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Wir glauben an den Allmächtigen, wir glauben an Gottes eigenen Sohn.

Wir glauben an den Allmächtigen, wir glauben an Gottes eigenen Sohn. Wir glauben, dass uns unsere Sünden vergeben sind, weil er sein kostbares Blut vergossen hat. Wir glauben, dass er eines Tages wiederkommen wird, um uns zu sich zu holen.

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Wir glauben an den Allmächtigen, wir glauben an Gottes eigenen Sohn.

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Presentation Transcript


  1. Wir glauben an den Allmächtigen, wir glauben an Gottes eigenen Sohn. Wir glauben, dass uns unsere Sünden vergeben sind, weil er sein kostbares Blut vergossen hat.

  2. Wir glauben, dass er eines Tages wiederkommen wird, um uns zu sich zu holen. Und wir werden ihn für immer anbeten, verkünden, dass er auf seinem heiligen Thron sitzt.

  3. Wir glauben, dass er heilig ist, wir glauben, dass er Gott ist. Wir glauben an den einzig wahren, den gerechten Vater, den auferstandenen Sohn.

  4. Wir glauben an dich, Herr. Wir glauben, dass du Gottes Sohn bist.

  5. Und alle Völker werfen sich nieder und beten den einzig wahren König an. Jede Zunge, die den Namen Jesus nennt, singt mit uns.

  6. Alle Völker werfen sich nieder und beten den einzig wahren König an. Jede Zunge, die den Namen Jesus nennt, singt mit uns.

  7. Wir glauben, dass er heilig ist, wir glauben, dass er Gott ist. Wir glauben an den einzig wahren, den gerechten Vater, den auferstandenen Sohn.

  8. Wir glauben an dich, Herr. Wir glauben, dass du Gottes Sohn bist.

  9. Du führsch es Läbä wie au jede ander Mänsch. Hesch alles was du bruchsch, sogar es bizli meh. Hesch en Maa und Chind, es Hus es Auto und en Hund. Und din Job machsch jede Tag und singsch dezue en Song.

  10. Du seisch, ich bin glücklich meh bruch ich nöd. Bin gsund han gnueg Gäld, chan mache was mer gfallt. Doch ganz tüf i dir da laht dir öppis kei rue. Du wotsch wüsse was es bringt, de Sinn dehinder g’seh.

  11. Hey, häsch du dir, scho eimal überleit, dass du alls wo d’jetzt hesch nöd ewig bhalte chasch. Wenn du eimal stirbsch, das Läbä z’Änd wird gah, muesch alls zrugg lah wo du hesch. Säg hesch das überleit?

  12. Doch es git öppis, wo du dir nöd chaufe chasch, wend alles Gäld hesch wo’s uf dä Ärde git. S’isch dies eigne Läbä, wo du nöd bestimme Chasch wän‘s afangt und wänn‘s wieder z’Änd wird gah.

  13. Es isch nur eine da, wo dir chan s’Läbä gäh und git dir no meh, wo Wärt het nach em Tod. Es isch Jesus wo dir das alles zämä schänke wott, du muesch nüt defür tue muesch nume s’Gschänk a näh.

  14. Hey, häsch du dir, scho eimal überleit, dass du alls wo d’jetzt hesch nöd ewig bhalte chasch. Wenn du eimal stirbsch, das Läbä z’Änd wird gah, muesch alls zrugg lah wo du hesch. Säg hesch das überleit?

  15. Wenn du Erfolg hast, wirst du etwas wert sein. Wenn du Reichtum hast, wirst du sicher sein. Wenn du Macht hast, wirst du geachtet werden. Wenn du Partner und Familie hast, wirst du glücklich sein.

