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Schnittstellen

Projektmanagement. Führung. Internationalisierung. Unternehmensethik. Wissensmanagement. Schnittstellen. Teambildung und Teamentwicklung. Organisatorischer Wandel. Strategisches Management. Personalmanagement. Orientierung. Führung in Veränderungsprozessen. Orientierung gewinnen.

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Presentation Transcript


  1. Projektmanagement Führung Internationalisierung Unternehmensethik Wissensmanagement Schnittstellen Teambildung und Teamentwicklung Organisatorischer Wandel Strategisches Management Personalmanagement

  2. Orientierung Führung in Veränderungsprozessen Orientierung gewinnen Zielrichtung bestimmen Menschen organisieren - gemeinsame Aufgabe, - Soziale Einflussnahme = Führungsaufgabe Aufgaben strukturieren(strukturierte Arbeitsituation )= Managementaufgaben

  3. Führen .... Ergebnisse mit anderen und durch andere erzielen

  4. Führen heißt zielbezogene Einflußnahme • Führung von Mit-arbeitern • monetäre Anreize • human-relations-Ansätze • Motivation, Identifikation • Personalführung • Unternehmung als Ganzes • Aufbau- Ab-laufprozesse • innere u. äußere Prozesse gestalten Unternehmensführung

  5. externe/interne Einwirk-Faktoren extern EINWIRK-FAKTOREN intern ANFORDERUNG/ERWARTUNG EINWIRKUNG/ANPASSUNG CHANCEN & RISIKEN STÄRKEN & SCHWÄCHEN Politische Entwicklungen Idee/Vision Gesellschaftliche Entwicklung Zweck & Aufgabe/Philosophie Wirtschaftliche Entwicklungen Produkt/Dienstleistung Technologische Entwicklungen Zielsetzung/Ziele strat/operat Demografische Entwicklung Politik/Strategie/Mission Heraus- forderungen & Chancen Arbeitsmarkt Entwicklung Struktur & Organisation Internationalisierung Ressourcen human/sach/finanz Globalisierung Führungsgrundsätze/Modelle Gesetzgebung & Recht Systeme/Instrumente/Methoden Forschung/Wissenschaft/Lehre Unternehmens-Kultur

  6. Welche Eigenschaften braucht eine Führungskraft?

  7. Welche Eigenschaften braucht eine Führungskraft? • Fachautorität • Amtsautorität

  8. Welche Eigenschaften braucht eine Führungskraft? Persönlichkeit !!!

  9. Bearbeiten Sie bitte den Text Wolff in Partnerarbeit.

  10. Der Grad der sozialen Kompetenz ist für Führungserfolg ausschlaggebend Soziale Kompetenz Fähigkeit zur Verwirklichung übergeordneter sozialer Ziele, z.B. „gerechtes, menschwürdiges Gemeinschaftsleben“ Fähigkeit zu autonomen Handeln Fähigkeit zu hilfsbereitem und solidarischem Handeln Fähigkeit zur Konfliktlösung Fähigkeit zur Zusammenarbeit Soziale Sensibilität: „Verstehen“ Kommunikationsfähigkeit: „Verständigung“ Sensibilität Aktivität Selbstvertrauen Lebensbejahung

  11. Persönlichkeit !!!

  12. Persönlichkeit !!!

  13. Fach-kompetenz Kompetenzen Leadership Führungs - Management Kompetenz Kompetenz Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehen. Ich werde den Letzen vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. Hermann Hesse

  14. „Manager are born – not made?“ Baldwin/Lawson 1985 Kann man Führen lernen? Sozialisation • Phase (Urvertrauen) bis 11. Lebensmonat • Phase (Autonomie) bis 3. Lebensjahr • Phase (Initiative) bis 6. Lebensjahr • Phase (Herrschaft) bis 11. Lebensjahr • Phase (Ausbilden von Rollensicherheit) Pubertät

  15. Führung heute und morgen Werte Vision/ Leitidee Führungsethik Organisatorische Kompetenz Macht - Ethik 1. Das Richtige 2. Auf richtige Weise Führer Persönliche Kompetenz Identität - Ethos Methodische Kompetenz Lokomotive - Flexibilität Soziale Kompetenz Kohäsion - Sensibilität Ziele Aufgaben Programme Führungsmethodik Personen Gruppen Beziehungen Führungspsychologie 3. aufrichtig tun

  16. Hinweis auf Führungsmodelle

  17. Führungsstile -Dimensionen- • Transaktionale Führung (ziel- u. ergebnisorientierte Führung) Kontingente Belohnung (+/- Sanktionen) Aktives Management (klare Ziele, MA- kompetenzen, Korrekturen) Basisfür

