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Referentin: Tatjana Skuratowitsch Studiengang: Zollwesen

BELARUSISCHE STAATLICHE UNIVERSITÄT FAKULTÄT FÜR INTERNATIONALE BEZIEHUNGEN STAATSEXAMEN 2012 Internationale Beförderung der Ozon schädigenden Stoffe. Referentin: Tatjana Skuratowitsch Studiengang: Zollwesen.

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Referentin: Tatjana Skuratowitsch Studiengang: Zollwesen

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  1. BELARUSISCHE STAATLICHE UNIVERSITÄTFAKULTÄT FÜR INTERNATIONALE BEZIEHUNGENSTAATSEXAMEN 2012Internationale Beförderung der Ozon schädigenden Stoffe Referentin: Tatjana Skuratowitsch Studiengang: Zollwesen

  2. Ziel: die Verbringungsordnung der ozonschädigenden Stoffe analysierenund ihre Anwendung in der Republik Belarus erforschenQuellen:1. Montrealer Protokoll über Stoffe, die zu einem Abbau der Ozonschicht führen (vom 16. September 1987);2. Wiener Übereinkommen zum Schutz der Ozonschicht (vom 22. März 1985);3.Gesetzt vom 12.November 2001“ Über den Schutz der Ozonschicht“;4.Präsidialerlass vom 15. Oktober 2007 № 502 ;5. Ministerratsbeschluss vom 23. September 2008 № 1397

  3. Plan:1. Internationale Abkommen zum Schutz der Ozonschicht: 1.1.Wiener Übereinkommen zum Schutz der Ozonschicht 1.2.Montrealer Protokoll2.Beitritt der Republik Belarus zum Montrealer Protokoll 2.1.Nationalle Umsetzung des Montrealer Protokolls 2.2.Änderungen nach der Bildung der Zollunion Belarus-Kasachstan-Russland 3.Lizenzen und Genehmigungen: Ausfertigungsordnung

  4. Internationale Abkommen zum Schutz der Ozonschicht

  5. Wien, 1985, 21 Staaten: internationale Konferenz zum Schutz der Ozonschicht das Wiener Übereinkommen zum Schutz der Ozonschicht: •196 Unterzeichnerstaaten;• enthält allgemeine Verpflichtungen, NENNT aber KEINE Ozon schädigenden SUBSTANZEN;Montrealer Protokoll

  6. Montrealer Protokoll•1987: Unterzeichnung von Vertragsparteien des Wiener Übereinkommens;•1989: InkrafttretenVerpflichtungen:Reduzierung → vollständige Abschaffung der Emission von Chemikalien, die Ozon zerstören.5 Anlagen (A, B, C, D, E): a) Halogenkohlenwasserstoffe (HKW) b)Fluorchlorkohlenwasserstoffec)bromierte Kohlenwasserstoffee)Distickstoffoxid (derzeit ist nicht erfasst)d) Erzeugnisse aus geregelten Stoffen

  7. Ergänzungen des Montrealer Protokolls:• London, 1990 • Kopenhagen, 1992 • Wien, 1995 • Montreal, 1997 • Peking, 1999Ratifizierung: 190 Staaten + die Republik Belarus

  8. Nationale Umsetzung des Montrealer Protokolls

  9. •Unterzeichnung: 22. Januar 1988 • Ratifizierung: 31. Oktober 1988 • Einführung des Lizenzsystems: 1997 Gesetzt vom 12.November 2001 “ Über den Schutz der Ozonschicht“ Präsidialerlass vom 15. Oktober 2007 № 502* Ministerratsbeschluss vom 23. September 2008 № 1397**

  10. Ministerratsbeschluss vom 23. September 2008 № 1397:1) Die Liste der ozonschädigenden Stoffe, deren BEFÖRDERUNG durch die Zollgrenze der Republik Belarus VERBOTEN ist;2) Die Liste der ozonschädigenden Stoffe, deren BEFÖRDERUNG durch die Zollgrenze der Republik Belarus BEGRENZT ist;3) Die Vorschrift über die Verordnung und Gründen der Erteilung der Einzelgenehmigungen

  11. Bildung der Zollunion:→ Harmonisierung der Naturschutzgesetzgebung;→Informationsaustausch bei der Beförderung der Ozon schädigenden Stoffe;→Erarbeitung eines gemeinsamen Lizenzsystems

  12. Lizenzen und Genehmigungen: Ausfertigungsordnung

  13. Lizenzen und Genehmigungen:++ 1. Lizenz für die Ausübung der genehmigungspflichtigen Tätigkeit 2. Lizenz für die Einfuhr / Ausfuhr der ozonschädigenden Stoffe / Produktion 3. Einzelgenehmigung für die Einfuhr / Ausfuhr der ozonschädigenden Stoffe / Produktion

  14. Für die Lizenzerteilung notwendige Dokumente: + Anmeldung für die Lizenzerteilung + deren elektronische Abschrift Abschriften von: • dem Außenhandelsvertrag • der Anmeldung bei der Steuerbehörden • der Lizenz für die Ausübung der genehmigungspflichtigen Tätigkeit

  15. Zusammenfassung Montrealer Protokoll, 1987 Nationales Lizenzsystem nationale Gesetzgebung der Republik Belarus Zerstörung der Ozonschicht Verhinderung der weiteren Ausdünnung der Ozonschicht Zollkontrolle an der Grenze Erteilung der Erlaubnisdokumente von den Naturschutzbehörden

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