mit eigenem Passwort) • Für die Anmeldung ist die AHV-Nummer des Kindes notwendig (KK-Abrechnung oder bei Gemeinde nachfragen, für BISTA) • Eine bestandene Aufnahmeprüfung berechtigt zum Eintritt Mitte August 2014. • Bei Krankheit: ärztliches Zeugnis vorlegen, vorgängig Telefon ans Sekretariat • Konsultieren Sie www.ksuster.ch
Probezeit • Dauer: bis Ende Herbstsemester 2014/15 • Aufnahme gemäss Promotionsreglement • Reglement: „Aufnahme in Gymnasien mit Anschluss an die 6. Klasse der Primarschule“ und Reglementsänderungen: • „Der Eintritt in die 1. Klasse ist aus der 6. Klasse der zürcherischen Primarschule möglich oder setzt eine gleichwertige Ausbildung voraus. Schüler aus der 1. Klasse einer öffentlichen zürcherischen Sekundarstufe oder einer gleichwertigen privaten oder ausserkantonalen Schulstufe sind nicht zugelassen.“ • Konkret: • Wer jetzt in der 6. Klasse ist und die Probezeit nicht besteht, kann frühestens nach der 2. Sek ins Kurzgymnasium wechseln.
Übersicht • Anmeldeunterlagen, PINhier und jetzt • Anmeldeschluss Fr 10. Februar 2014 • Übungen www.zentraleaufnahmepruefung.ch • Aufnahmeprüfung an der KUS in Uster • Schriftliche Prüfungen Mo 10. März 2014 • Mündliche Prüfungen wurde abgeschafft
Prüfungsentscheid mit Erfahrungsnote • Erfahrungsnote EN • Ungerundetes Mittel aus Fachnoten D und M • Prüfungsnote PN • Ungerundetes Mittel aus Fachnoten D und M • Bestehensnorm
Prüfungsentscheid ohne Erfahrungsnote • Erfahrungsnote EN • NUR bei Kandidaten aus öffentlichen zürcherischen oder entsprechenden ausserkantonalen öffentlichen Schulen, die im Zeitpunkt der Anmeldung die 6. Klasse der Primar-schule besuchen, wird die Erfahrungsnote berücksichtigt. • Prüfungsnote PN • Ungerundetes Mittel aus Fachnoten D und M • Bestehensnorm
Prüfungsentscheid Übersicht • mit Erfahrungsnoten • Exakt 4.500 oder darüber: bestanden • ohne Erfahrungsnoten • Exakt 4.000 oder darüber: bestanden Die mündlichen Prüfungen ans Langgymnasium wurden abgeschafft.
Die Kantonsschule Uster • wünscht allen Kandidatinnen und Kandidaten • viel Erfolg bei den Aufnahmeprüfungen!
Die Kantonsschule in Uster Aktuelles zu Neubau: «Der Baubeginn ist 2015, der Bezug wird 2018 sein.» Der politische Prozess läuft. Nach dem Regierungsrat ist die Vorlage «Neubau der Kantonsschule Uster» nun im Kantonsrat.
Bildungszentrum Uster • Die KUS ist eine Teilschule des Bildungszentrums • Gewerblich-industrielle Berufsschule (GIBU) • Wirtschaftsschule KV Uster (WSKVU) • Höhere Fachschule Uster (HFU) • Kantonsschule Uster (KUS) • Autonomie im Unterricht – Synergie in Infrastruktur • Naturwissenschaften und Sport • Mensa, Technischer Dienst • Austausch von Expertenwissen innerhalb Projekte
Bildungszentrum Uster • 2005 Kantonsratsbeschluss: Verlegung der KGL nach Uster • 2007 Projektwettbewerb für Kantonsschule Uster abgeschlossen • Siegerprojekt: • Voelki und Partner, Architekturbüro Zürich • 2011 Projekt Schule im Park als Übergang • 2013 ab Februar: Kantonsschule in Uster • 2018 Eröffnung des Neubaus
Kantonsschule Uster – die Schule im Park • Am richtigen Ort • am Wasser beim Zellweger-Teich, umgeben von Bäumen • in lernfreundlicher und gesunder Umgebung • vereint im Areal des Bildungszentrums
Kantonsschule Uster – die Schule im Park • Die Lernstatt • ein zweigeschossiger Modulbau • zeitgemäss und umweltfreundlich • flexibel und mobil