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Präsentation der Arbeitsgruppe U 3 Groß-Zimmern

Präsentation der Arbeitsgruppe U 3 Groß-Zimmern. 16.11. 2010. Mitglieder der Arbeitsgruppe: Christiane Götz, Flitzefloh Conny Kecke, Flitzefloh Ann-Lisbeth Rasmussen-Gumm, Kinderladen Kinderfreiträume Schirin Mudroch, Kindertagesstätte Hörnertweg Yvonne Bennett, Tagesmutter

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Präsentation der Arbeitsgruppe U 3 Groß-Zimmern

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Presentation Transcript


  1. Präsentation der Arbeitsgruppe U 3 Groß-Zimmern 16.11. 2010

  2. Mitglieder der Arbeitsgruppe: Christiane Götz, Flitzefloh Conny Kecke, Flitzefloh Ann-Lisbeth Rasmussen-Gumm, Kinderladen Kinderfreiträume Schirin Mudroch, Kindertagesstätte Hörnertweg Yvonne Bennett, Tagesmutter Gaby Zötzl, Zwergenstübchen Sandra Neumann und Christina Weißmann (bis 09/10), Krabbelgruppen MGH Ansprechpartnerin: Christiane Hucke, MGH Arbeitsgruppentreffen im Mehrgenerationenhaus: 21.06. 24.08. 29.09. 25.10. Kinderbetreuung unter 3 Jahre

  3. Ziele: • Rahmenbedingungen: Ab 2013 gibt es einen Rechtsanspruch auf Betreuung für alle Kinder von 1 bis 3 Jahren in einer Kinder-Betreuungseinrichtung. • Frage 1: Welche Möglichkeiten gibt es in Groß-Zimmern diese Vorgaben zu erfüllen? • Frage 2: Kann in der Verwaltung eine Koordinationsstelle Familie eingerichtet werden? • Frage 3: Wie kann der Standort Groß-Zimmernfamilienfreundlicher gestaltet werden?

  4. Möglichkeiten zur Kinderbetreuung U 3 • Derzeitige Kinderbetreuung für Kinder unter 3 Jahren (36 Plätze) kann in den bestehenden Einrichtungen zur Zeit nicht erweitert werden. • Der Kinderladen Kinderfreiträume hat eine Erweiterung seines Angebots für U3 geplant - Umzug. • Die Errichtung einer Krippe (Neubau/Renovierung Altbau) ist unabdingbar. • Die Evangelische Kirchengemeinde bietet das ehem. Pfarrhaus Lebrechtstraße zur Errichtung von zwei Krippengruppen für 20 Kinder an. • Vorschlag aus der Gruppe: ein Tagesmüttermodell nach dänischem Modell zu entwickeln.

  5. Maßnahmen:Entwicklung eines Fragebogens zur Bedarfsermittlung U 3 • Inhalt: Fragen zur Bedarfsermittlung: Betreuungsplätze für Kinder 0-3 Jahre • Geburtsmonat,- jahr • Familienstand • Berufstätigkeit • Welche Art von Kinderbetreuung wünschen Sie? • Beginn der Betreuung • Zeitrahmen der Betreuung • Häufigkeit der Betreuung • Besondere Betreuungswünsche • Kostenrahmen

  6. Auswertung des Fragebogens U3 • 64 Fragebögen wurden beim Kürbismarkt ausgefüllt. 3 dieser Fragebögen wurden aus der Auswertung herausgenommen (Kinder über 3 Jahre). • Die Auswertung erfolgte durch die Arbeitsgruppe U 3 im MGH. • Es wurden Familien mit Kindern geb. von Dez.07- Dez.10 befragt. • 3 Alleinerziehende beteiligten sich (Zielgruppe nicht gut erreicht). • 1 Schwangere (Zielgruppe nicht erreicht).

  7. Auswertung des Fragebogens Der Bedarf für Kinderbetreuung ab 2. Lebensjahr ist vorhanden: • 12 möchten Betreuung ab dem 1. Lebensjahr • 29 möchten Betreuung ab dem 2. Lebensjahr • 20 möchten Betreuung ab dem 3. Lebensjahr Wunsch und Alter des Kindes stimmen nicht immer überein.

  8. Auswertung des Fragebogens • 47 von 60 benötigen Öffnungszeiten nach 13 Uhr mit Mittagessen und Schlafplatz. • 26 benötigen Betreuung bis 15 Uhr oder länger. • Bedarf für Platzsharing ist vorhanden. • 15 wünschen sich eine Betreuung nur an 1-3 Tagen pro Woche. 5. 8 Personen wünschen Ganztagsbetreuung.

  9. Auswertung des Fragebogens • 35 würden zwischen 200-250€ zahlen- 2/3 Mehrheit. • 3 Personen möchten deutlich weniger als 170 € zahlen. 3. 20 den Mindestvorschlag von 170€. 4. 17 bis 200 € 5. 5 bis 300 € 6. 1 bis 350€

  10. Kindergartenplätze kurzfristiger buchen können Werdende Eltern und Zugezogene mit einem familienfreundlichen Flyer informieren, Begrüßungspaket für Neubürger Koordinationsstelle Familie für alle Belange einrichten. Tagesmüttermodell für Groß-Zimmern entwickeln. Für Kinder unter 3 Jahren eine Betreuung mit vielfältigen Möglichkeiten anbieten. Bürgerauszeichnung für hilfsbereite Bürger einrichten und am Familientag ehren. Da eine Fußgängerzone fehlt, nach Griesheimer Modell kurzfristig für Stunden Straßen als Spielzonen umgestalten. Bürgersteige für Kinderwagen benutzbar lassen. Schul- und Kindergartenwege sicherer gestalten. Vorteile der Familienkarte Hessen nutzen. Familienfreundlicher StandortGroß-Zimmern

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