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Folien zum Übertritt

Folien zum Übertritt. Kurzvorstellung der einzelnen Schularten Schwerpunkt: Hauptschule. Übertrittsverfahren nach der 4./5. Klasse. von Bernhard Neumair-Gilg. Unterricht an der Hauptschule. mehr Zeit für das Üben und die Sicherung des Lernstoffes. große Lebensnähe und Berufsbezogenheit.

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Presentation Transcript


  1. Folien zum Übertritt • Kurzvorstellung der einzelnen SchulartenSchwerpunkt: Hauptschule • Übertrittsverfahren nach der 4./5. Klasse von Bernhard Neumair-Gilg

  2. Unterricht an der Hauptschule • mehr Zeit für das Üben und die Sicherung des Lernstoffes • große Lebensnähe und Berufsbezogenheit • konkretes und handlungsorientiertes Lernen • Nähe zum Lehrer durch das Klassenlehrerprinzip Ergänzung von Unterricht und Erziehung • Gezielte Heranführung an den Beruf durch AWT (Arbeitslehre), …Betriebserkundungen, Betriebspraktikas und Berufsberatung

  3. Stundentafel Hauptschule

  4. Aufnahme in die M 8/9/10: 2,00 bzw. Zustimmung der Lehrerkonferenz Aufnahme in die M 7: 2,33 im Halbjahres- zeugnis der 6. Klasse bzw. Zustimmung der Lehrerkonferenz gleichwertig, aber nicht gleichartig Wo liegt der Unterschied zwischen dem mittleren Schulabschluss der Hauptschule und der Realschule? „ Der mittlere Schulabschluss an der HS weist einen höheren Praxis- und Berufsbezug aus, während an der RS ein breiterer theoretischer Anteil vermittelt wird........“

  5. Erhöhtes Anforderungsniveau in den M-Klassen „Das Anforderungsniveau orientiert sich am mittleren Schulabschluss und ist deutlich höher als in den Regelklassen“ Vorrückungsbestimmungen wie an RS und Gymnasien Vertiefung und Aus- weitung der Lerninhalte Höheres Arbeitstempo Erhöhtes Anforderungsniveau in den M-Klassen Schwierigere Aufgabenstellungen Höhere Selbständigkeit • Beispiel Mathematik in der M 10: • sin/cos/tan • -2 Gleichungen mit 2 Unbekannten • -Statistik Beispiel Englisch in der M 10: 600 weitere Wörter

  6. Die Realschule Die Realschule umfasst die Jahrgangsstufen 5 mit 10. Ihr Bildungsangebot richtet sich an junge Menschen, die an theoretischen Fragen interessiert sind und zugleich praktische Fähigkeiten und Neigungen haben. Sie vermittelt eine allgemeine und berufsvorbereitende Bildung, die zwischen den Angeboten der Hauptschule und des Gymnasiums liegt. • Wahlpflichtfächergruppe ISchwerpunkt: • Mathematisch‑naturwissenschaftlich‑technischer Bereich. • Verstärkter Unterricht in Mathematik und Physik. • Technisches Zeichnen. • Dient vor allem der Vorbereitung auf einen technischen Beruf. • Wahlpflichtfächergruppe IISchwerpunkt: • Wirtschaftlicher Bereich. • Verstärkter Unterricht in Wirtschafts- und Rechtslehre, Rechnungs- wesen und Textverarbeitung. • Bereitet vor allem auf Berufe in der Wirtschaft oder Verwaltung , aber auch im handwerklich Bereich vor. • Wahlpflichtfächergruppe III a/bSchwerpunkte: • Im fremdsprachlichen, im musisch-gestaltenden, im hauswirtschaftlichen oder im sozialen Bereich. • Bereitet auf fremdsprachliche, musisch-gestaltende, hauswirtschaft- liche, soziale und handwerkliche Berufe vor.

  7. Aufbau der Realschule

  8. Wirtschaftsschule Die Wirtschaftsschule schließt an die Jahrgangsstufe 7 (oder 8) der Hauptschule an. Sie führt in drei/vier Jahren zum Wirtschaftsschulabschluss (mittlerer Schulabschluss). Sie vermittelt eine berufliche Grundbildung in den Bereichen Wirtschaft und Verwaltung. Die kaufmännische Grundbildung wird insbesondere in den Fächern Rechnungswesen, Datenverarbeitung und Textverarbeitung vertieft Besondere 9. Klassen (2-jährige Form) Für Schüler mit qualifizierendem Hauptschulabschluss, die unmittelbar nach der Jahrgangsstufe 9 an die Wirtschaftsschule übertreten, werden besondere 9. Klassen gebildet werden. Sie bieten verstärkt Unterricht in den Fächern Betriebswirtschaft, Rechnungswesen und Englisch

  9. Das Gymnasium 5. - 12. Jahrgangsstufe Das Gymnasium unterscheidet sich gegenüber den Anforderungen an der Grund-, Haupt- und Realschule durch größere Stofffülle, ein schnelleres Lerntempo und höhere Anforderungen an Konzentration und abstraktes Denken. Daher werden die Fähigkeiten und die Reife eines Kindes in den Fächern Deutsch und Mathematik ganz besonders in dieÜberlegungen einbezogen werden müssen. Seit dem Schuljahr 2003/04 gibt es an den Gymnasien nur noch vier Ausbildungsrichtung: Das Sprachliche Gymnasium, das Naturwissenschaftlich-technologische Gymnasium, das Musische Gymnasium sowie das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Gymnasium. Auch beginnt seit dem Schuljahr 2004/05 an allen Gymnasien die 2. Fremdsprache in der Jahrgangsstufe 6.

  10. Realschule Beratung an der Realschule bestanden bei 3/4 oder besser nicht bestanden HS Übertritt aus Jahrgangstufe 4/5 an die Ausnahme: bei 2,66 und 4/4 nach Beratung an RS Aufnahme möglich Eltern-entscheidung Probeunterricht Realschule

  11. Gymnasium Beratung am Gymnasium bestanden nicht bestanden RS/HS Übertritt aus Jahrgangstufe 4/5 an das Eltern-entscheidung Probeunterricht Gymnasium

  12. Vielen Dank!

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