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,,Wenn ein Schüler in einer Arbeit eine gute Note geschrieben hat, dann hat er den Stoff verstanden.“

,,Wenn ein Schüler in einer Arbeit eine gute Note geschrieben hat, dann hat er den Stoff verstanden.“ . ,,Ob die Schüler eine Vorstellung von Mathematik entwickeln, kann dem Lehrer egal sein, denn seine Aufgabe

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,,Wenn ein Schüler in einer Arbeit eine gute Note geschrieben hat, dann hat er den Stoff verstanden.“

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Presentation Transcript


  1. ,,Wenn ein Schüler in einer Arbeit eine gute Note geschrieben hat, dann hat er den Stoff verstanden.“ ,,Ob die Schüler eine Vorstellung von Mathematik entwickeln, kann dem Lehrer egal sein, denn seine Aufgabe besteht darin, dass die Schüler die Arbeiten/Prüfungen bestehen.“

  2. CASE STUDIES OF CHILDREN`S CONCEPTIONS OF MATHEMATICS Von Stanley Herbert Erlwanger

  3. Terminologie - mathematisches Verhalten (Mathematical behavior) - Vorstellung (conception) - ,,begriffliches“ Denken (,,Conceptual“ thinking) - ,,verfahrensmäßiges“ Denken (,,procedural“ thinking)

  4. The Individualized Instruction Program at the School Was ist das ,,Individualized Instruction“ Programm?

  5. Organisation Personalgruppen im Programm - Lehrer - Vorschreiber (prescriber) - Einstufer (grader) -Tutor

  6. Notwendige Vereinbarungen für das Programm - Alle Klassen der selben Klassenstufe haben zur gleichen Zeit Mathematikunterricht 3 Lehrer, 1 Vorschreiber und 3-4 Einstufer managen ca. 70-80 Schüler - es wurde erwartet, dass Schüler ca. 3 Seiten der Broschüren pro Tag bearbeiten Aktivitäten des Schülers - selbstständiges Lernen wenn er die Broschüren bearbeitet oder einen Test schreibt - Treffen mit den Lehrern wenn der Schüler Hilfe benötigt - keine Aktivitäten

  7. Die Fallstudien Phasen der Studien - Untersuchungen fanden während der ersten und zweiten Jahreshälfte von 1972/1973 statt - im ersten Halbjahr wurde die Fallstudie von Benny unternommen - die nächste Serie von Studien erfolgte danach in drei überlappenden Phasen

  8. Die Datensammlung 1) Klassenraumbeobachtungen 2) Schülerbeobachtungen und Gespräche 3) Lehrerbeobachtungen und Gespräche 4) Beobachtungen und Gespräche mit den Vorschreibern und Einstufern 5) Die Interviews

  9. Die Fallstudie „Benny“ Benny ist ein Schüler der 6. Klasse, der seit der 2. Klasse im Rahmen des I.I.P. lernt. Das Programm bezeichnet seinen Forschritt, auf Grund der Evaluation und der diagnostischen Verfahren, in Mathematik als überdurchschnittlich gut.

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