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Die Woche begann mit einem Fingerspiel, welches von Paul dem Frosch handelt. Da dies bereits für große Begeisterung sorge, lernten wir gleich am nächsten Tag das Lied „Der Froschkönig und die Prinzessin“. Hierfür holten wir uns musikalische Unterstützung von Angelika.
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Die Woche begann mit einem Fingerspiel, welches von Paul dem Frosch handelt. Da dies bereits für große Begeisterung sorge, lernten wir gleich am nächsten Tag das Lied „Der Froschkönig und die Prinzessin“. Hierfür holten wir uns musikalische Unterstützung von Angelika. Der Froschkönig ist zurück!12. Mai 2014 – 16. Mai 2014 Durch Reime, Fingerspiele und Singen werden grundlegende Kompetenzen gefördert, welche eine wichtige Rolle in der sprachlichen Entwicklung spielen. Außerdem wird durch das Auswendiglernen die kognitiven Fähigkeiten beansprucht. Die dauerhafte Merkfähigkeit und das Auswendiglernen wird vor allem in der Schule benötigt und ist eine gute Vorbereitung hierfür.
Das Fingerspiel genügte den Elfen in dieser Form nicht, also entschlossen sie sich einen Frosch zu falten. Drei Elfenkinder konnten dies bereits und zeigten den restlichen Elfen nacheinander wie es funktioniert. Neben dem moralischen Aspekt – ich helfe anderen Menschen und lasse mir auch helfen – erfahren die Kinder außerdem das Gefühl Kompetent zu sein, etwas bereits zu können, aber auch die Bereitschaft dazuzulernen. Die Kinder halfen sich untereinander, sodass ein ko-konstruktives Lernen möglich war.
Bemerkenswert war, dass die Kinder in der Freispielzeit ein eigenes Froschspiel entwickelten – den Froschzug. Anfangs von zwei Kindern initiiert, saßen bald alle Elfen im Froschzug und gaben Kommandos, welche die anderen Frösche befolgen musste. Durch das Entwickeln einen eigenen Spieles bewiesen die Elfen ihre Kreativität und zeigten ihr Interesse am aktuellen Thema. Außerdem förderte das Spiel den Gruppenzusammenhalt, da alle Elfen daran teilnahmen, abwechselnd Befehle gaben und befolgten.