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. Tagesordnungspunkte. Begr
E N D
2. Tagesordnungspunkte
3. Ziele der Veranstaltung ein grundlegendes Verständnis der betrieblichen Zusammenhänge und Prozesse betreffend der Finanzverwaltung an einer Universität entwickeln;
4. Organisation der Finanzverwaltung
5. Grundlagen/Einführung
6. Grundlagen / Einführung SAP/R3
Was ist SAP/R3?
Warum wurde SAP/R3 an den Universitäten eingeführt?
Welche Teilbereiche (Module) wurden im Finanzwesen eingeführt?
Wo liegen Vor-/Nachteile von SAP/R3?
Kommen Organisationseinheiten mit SAP/R3 direkt in Berührung?
7. SAP / R3 (1) SAP wurde 1972 in Walldorf/Deutschland gegründet.
8. SAP / R3 (2) Wegfall der Kameralistik – Einführung der doppelten Buchhaltung nach HGB
Bilanzierung nach HGB
Erweiterung der wirtschaftlichen Autonomie
Reorganisation des Rechnungswesen
… Jahresabschluss (Bilanz, GuV, Erläuterungen)
Erweiterungen der wirtschaftlichen Autonomie:
Uni verfügt frei über Einnahmen – auch Einnahmen der Studienbeiträge verbleiben an der Uni
Uni handelt im eigenen Namen und auf eigene Rechnung
Möglichkeit der Kreditaufnahme und der Beteiligung an jur. Personen.Jahresabschluss (Bilanz, GuV, Erläuterungen)
Erweiterungen der wirtschaftlichen Autonomie:
Uni verfügt frei über Einnahmen – auch Einnahmen der Studienbeiträge verbleiben an der Uni
Uni handelt im eigenen Namen und auf eigene Rechnung
Möglichkeit der Kreditaufnahme und der Beteiligung an jur. Personen.
9. SAP/R3 (3) – SAP-Module in der Finanzbuchhaltung
10. SAP / R3 (4) Beschaffung (Einkauf) und Rechnungsstellung
Jede Einrichtung entweder über VIS-online oder SAP Ausnahme: §26 Projekte Jahresabschluss (Bilanz, GuV, Erläuterungen)
Erweiterungen der wirtschaftlichen Autonomie:
Uni verfügt frei über Einnahmen – auch Einnahmen der Studienbeiträge verbleiben an der Uni
Uni handelt im eigenen Namen und auf eigene Rechnung
Möglichkeit der Kreditaufnahme und der Beteiligung an jur. Personen.Jahresabschluss (Bilanz, GuV, Erläuterungen)
Erweiterungen der wirtschaftlichen Autonomie:
Uni verfügt frei über Einnahmen – auch Einnahmen der Studienbeiträge verbleiben an der Uni
Uni handelt im eigenen Namen und auf eigene Rechnung
Möglichkeit der Kreditaufnahme und der Beteiligung an jur. Personen.
11. Mandant / Buchungskreise
12. Buchhaltung (1)
13. Buchhaltung (2)
14. Buchhaltung (3) Aktiva (SOLL)
15. Buchhaltung (4)
16. Buchhaltung (5)
17. Buchhaltung (6)
18. Einkauf
19. Einkauf (1)
20. Einkauf (2)
21. Verkauf
22. Verkauf
23. Anlagenbuchhaltung
24. Anlagenbuchhaltung (1)
25. Anlagenbuchhaltung (2)
26. Anlagenbuchhaltung (3)
27. Finanzbuchhaltung
28. Finanzbuchhaltung (1)
29. Finanzbuchhaltung (2)
30. Finanzbuchhaltung (3)
31. Finanzbuchhaltung (4)
32. Budget & ControllingDrittmittel
33. Drittmittel §27 (1)
34. Drittmittel §27 (2)
35. Drittmittel §27 (3)
36. Drittmittel §27 (4)
37. Drittmittel §27 (5) Richtlinien und Prozesse (1)
Wie erfolgt die Genehmigung eines Projektes?
Gibt es Vorgaben für die Projektmittelanforderung?
Wie werden Rechnungen der § 27 Projekte zur Zahlung freigegeben?
Verfügbarkeitskontrolle:
38. Drittmittel §27 (6)
39. Drittmittel §27 (7) Richtlinien und Prozesse (2)
Projektabrechnungen
Was darf am Ende des Projektes nicht vergessen werden?
Welche Module von SAP sind im Bereich der §27-Drittmittel unterstützend im Einsatz?
40. Drittmittel §27 (8)
41. Drittmittel §26 (1)
42. Drittmittel §26 (2)
43. Drittmittel §26 (3)
44. Drittmittel §26 (4)
45. Drittmittel §26 (5) Richtlinien und Prozesse (1)
Wie erfolgt die Genehmigung eines Projektes?
Was ist bei Personalkosten zu beachten?
Gibt es Vorgaben für die Projektmittelanforderung?
Wie werden Rechnungen der § 26 Projekte zur Zahlung freigegeben?
46. Drittmittel §26 (6) Richtlinien und Prozesse (2)
Was muss hinsichtlich der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer beachtet werden?
Projektabrechnung
Was darf am Ende des Projektes nicht vergessen werden?
Welche Module von SAP sind im Bereich der §26-Drittmittel unterstützend im Einsatz?
