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S chlaumäuse – Kinder entdecken Sprache Informationen für Freunde der Schlaumäuse und solche die es werden wollen. Die Initiative im Überblick. Die Bildungsinitiative von Microsoft Deutschland und Partnern. Schlaumäuse – erleben. Die Schlaumäuse-Software. Wunderbär Zauberhaus.
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Schlaumäuse – Kinder entdecken Sprache Informationen für Freunde der Schlaumäuseund solche die es werden wollen
Die Bildungsinitiative von Microsoft Deutschland und Partnern
Schlaumäuse – erleben Die Schlaumäuse-Software • Wunderbär • Zauberhaus
Pädagogischer Hintergrund I • Kinder machen bereits in frühen Jahren erste Schrifterfahrungen. (Z.B. Kriztel Bewegungen in Anlehnung an den Einkaufszettel der Mama) Aber: in Deutschland bisher „Tabu-Thema“, Fokus auf Alphabetisierung in der Grundschule • Kinder lernen Schrift nicht durch Nachahmung. Kinder konstruieren ihre eigenen Regeln, die immer wieder überprüft werden; • „Fehler“ sind wichtig für erfolgreiches Lernen. „Mama, da sind zwei Hünde! Ja, stimmt, die beiden Hunde spielen miteinander.“ • Wichtig ist die Dauer und die Intensität der Beschäftigung. Die Erfahrungen mit der Sprache, das Experimentieren, das Erleben des Sozialverhalten im Umgang mit dem PC Es geht nichtum das erfolgreiche Lösen der Aufgaben!
Pädagogischer Hintergrund II Vorteile des Computereinsatzes: • Das Schreiben mit der Tastatur fällt den Kindern zunächst einfacher als das Schreiben mit der Hand. • Sie können ihre Gedanken schriftlich festhalten. • Multimedia bringt die stumme Schrift zum Klingen. • Die Schlaumäuse-Software schult das phonologische Verständnis der Kinder.
Der Sprachkompetenzkoffer 3 Vollversionen & 10 Sondereditionen der Schlaumäuse-Software Handbücher für den Computer Tablet PC & Tintenstrahldrucker Wunderbär als Stofftier Kinderbuch „Frag mich was“ Malbuch ( UNICEF) Schlüsselbänder Elternflyer
Schlaumäuse – erleben Die Schlaumäuse-Software • Pop • Lolli • Schlaumäuse - Lexikon
Die Schlaumäuse - Paten • Die Patenschaft wurde freiwillig und ehrenamtlich von Microsoft-Mitarbeitern übernommen. • Mögliche Aufgaben, je nach Wunsch des Kindergartens und Durchführbarkeit • Persönlicher Ansprechpartner und Mentor: Schnittstelle zwischen Kindergarten und Microsoft, Weitergabe der Erfahrungen (positiv / negativ) innerhalb der Initiative • Hilfestellung bei inhaltlichen Fragen oder praktische „Nachhilfe“ für die Schlaumäuse-Software, Anwendungen … • Unterstützung konkreter Projektarbeit: Z.B. Gemeinsame Ausgestaltung einer Arbeit zur Teilnahme am Schlaumäuse-Wettbewerb • Teilnahme an einem Informations- Abend
Schlaumäuse-Wettbewerb – 1.Platz Beitrag des Kindergartens Lichtenrader Straße mit einem Quartett
Schlaumäuse-Wettbewerb – 2.Platz Städtischer Kindergarten Grünwalder Strasse, Kaufbeuren-Neugablonz - mit 2 Projektmappen und einer Jahreszeiten-Wetter-Uhr
DerSchlaumäuse-Wettbewerb Inhalt: • Beiträge der Kindergärten wie Geburtstags- oder Ereigniskalender, Buch mit kleinen Beiträgen einzelner Kinder, Fotomontage mit Bericht zum Verlauf der Initiative o.ä. Umsetzung: • Durch ein Anschreiben werden die Kindergärten über die Teilnahmebedingungen informiert • Hilfestellung bei Ideenfindung und / oder konkreter Ausgestaltung (z.B. Scannen von Fotos) Prämierung: • Urkunde für alle teilnehmenden Kindergärten • Preis für die ersten drei Plätze: Geldspende für ein FaschingsEvent • Ziel: • Abbau von „Berührungsängsten“ mit den Office-Programmen • Vermittlung von Erfolgserlebnissen durch einfache Projekte • Einbindung der Projekte in den Kindergartenalltag
Schlaumäuse – erleben Die Schlaumäuse-Software • Gorilla • Zauberin Tutti
Wissenschaftliche Begleitung • Einstellungsstudie: • Wie stehen Erzieher und Eltern zum PC im Kindergarten? • Welche Erwartungen und Befürchtungen haben sie Betreuer? • Wie kann der PC den kindlichen Spracherwerb fördern? • Durchführung: • Befragung mittels standardisierter Fragebögen an Eltern und Erzieher (Null-Erhebung zu Beginn der Schulungen) • Befragung der Kinder durch die Erzieher • Teilnehmende Beobachtung vor Ort (in ausgesuchten Kindergärten) • Ergebnisse: • Trendergebnisse im Oktober 2004 (Zwischenbericht) • Endergebnisse im Juli 2005