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Anneliese Pohl- Psychosoziale Krebsberatungsstelle Marburg. Harnblasenkarzinome Psychoonkologische Aspekte Vortrag im Rahmen des Patienten-Kongress der Deutschen Krebshilfe Marburg 17.04.2010.
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Anneliese Pohl- Psychosoziale Krebsberatungsstelle Marburg A. Menges-Beutel Harnblasenkarzinome-Psychoonkologsche Aspekte Vortrag Patienten-Kongress der Deutschen Krebshilfe Marburg 17.04.2010
Harnblasenkarzinome Psychoonkologische Aspekte Vortrag im Rahmen des Patienten-Kongress der Deutschen Krebshilfe Marburg 17.04.2010 A. Menges-Beutel Harnblasenkarzinome-Psychoonkologsche Aspekte Vortrag Patienten-Kongress der Deutschen Krebshilfe Marburg 17.04.2010
Psychoonkologie nennt man den Teilbereich der Psychologie, der sich mit der Erforschung und Behandlung von sozialen und seelischen Krebsfolgen befasst. A. Menges-Beutel Harnblasenkarzinome-Psychoonkologsche Aspekte Vortrag Patienten-Kongress der Deutschen Krebshilfe Marburg 17.04.2010
Aufgabe der Psychoonkologie: • - Unterstützung der Krankheitsbewältigung • Behandlung der durch eine Krebserkrankung • entstandenen psychischen Belastungen und Störungen • Verbesserung des subjektiven Befindens der Betroffenen A. Menges-Beutel Harnblasenkarzinome-Psychoonkologsche Aspekte Vortrag Patienten-Kongress der Deutschen Krebshilfe Marburg 17.04.2010
„Der Sturz aus der normalen Wirklichkeit“ Gerdes 1989 A. Menges-Beutel Harnblasenkarzinome-Psychoonkologsche Aspekte Vortrag Patienten-Kongress der Deutschen Krebshilfe Marburg 17.04.2010
Angst • vor einem Rezidiv • vor Veränderung der sozialen Rolle in Partnerschaft, • Familie, Beruf, Freundeskreis • vor Ausgrenzung und Isolation • vor dem Fortschreiten der Erkrankung A. Menges-Beutel Harnblasenkarzinome-Psychoonkologsche Aspekte Vortrag Patienten-Kongress der Deutschen Krebshilfe Marburg 17.04.2010
Ziele der psychoonkologischen • Unterstützung • Verständnis eigener Reaktionen fördern • Erarbeitung von Bewältigungsstrategien • Stützung des Selbstwertgefühls • Erinnerung an Kraftquellen A. Menges-Beutel Harnblasenkarzinome-Psychoonkologsche Aspekte Vortrag Patienten-Kongress der Deutschen Krebshilfe Marburg 17.04.2010
Kennzeichen von „Fighting spirit“ • - aktive Informationssuche • Sich selbst motivieren, durchzuhalten • Optimismus • Fähigkeit, gezielt Bewältigungsstrategien abzurufen • Bedrohung kann zeitweilig an den Rand • des Erlebens gerückt werden • Unbequeme Patienten A. Menges-Beutel Harnblasenkarzinome-Psychoonkologsche Aspekte Vortrag Patienten-Kongress der Deutschen Krebshilfe Marburg 17.04.2010
Gesprächsthemen • Gedanken und Gefühle zur Krankheit • Verständnisfragen • Umgang mit der veränderten Lebenssituation • Veränderung des Selbstbildes • Psychosexuelle Beratung • Bearbeitung weiterer Probleme A. Menges-Beutel Harnblasenkarzinome-Psychoonkologsche Aspekte Vortrag Patienten-Kongress der Deutschen Krebshilfe Marburg 17.04.2010
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Anneliese Pohl - Psychosoziale Krebsberatungsstelle Marburg • Psychoonkologische Beratung: Umgang mit der Erkrankung, Verarbeitung und Bewältigung • Soziale Beratung: Fragen zu Rehabilitation, Schwerbehinderung, Pflege, Beruf und Rentenversicherung A. Menges-Beutel Harnblasenkarzinome-Psychoonkologsche Aspekte Vortrag Patienten-Kongress der Deutschen Krebshilfe Marburg 17.04.2010
Anneliese Pohl - Psychosoziale Krebsberatungsstelle Marburg A. Menges-Beutel Harnblasenkarzinome-Psychoonkologsche Aspekte Vortrag Patienten-Kongress der Deutschen Krebshilfe Marburg 17.04.2010
Beratung Anneliese Pohl - Psychosoziale Krebsberatungsstelle Marburg • Für Krebskranke sowie ihre Angehörigen und Freunde • Informations- und Beratungsangebot ist kostenfrei A. Menges-Beutel Harnblasenkarzinome-Psychoonkologsche Aspekte Vortrag Patienten-Kongress der Deutschen Krebshilfe Marburg 17.04.2010
Anneliese Pohl – Psychosoziale Krebsberatungsstelle Marburg Annekatrein Menges-Beutel Psychologische Psychotherapeutin Leopold-Lucas Strasse 8 Tel: 06421 / 166 464 0 35037 Marburg marburg@krebsberatung-hessen.de Montags bis Donnerstag 9.00 - 17.00 Telefonsprechstunde Mi 14.00 -15.00 A. Menges-Beutel Harnblasenkarzinome-Psychoonkologsche Aspekte Vortrag Patienten-Kongress der Deutschen Krebshilfe Marburg 17.04.2010