1 / 9

Hämodynamisches Monitoring

Hämodynamisches Monitoring . Theoretische und praktische Aspekte. Hämodynamisches Monitoring. A. Physiologische Grundlagen B. Monitoring C. Optimierung des HZV D. Messung der Vorlast E. Einführung in die PiCCO-Technolgie F. Praktisches Vorgehen G. Anwendungsgebiete H. Limitationen.

brigham
Download Presentation

Hämodynamisches Monitoring

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Hämodynamisches Monitoring Theoretische und praktische Aspekte

  2. Hämodynamisches Monitoring A. Physiologische Grundlagen B. Monitoring C. Optimierung des HZV D. Messung der Vorlast E. Einführung in die PiCCO-Technolgie F. Praktisches Vorgehen G. Anwendungsgebiete H. Limitationen

  3. Limitationen Limitationen der PiCCO-Parameter - Thermodilution Die Kenntnis der Limitationen ist essentiell für die korrekte Interpretation der Messwerte! • wird bei großen Aortenaneurysmen falsch hoch • gemessen • ist bei intrakardialen Links-Rechts-Shunts nicht • verwertbar • kann bei großen Klappeninsuffizienzen überschätzt • werden GEDV • wird bei größeren pulmonalen Perfusionsausfällen • (Makroembolie) falsch niedrig gemessen • ist bei intrakardialen Links-Rechts-Shunts nicht • verwertbar EVLW

  4. Limitationen Limitationen der PiCCO-Parameter - Pulskonturanalyse Die Kenntnis der Limitationen ist essentiell für die korrekte Interpretation der Messwerte! sind nur bei voll kontrollierter Beatmung (minimales Tidalvolumen 6-8ml/kgKG) und Fehlen von kardialen Arrhythmien verwertbar (sonst meist falsch hoch) SVV / PPV sind bei Verwendung einer IABP nicht verwertbar (Thermodilution ist unbeeinflusst!) alle Parameter der Pulskonturanalyse

  5. Besondere klinische Situationen Die PiCCO-Technologie in speziellen Situationen Nierenersatztherapie i.d.R. keine Beeinflussung der PiCCO-Parameter Bauchlagerung alle Parameter werden korrekt gemessen periphervenöse Injektion nicht empfohlen, Messwerte evtl. nicht korrekt

  6. Die PiCCO-Technologie weist keine speziellen Anwendungsbeschränkungen auf! Aufgrund der Verwendung von Kochsalzlösung als Indikator sind beliebig häufige Thermodilutionsmessungen möglich, auch bei Kindern (ab 5kg) und Schwangeren. Limitationen Anwendungsbeschränkungen der PiCCO-Technologie

  7. Aufgrund der geringen Invasivität gibt es keine absoluten Kontraindikationen! Zu beachten sind die üblichen Vorsichtsmassnahmen bei der Punktion großer Gefässe: • Gerinnungsstörungen • Gefäßprothesen (anderen Punktionsort, z.B. axillär, wählen) Limitationen Kontraindikationen der PiCCO-Technologie

  8. Limitationen Komplikationen der PiCCO-Technologie Die Komplikationen der PiCCO-Technologie beschränken sich auf die üblichen Risiken von arteriellen Punktionen: • Punktionsverletzungen • Infektion • Durchblutungsstörungen PULSION empfiehlt eine maximale Liegedauer des PiCCO-Katheters von 10 Tagen

  9. Trotzdem....

More Related