  16. Mancher Mensch hält seinen Weg für den richtigen, aber am Ende führt er ihn in den Tod. Sprüche Kapitel 14, Vers 12

  17. Wirf dein Hab und Gut ins Meer; trotzdem kann es sein, dass du es nach langer Zeit wiederfindest. Prediger, Kapitel 11, Verse 1

  18. Bring dein Geld an allen möglichen Plätzen in Sicherheit; trotzdem kann es sein, dass ein Unglück über das Land kommt und alles verlorengeht. Prediger, Kapitel 11, Verse 2

  19. In Bezug auf den Tod schlafen die Menschen. Wenn dann der Tod anklopft, werden sie wach. Michael Mary, Berater und Buchautor

  20. Das wirkliche Lebensziel des Menschen, sein Lebenssinn, wird dann besonders deutlich, wenn Menschen erfahren, dass sie in absehbarer Zeit sterben werden. Michael Mary, Berater und Buchautor

  21. Ich muss ja doch alles einem anderen überlassen, der nach mir kommt. Wer weiss, ob der auch den Verstand hat, es sinnvoll zu gebrauchen. Trotzdem wird er über alles verfügen, was ich mir mit solcher Mühe durch mein grosses Wissen erworben habe. Auch das ist sinnlos! Prediger Kapitel 2, Vers 18 – 19

  22. Da begann ich zu verzweifeln, weil ich mich für nichts und wieder nichts geplagt hatte. Prediger Kapitel 2, Vers 20

  23. Ich habe das Leben jedes einzelnen in der Hand, das Leben des Sohnes so gut wie das Leben des Vaters. Alle beide sind mein Eigentum. Ezechiel Kapitel 18, Vers 4

  24. Trotz allem, was die Menschen über Gott wussten, erwiesen sie ihm nicht die Ehre, die ihm zukommt, und blieben ihm den Dank schuldig. Sie verloren sich in sinnlosen Gedankengängen, und in ihren Herzen, denen jede Einsicht fehlt, wurde es finster. Römerbrief Kapitel 1, Vers 21

  25. Wie viele Arbeiter hat mein Vater, und alle habe mehr als genug zu essen! Ich dagegen komme hier vor Hunger um. Lukas Kapitel 15, Vers 17

  26. Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn genannt zu werden. Mach mich zu einem deiner Tagelöhner. Lukas Kapitel 15, Vers 18 – 19

  27. Ihr wisst, um welchen Preis ihr freigekauft worden seid, damit ihr nun nicht mehr ein so sinn- und nutzloses Leben führen müsst, wie ihr es von euren Vorfahren übernommen habt. Nicht mit Silber und Gold seid ihr freigekauft worden - sie verlieren ihren Wert -, 1.Petrus Kapitel 1, Vers 18

  28. sondern mit dem kostbaren Blut eines reinen und fehlerlosen Opferlammes, dem Blut von Christus. 1.Petrus Kapitel 1, Vers 19

  29. Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn genannt zu werden. Lukas Kapitel 15, Vers 18 – 19

  30. Wer auf mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Auf ihn kommt keine Verurteilung mehr zu; er hat den Schritt vom Tod ins Leben getan. Johannes Kapitel 5, Vers 24

  31. Start im November

  32. Gott öffne euch das innere Auge, damit ihr seht, zu welch grossartigem Ziel er euch berufen hat. Er lasse euch erkennen, wie reich er euch beschenken will und zu welcher Herrlichkeit er euch in der Gemeinschaft der Engel bestimmt hat. Epheser Kapitel 1, Vers 18

  33. Wir wollen unseren Blick auf Jesus richten, den Wegbereiter des Glaubens, der uns ans Ziel vorausgegangen ist. Hebräer Kapitel 12, Vers 2

  34. Nimm Gott ernst und befolge seine Gebote! Das ist alles, worauf es für den Menschen ankommt. Prediger Kapitel 12, Vers 13

  35. Ich möchte leben, nicht bloss irgendwie, leben mit Sinn und Ziel. Leben, das seinen Namen verdient. Jesus ist mein Weg und mein Ziel.

  36. Mit Jesus fängt das Ende an von meinem alten Trott. Mit ihm beginnt der erste Schritt auf meinem Weg zu Gott; ein Weg, der nicht nur grade ist, nicht nur ein leichtes Spiel, der trotzdem eine Richtung hat, Verbindung mit dem Ziel!

  37. Mit Jesus unterwegs zu sein gibt meinem Leben Sinn. Dieser Weg hilft mir dabei, zu werden, was ich bin; denn Jesus gibt mir für mein Leben prägendes Profil, hält mich auf dem Weg zum Vater, bringt mich hin zum Ziel!

  38. Ich möchte leben, nicht bloss irgendwie, leben mit Sinn und Ziel. Leben, das seinen Namen verdient. Jesus ist mein Weg und mein Ziel.

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