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Funktionsweise einer Kurvenscheibensteuerung. Kurvenscheibengetriebe. Prinzipskizze: Links die mechanische Kurvenscheibe und die mechanische Nockenwelle, rechts die Kurven für die elektronische Kurvenscheibensteuerung und das elektronische Nockenschaltwerk:.
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Prinzipskizze: Links die mechanische Kurvenscheibe und die mechanische Nockenwelle, rechts die Kurven für die elektronische Kurvenscheibensteuerung und das elektronische Nockenschaltwerk:
Vergleich der Betriebssysteme Informatik Jobmanagement Handwerks- Firma (Kfz) Auftragsverwaltung Koordination zwischen Jobs Aufträgen
Zusammenfassung zum Bussystem • Bus: Binary Unit System • 3 verschiedene Bussysteme: • 3 Busarten: Datenbus – • Steuerbus – Adressbus – • Bus besteht aus vieladrigen Leitungen - - • - • eine Stelle, wo eine solche Spannung anliegen kann, nennt man • Verschiedene Bitkombinationen in parallelen Leitungen • Leistungsmerkmale des Bussystems: • - • -
Speicher Klein • - groß - Bit 1 2 3 Bit 3 2 1 1 1 0 0 0 0
Festplattenspeichermedien Magnetische Festplatten (HD) Magnetisch, rotierende Scheibe mechanisch Bis 2 TB Abhängig von Mechanik und Temp. Ca. 10 – 20 ms langsam, ungleich Mehrere Zoll Durchmesser Preiswert, 1 TB ca.100€
Die CPU 232 bit Pentium4 3GHz 100 Mill. Echter 64-Bitter 264 bit
Die virtuelle von- Neumann - Maschine http://tams-www.informatik.uni-hamburg.de/applets/baukasten/DA/VNR_Simulation_3.html
Codierungen • Komplexe anwendungsbezogene Daten, wie • grafische Daten • bewegte Bilder • Sprache Ausgangssituation: • Einfache anwendungsbezogene Daten • Texte • Zahlen • Wahrheitswerte • Elementare Datentypen • Zeichen, Zeichenketten (Char, String) • ganze Zahlen (Integer, Long) • rationale Zahlen (Real) • Wahrheitswerte (Boolean) • Speicherform • Byte • Wort • Doppelwort Codierung Bitfolge: 1101010111000001….
Codierungen Speicherung eines Bildpunktes Beispiel: Auflösung des Bildschirms: 1280 x 1024 Grafikprogramm 1: Farbwert Rot 1Byte …… x- Koord. in 2 Byte y- Koord. in 2 Byte Bitfolge: 11010101110000010001101010101010001001011001…. Farbwert Rot 1Byte Farbwert grün1Byte Farbwert blau 1Byte x- Koord. in 2 Byte Grafikprogramm 2:
Elementare Datentypen: Datentyp Speicherplatz Wertebereich Unsere Excel-Makros!!!!!
Entwicklung von Unicode – ……Beginn des Zeitalters der globalen Kommunikation ……Bit für jedes Zeichen …….. verschiedene Kombinationen Alle Sprachen der Welt umfassen ca. 200 000 Symbole • Unicode Zeichenraum wird ständig erweitert • aktuell April 2008 Unicode 5.1 • 1.114 112 Zeichen darstellbar 17 Bereiche zu je 65536 Zeichen • 100 713 Zeichen zurzeit zugeordnet
( :Basis ) Darstellung von Dezimalzahlen: Rechnen: Ende, wenn Zwischenwert 0 Divisionsergebnis 5110 = ? 6 51 10 = ? 4 4510 = ?16 51 10 = ? 12 16 10 = ? 8 47 10 = ? 12
Darstellung von Dezimalbrüchen( * Basis) - Als Dualbruch Ende, wenn Nachkommastellen 0 0,37510= ? 2 0,310 = ? 2 0,610 = ? 2 - Als Oktalbruch 0,410 = ? 8
Grundlegende Schnittstellen (Interface) Controller ….. ….. Standardgeräte (Tastatur, Festplatte…) haben on-board- controller; Gerät - Kabel Vorteil: preiswert Nachteil: fällt controller aus, kann Board weg geschmissen werden
Möglichkeiten für periphere Geräte: Steckkarte mit Controller Gerät • Steckkarte und Gerät • Netzwerkdrucker, Messgeräte 2. Steckkarte mit Controller und Gerät Netzwerkkarte, Modem Steckdose 3. Controller on board USB, Firewire seriell, parallel noch gängig für viele Messgeräte RS 232C Standard
Erweiterungssteckplätze - - Taktfrequenz Busbreite ISA 8,3 MHz 16 Bit PCIextended 133 MHz 32 Bit PCIExpress <=1,25 GHz <=32 faches des internen Busses AGP 66 MHz 64 od 128 Bit
Datenübertragungsraten: Parallel: ca. 100 kByte pro sec. Seriell: ca. 2,3 kByte pro sec. USB2: ca.60 MByte pro sec. (theoretisch) Firewire (IEEE1394): ca. 50 MByte pro sec. Noch ist Festplatte ungeschlagen: 70 MByte pro sec. Gründe für die Entwicklung von USB Mitte der 90er Jahre:
Grundlage zu Computernetzen KLASSIFIKATION VON Netzen; Kriterium Ausdehnung
Lokale Netze Netzwerktopologien Topologie: Struktur der Verbindung zwischen den einzelnen Endgeräten Grundformen:
Netzwerkvoraussetzungen • Physikalisch:
Protokoll: • Adressierung und Routing • Welche elektr, Spannung entspricht welchem Signal? • Wie werden Daten zu Paketen zusammengefasst? • Wie werden die Pakete zu Files zusammengefasst? • In welchen Datenformaten wird gesendet? • Wie wird im Fehlerfall neu gesendet? Wichtigstes Protokoll: ISO/OSI- Schichtenmodell mit 7 Schichten (APSTNDP) TCP/IP
ISO/OSI- Schichtenmodell 1 2 3 4 5 6 Medium/ Kabel 7 Rechner A Rechner B Logischer Info-fluss Tatsächlicher Info-fluss
- Um heterogene Netze aufzubauen Wichtigstes Protokoll: TCP/IP Transfer Control Protocol / Internet Protocol Struktur eines Paketes: Prüf-summe Paket-header Protocol-header Rahmen-header Benutzerdaten ( ) Adresse, Absender, Filename
Übertragungsverfahren - - • Verteiler/Verstärker • Repeater • Hub • Brigde • Switch • Router • Gateway
Das Internet • Geschichte • Dienste • Konzept
Geschichte Ein ungewöhnliches System, da es von keinem geplant war und von niemanden kontrolliert wird. Die Story…..
Dienste des Internet • Grundlegend, basieren auf verschiedenen Protokollen:
Das WWW • 3 wichtige Eigenschaften: