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Die standardisierte Reife- und Diplomprüfung (SRDP)

Die standardisierte Reife- und Diplomprüfung (SRDP). Klausur Deutsch. Format der schriftlichen RDP Deutsch. Thema 1. Thema 2. Thema 3. Aufgaben-stellung 1 und Beilagen. Aufgaben-stellung 1 und Beilagen. Aufgaben-stellung 1 und Beilagen. Aufgaben-stellung 2 und Beilagen.

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Die standardisierte Reife- und Diplomprüfung (SRDP)

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Presentation Transcript


  1. Die standardisierte Reife- und Diplomprüfung (SRDP) Klausur Deutsch

  2. Format der schriftlichen RDP Deutsch Thema 1 Thema 2 Thema 3 Aufgaben-stellung 1 und Beilagen Aufgaben-stellung 1 und Beilagen Aufgaben-stellung 1 und Beilagen Aufgaben-stellung 2 und Beilagen Aufgaben-stellung 2 und Beilagen Aufgaben-stellung 2 und Beilagen

  3. Aufbau der Themenpakete • drei Themenpakete zur Auswahl •  Entscheidung für eines • jeweils zwei Schreibaufträge pro Themenpaket • zwei verschiedene Textsorten • beide unabhängig voneinander • verbunden durch thematische Klammer = „Thema“ • eines der drei Themenpakete beinhaltet eine literarische Aufgabenstellung

  4. Aufgaben: Inputtexte und Outputtexte • alle Aufgaben sind textbasiert – Inputtext(e) als Grundlage und Voraussetzung für Bearbeitung der Aufgabe – literarische Texte, Zeitungstexte, Grafiken,… • Inputtexte maximal 2000 Wörter (+ 10%) pro Thema (= für zwei Aufgaben) • Gesamtlänge für beide Outputtexte max. 900 Wörter (+/- 10 %), standardisierte „Wortkorridore“:540 und 660 Wörter oder405 und 495 Wörter oder270 und 330 Wörter → textsortenabhängig!

  5. Textsorten nach dem Textsortenkatalog • Textanalyse (linearer und nichtlinearer Texte) • Textinterpretation • Zusammenfassung • Meinungsrede • Leserbrief • Kommentar • Offener Brief • Erörterung • Empfehlung • Definitionen und Erläuterungen zum Textsortenkatalog unterhttps://www.bifie.at/node/1498

  6. Übungsaufgabe als Beispiel:Verfassen Sie einen Kommentar • Situation: Im Rahmen eines Projekts zum Thema „Arbeitsmarkt und Jobchancen“ überlegen Sie, welche Ausbildung Sie wählen wollen, und stoßen bei Ihren Recherchen auf das Interview „Ein Philosoph kann ein Manager sein“ mit dem Karrierecoach und Unternehmensberater Christian Holzer aus der Tageszeitung „Der Standard“ vom 27./28. 10. 2012 (Textbeilage 2). Kommentare und Postings von Maturantinnen und Maturanten dazu sind ausdrücklich erwünscht und werden im „Standard“ abgedruckt. • Lesen Sie das Interview „Ein Philosoph kann ein Manager sein“. • Verfassen Sie nun den Kommentarund bearbeiten Sie dabei die folgenden Arbeitsaufträge:

  7. ÜbungsaufgabeVerfassen Sie einen Kommentar • Benennen Sie die wichtigsten Vorteile, die Holzer in einem Studium der Geisteswissenschaften sieht. • Untersuchen Sie mögliche Nachteile, die mit dieser Ausbildung einhergehen. • Nehmen Sie abschließend zu den Ergebnissen kritisch Stellung.Schreiben Sie 405 bis 495 Wörter und markieren Sie Absätze mittels Leerzeilen. • 18 Modellschularbeiten samt Erläuterungen unter: • http://www.bmukk.gv.at/schulen/unterricht/ba/reifepruefung_ahs_msd_lf.xml

  8. Die Bewertung in Deutsch

  9. Erläuterungen zur Bewertung • Grundlage für die Bewertung bildet ein analytischer Kriterienraster, der sich auf die LBVO stützt. • Beide Aufgaben werden gleich gewichtet, ungeachtet ihrer Wortanzahl. • Beide Aufgabenstellungen des gewählten Themas müssen bearbeitet werden, sonst keine positive Note möglich.

  10. Erläuterungen zur Bewertung • Jeder Text wird nach vier Dimensionenbeurteilt: • Inhalt • Gliederung/Textstruktur • Stil/Ausdruck • Normative Sprachrichtigkeit (Orthografie, Grammatik, Zeichensetzung) • Kriterien für die Beurteilung jeder Dimension sind im • Bewertungsraster beschrieben und samt Erläuterungen • nachlesbar unter https://www.bifie.at/node/1490

  11. Erläuterungen zur Bewertung • Diese vier Dimensionen werden zu • drei Kompetenzbereichen (K) zusammengefasst: • Jeder Kompetenzbereich für sich muss positiv sein, • damit insgesamt eine positive Note gegeben werden kann. Text 1 InhaltGliederung/Textstruktur= Kompetenzbereich 1 Text 2 InhaltGliederung/Textstruktur = Kompetenzbereich 2 Text 1 und Text 2 Stil/Ausdruck und normative Sprachrichtigkeit = Kompetenzbereich 3

  12. Die Kompensationsprüfung in Deutsch • Konzept und Aufgabenstellung: • Konzept nahe an schriftlicher Klausur (Inputtext plus Aufgabenstellung) • Kompetenzen der schriftlichen RDP weitgehend integriert • Textbeilage als Grundlage für die • mehrteilige Aufgabenstellung • eine Aufgabe mit situativem Kontext: kurze, monologische Sprechsituation • analytischer Beurteilungsraster mit zwei Kompetenzbereichen analog zur Klausur

  13. Kontakt: • Mag. Susanne Reif-BreitwieserTeamleitung SRDP Unterrichtssprache • s.reif-breitwieser@bifie.atm:0664 800 11 4031 • f: 01/ 5336214 4031 • Mag. Erika Schmid • Projektmanagement SRDP Unterrichtssprache • e.schmid@bifie.at • www.bifie.at/node/77

  14. Danke für Ihr Interesse und weiterhin viel Erfolg!

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