47. Drittmittel §26 (7)
48. Budget & Controlling
49. Budget & Controlling Grundbegriffe der Budgetierung sowie Grundbegriffe in SAP
Wie finanziert sich die Universität Innsbruck?
Wie erfolgt universitätsintern die Verwaltung der Mittel bzw. mit welchen Instrumenten?
Welche Rahmenbedingungen gibt es?
Was versteht man unter Kostenrechnung?
Wie können Universitäten das Instrument Kostenrechnung nutzen?
50. Grundbegriffe
51. Grundbegriffe – Kontierungsobjekte (1)
52. Grundbegriffe – Kontierungsobjekte (2)
53. Grundbegriffe – Kontierungsobjekte (3)
54. Grundbegriffe – Objekte der Budgetierung (1)
55. Grundbegriffe in SAP – Objekte der Budgetierung (2)
56. Grundbegriffe in SAP – Objekte der Budgetierung (2)
57. Grundbegriffe – Objekte der Budgetierung (3)
58. Grundbegriffe – Objekte der Budgetierung (4)
59. Wie sind einzelne SAP-Objekte miteinander verbunden?
60. Grundbegriffe - Verfügbarkeitsprüfung
61. Budgetverwaltung – Allgemeiner Teil
62. Globalbudget Fonds UNI – Gliederung (1)
63. Globalbudget Fonds UNI – Gliederung (1)
64. Globalbudget Fonds UNI – Gliederung (2)
65. Globalbudget Fonds UNI – Gliederung (3)
66. Globalbudget Fonds UNI – Gliederung (3)
67. Globalbudget Fonds UNI – Gliederung (3)
68. Globalbudget Fonds UNI – Gliederung (3)
69. Globalbudget Fonds UNI – Verfahren Budgetverteilung (1)
70. Globalbudget Fonds UNI – Verfahren Budgetverteilung (1) Studierende (Anfänger/innen, Gesamtzahl, weiter fortgeschrittene Studierende)
Absolvent/innen
Personelle Ausstattung
Stundenvolumen der bewilligten Studienpläne
Anteile von Frauen an Output- und Strukturgrößen
Habilitationen
Drittmittelaufkommen
Übrige Forschungsleistungen
71. Globalbudget Fonds UNI – Verfahren Budgetverteilung (2)
72. Globalbudget Fonds UNI – fakultätsinterne Budgetverteilung (1)
73. Globalbudget Fonds UNI – fakultätsinterne Budgetverteilung (2)
74. Globalbudget Fonds UNI – Personalkosten (1) erfolgt zentral
auf Basis eines Kennzahlenmodells
Zuweisung erfolgt auf übergeordneten Ebenen (z.B. Fakultäten)
Information auf unterer Ebene (z.B. Institute)
Belastung
75. Globalbudget Fonds UNI – Personalkosten (1)
76. Globalbudget Fonds UNI – Personalkosten (2)
77. Globalbudget Fonds UNI – Lehre (1) Bolognamodell
Dreistufigkeit
ECTS-Anrechnungspunkte Curricula – Studienpläne
Ausbildungsinhalte
Ordentliche Studien und Lehrgänge
Lehrleistung festgeschrieben
78. Globalbudget Fonds UNI – Lehre (2)
79. Globalbudget Fonds UNI – Reisekosten (1)
Dienstreisen
In- und Auslandsdienstreisen
Genehmigung Personalabteilung
Einreichung Personalabteilung
Topf ‚Dienstreisen‘
80. Globalbudget Fonds UNI – Berufungsmittel Sachmittel (Investitionen und Sachaufwand)
Zuweisung Universitätsleitung direkt
Gesamtsumme der Berufungszusage
Eigene Finanzstelle
Automatischer Übertrag von nicht verbrauchten Mitteln
Zeitliche Beschränkung in der Zusage ist zu beachten
81. Globalbudget Fonds UNI – Reparaturen
82. Globalbudget Fonds UNI – Budgetübertrag (1)
83. Globalbudget Fonds UNI – Budgetübertrag (2)
84. Globalbudget Fonds UNI – Deckungsring
85. Sonstige selbst erwirtschaftete Einnahmen - Fonds EIN Verwendung
Verkauf von Skripten
Exkursionen Kostenersatz für Kopien
Universitätslehrgänge
86. Selbsterwirtschaftete Einnahmen - Fonds EIN
87. Budget & Controlling
88. Kostenrechnung (1)
89. Kostenrechnung (3)
zur Erhöhung der Effizienz der Verwaltung
zur Bereitstellung von Plandaten für strategische Entscheidungen der Universitätsleitung
zur Ermittlung von Preisen für Dienstleistungseinrichtungen wie z.B. des Internationalen Sprachenzentrums und schließlich
zum Vergleich der Leistung mit anderen Universitäten eingesetzt werden.
90. Kostenrechnung (4)
91. Kostenrechnung (5) Grundbegriffe:
Kostenarten
Primäre Kostenarten, Sekundäre Kostenarten,
Einzelkosten, Gemeinkosten
Kostenstellen
Hauptkostenstellen, Hilfskostenstellen
Kostenträger
Innenaufträge, PSP-Elemente
Profit Center
92. Kostenrechnung (5)
93. Kostenrechnung (6) Instrumente der Kostenrechnung
Interne Leistungsverrechnung
Umlageverfahren
94. Kostenrechnung (2)
95. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!