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Psychosoziale Dienste - EFB. Psychosoziale Dienste. E rziehungs- und F amilien- B eratung. P sychosozialer F ach-diagnostischer D ienst. Psychosoziale Dienste. Psychosoziale Dienste. Integrative Erziehungsberatung, Diagnostik und Therapie. 60 %.
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Psychosoziale Dienste Erziehungs- undFamilien-Beratung PsychosozialerFach-diagnostischerDienst
Psychosoziale Dienste Integrative Erziehungsberatung, Diagnostik und Therapie 60 % Psychosozialer Fachdienst /Fachdiagnostische Aufgaben 30 % Prävention / Elternbildung 10 % Therapie-Lotse KJHG-Therapie-Koordination AG § 78 KJHG (EFB)
Psychosoziale Dienste Integrative Erziehungsberatung, Diagnostik und Therapie Erziehungsberatung, Diagnostik, Therapie (gemäß § 28 KJHG) … bei Erziehungsproblemen, Entwicklungsschwierigkeiten, Schulsorgen, im Krisenfall und bei anderen familiären Belastungen Beratung in allgemeinen Fragen der Erziehung (§ 16 KJHG) … Lebensberatung, Jugendberatung, Krisenberatung, Beratung von Bezugspersonen, Fachkräften… Beratung im Zusammenhang mit Trennung und Scheidung (§17, 18 KJHG) … Paarberatung, Mediation, Umgangsberatung und – Psychosoziale Unterstützung und Begleitung bei Sorgerechts- und Umgangsfragen,….
Psychosoziale Dienste Psychosozialer Fachdienst /Fachdiagnostische Aufgaben Fachdiagnostische Aufgaben im Rahmen der Bewilligung von externen KJHG-Therapien (§§ 27 / 35 a KJHG) Fachdiagnostische Aufgaben im Rahmen der AV Pflege Psychologische Stellungnahmen und Begutachtung Fachdiagnostische Mitwirkung bei Sorgerechts- und Umgangsfragen Fachdiagnostische Mitwirkung bei Hilfeplanungsprozessen (HzE) Therapie-Lotse KJHG-Therapie-Koordination Planung / Steuerung aller Leistungen nach § 28 KJHG (AG 78 KJHG (EFB))
Psychosoziale Dienste Öffentlichkeitsarbeit Prävention / Elternbildung / Familienförderung Vorträge, Informationsveranstaltungen, Foren Familienförderung, Elternbildung, Elternschule Internetpräsens / Internetberatung www.efb-kb-marzahn-hellersdorf.de Psychosoziale Workshops, Familienprojekte, Kreativ-Workshops, Erlebnispädagogik, Spezifische Gruppenangebote
Zielgruppen • Kinder und Jugendliche 0-18 Jahre • Junge Erwachsene 18-27 Jahre • Mütter, Väter, Stiefeltern,… • Andere Erziehungsberechtigte, erzieherische Bezugspersonen, Pflegeeltern, Lehrer, Erzieher • Regionalteams, RSD, Jugendförderung, Pfl.Ki.-Service, JGH • Kitas, Schulen, Freizeiteinrichtungen • Andere medizinische und psychosoziale Einrichtungen
Arbeitsweisen der EFB • Multiprofessionelles Team (Psychologen, Therapeuten, Sozialarbeiter mit Zusatzqualifikation) • Hilfe zur Erziehung ohne Antragsverfahren • Kostenfreie Leistung für den Bürger • auf Wunsch anonyme Beratung • Kurze Wartezeiten (in der Regel innerhalb einer Woche) • Einzelberatung/-therapie / Gruppentherapie / Familienberatung/ -therapie u. a. therapeutische Verfahren
Problemlagen • Multiproblemfamilien • Soziale Notlagen in den Familien • Bindungsabbrüche und Beziehungswechsel • Unzureichende Erziehungskompetenzen • komplexere Entwicklungsprobleme • defizitäre soziale und emotionale Fähigkeiten bei Eltern und Kindern • sehr junge Eltern • zunehmend mehr Alleinerziehende • Überforderungssituationen • Resignation auf dem Hintergrund von Hilflosigkeit und Überforderung • Diskrepanzen zwischen den Leistungsforderungen der Schule und Unterstützungsmöglichkeiten der Eltern • verfrühte Einschulung bei ungenügend entwickelter Schulreife
Anforderungen an Unterstützungs- und Helfersysteme (1.) bezogen auf Kinder und Jugendliche • Selbstwertstärkung / Stärkung der sozialen Kompetenz • positive emotionale Wertschätzung • zuverlässige, individuelle Beziehungsangebote • Entwicklungspotentiale fördern durch kleinschrittige Aufgabenstellungen entsprechend des Entwicklungsstandes • positive Feedbacks • Ressourcen wahrnehmen, rückmelden und herausfordern • eigene Vorstellungen / Erwartungen an die realen Möglichkeiten des Kindes anpassen • Kinder mit ihrer individuellen Urteilsfähigkeit und Meinungsäußerung einbeziehen • hohe Strukturierung in Gruppensituationen durch klare soziale Regeln • ... • Fortbildungen, Supervisionen • Problemanzeige struktureller und (schul-)systembedingter Unzulänglichkeiten
Anforderungen an Unterstützungs- und Helfersysteme (2.). bezogen auf die Erziehungsberechtigten • Empathie • Bindung / positiven Kontakt herstellen • Heilpädagogische Haltung entwickeln (Kind / familiären System) • Vermeidung ausschließlich defizitär fokussierter Betrachtung des Kindes • Fähigkeiten, Grenzen und Ressourcen der Eltern wahrnehmen und akzeptieren • Erwartungen an Eltern diesem Hintergrund anpassen • Unterstützungsmöglichkeiten im unmittelbaren Umfeld einbeziehen • Angebote als Unterstützung vermitteln • Klare Formulierung von Absprachen… • im Gefährdungsverdacht - -- gemäß § 8a KJHG handeln
EFB im Internet Homepage: www.efb-kb-marzahn-hellersdorf.de E-Mail:familienberatung@efb-kb-marzahn-hellersdorf.de