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Lehrgang „Sport interkulturell“ im Rahmen des NTB-Projekts „Gelebte Integration“. „Sport interkulturell“ Eckdaten. Wo? Im Haus der Jugend • Walter-Flex-Weg 3a • 38440 Wolfsburg Wann? Sa, 24. September 2011• 10 – 19 Uhr So, 25. September 2011 • 9 – 13 Uhr Referenten
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Lehrgang „Sport interkulturell“im Rahmen des NTB-Projekts„Gelebte Integration“
„Sport interkulturell“Eckdaten Wo? Im Haus der Jugend • Walter-Flex-Weg 3a • 38440 Wolfsburg Wann? Sa, 24. September 2011• 10 – 19 Uhr So, 25. September 2011 • 9 – 13 Uhr Referenten Dirk Adams, Anke Lambrecht und Jennifer Osthus Organisation Brigitte Fahse
„Sport interkulturell“ Samstag • 24. September 2011• 10 – 19 Uhr 10 Uhr Kaltstart Kennenlernen Kultur I – Einstieg ins Thema Kultur II – Eigene Prägungen Kulturbeutel 13 Uhr Mittagspause 14 Uhr Kultur III Werte, Normen, Kulturmodell Kultur IV Sportpraxis (Spiele, Übungen) 18 Uhr Tagesabschluss und -ausblick
„Sport interkulturell“Seminarkonzept Das Seminarkonzept gründet auf Austausch, Selbsterfahrung, Wissenserfahrung, Theorie- Modelle, Prozess um interkulturelle Kom- petenzen imfünf Spielfeldern zu erwerben: Kulturelle Vielfalt im Sport, Kulturelle Ressourcen, Wahrnehmung und Kommunikation, Werte und Konflikte, Ge- fühle, Irritation, Fremdheit.
„Sport interkulturell“Kaltstart Die Teilnehmer gehen nacheinander hinein, erhalten eine Zahl und ihnen werden durch die Referenten die Augen verbunden. Die Aufgabe für die Teilnehmer besteht darin ohne sehen und ohne zu sprechen sich nach den Zahlen zu ordnen. Aus dem Foto können die Eindrücke der Teilnehmer entnommen werden.
„Sport interkulturell“Kultur I – Einstieg ins Thema, Erwartungen der Teilnehmer
„Sport interkulturell“Kultur II – Eigene Prägungen Im Steuerrad tragen die Teilnehmer die prägendsten Erfahrungen ein und diskutieren in Kleingruppen über ihre Erlebnisse.
„Sport interkulturell“ Kultur II - Kulturbeutel Der Kulturbeutel umfasst die prägen- den Kategorien und charakterisiert die „kulturelle Brille“. Als symbo- lisches Geschenk erhalten die Teil- nehmer einen kulturellen Beutel.
„Sport interkulturell“Kultur III Werte, Normen und Kulturmodell Ambiguitätstoleranz bezeichnet die Fähigkeit kulturell bedingte Unterschiede wahrzunehmen.
„Sport interkulturell“Kultur III Werte, Normen und Kulturmodell Der Kultur-Eisberg symbolisiert, dass nur die „Kultur-Spitze“ sichtbar ist. Wie bei einem Eisberg liegt die Eismasse unter Wasser und ist nicht sichtbar.
„Sport interkulturell“Kultur III Werte, Normen und Kulturmodell Definition: Kultur
„Sport interkulturell“Sonntag • 25. September 2011• 9 – 13 Uhr Ablaufplan
„Sport interkulturell“Gruppenarbeit: Bearbeitung von zwei Fällen
„Sport interkulturell“Gruppenarbeit: Bearbeitung von zwei Fällen Den Teilnehmern wird eine neue Kultur auf der Insel Albatros vorgestellt. Mit einem Forscherblick sollen die Teilnehmer die neue Kultur untersuchen. Im Bewusstseinsrad sind Wahrnehmungen der Teilnehmer aufgezeichnet. In zwei Kleingruppen besprechen die Teilnehmer jeweils eine Frage. Zum einen wird das Problem von aggressiven männlichen Jugendlichen besprochen und zum anderen wie man muslimische Mädchen zum Schwimmunterricht bewegen kann. Anschließend wird das Modell der kollegialen Beratung aufgezeigt.
„Sport interkulturell“Analyse-Modell für Konfliktsituationen
„Sport interkulturell“Auswertung und Abschluss Der Lehrgang „Sport interkulturell“ endet mit einer Feedbackrunde und alle Teilnehmer erhalten eine Mappe mit Übungen für die Sportpraxis.