  18. Führungsstile -Dimensionen- • Transformationale Führung • Charisma(FK lebt vor, hat Vertrauen in eigene Ziele u. Visionen) • Individuelle Betrachtungsweise (MA hat Individualität, FK fördert u. fordert) • Inspirierende Motivation (FK kann Visionen weitergeben, gibt emotionale Appelle, gibt der MA- Tätigkeit Bedeutung • Intellektuelle Stimulation(FK fördert „Querdenken“)

  19. Führungsstile -Dimensionen- • Führen mit Visionen „Kreative unternehmerische Gestaltung der Zukunft“ • Führen durch Zielvereinbarungen (Mb0) Orientierung Maßstab für Leistung - Transparenz aktive Einbindung der MA Klarheit über Entwicklungsmöglichkeiten

  20. Visionen • geben ein Bild von der erhofften Zukunft • erzeugen Spannung • liefern Energie • Wachsen durch (Mit-) Teilung • Geben Sinn • Leiten von der Gegenwart in die Zukunft

  21. Bearbeiten Sie jetzt bitte die Unterlagen zur Führung mit Zielen

  22. Kommunikation bedeutet Mitarbeiter in Arbeitsprozessen unterstützen – Feedback geben können • Feedback liefert Mitarbeitern • Information • Motivation • Lernziele

  23. Feedback gilt für alle! Informationen dürfen nie in Einbahnstraßen laufen. Nur durch Rückmeldungen (Feedback) können Missverständnisse ausgeschlossen werden.

  24. Die Informationen, Meinungen und Absichten der Teammitglieder decken sich nicht immer mit denen ihrer Kollegen. Um Missverständnisse zu vermeiden, sollte jeder: - die Kollegen zu eigenen Stellungnahmen auffordern - die Kollegen ermuntern, Fragen zu stellen - der Teamleader bei Schwierigkeiten und Unklarheiten als Coach fungieren Die Teammitglieder sollten von ihrem Teamleader erfahren, - wie er ihre Leistungen beurteilt - was er von ihren Vorschlägen hält

  25. Kommunikations- und Verhaltensfenster (Johari-Window) A Bereich des freien Handelns Den „ANDEREN“ bekannt B Bereich des „blinden“ Flecks C Bereich des Verbergens D Bereich des Unbewussten Den „ANDEREN“ nicht bekannt Dem „SELBST“ bekannt Dem „SELBST“ nicht bekannt

  26. Bearbeiten Sie jetzt bitte den Text von Schmidtbauer. • Was sind Ihrer Meinung nach die zentralen Aussagen? • Wie stehen Sie persönlich zu den Aussagen?

  27. Die Führungskraft als Coach Feld- und Fach-Kompetenz Rollen-Kompetenz • Coaching-Kompetenzen Soziale-, Interaktions-Kompetenz Management/Leitungs-Kompetenz Ethik- und Human-Kompetenz Vernetzungs- Kompetenz Prozess- und Ablauf- organisations- Kompetenz Selbst- reflexions- Kompetenz

  28. Führen durch Coaching Coaching = situationsbezogene Entwicklungshilfe

  29. Führen durch Coaching • Grundsätzliche Regeln für erfolgreiches Coaching: • Bereitschaft klären • Situationsanalyse: wo steht der MA? Was macht er gut/Ansatzpunkte für Optimierungen? • Gespräch: Sitzposition („übereck“), störungsfrei, aktives Zuhören, feedback, klare Vereinbarungen (nächste Schritte)

  30. Führen durch Coaching • Wichtige Schritte (Details) • Klärung der Ausgangssituation • Wo liegen Probleme (Ursachen, Beobachtungen, wo tritt das Problem auf, wann, mit wem?) • Entwicklungsrichtung und –ziele definieren • Was soll erreicht werden? (Zieloperationalisierung) Was ist der Beitrag des MA? • Zukunftszenario: Problem gelöst, wie sähe dann die Situation aus? Was liefe anders, besser, schlechter ...?

  31. Wichtige Schritte (Details) Führen durch Coaching • Aufgaben u. Anforderungen klar formulieren • Was ist konkret zu tun? Erwartungen des MA an die FK? Welcher Input (sächlich, personell) ist u.U. notwendig? • Rückmeldung von Entwicklungsschritten • Wie sehen die gemachten Erfahrung konkret aus? Was lief gut, weniger gut? Verhaltensprobleme? Was ist u.U. neu zu überdenken? Was sollte auf jeden Fall beibehalten werden? ...

  32. nicht: Appell, Ratschläge, Anordnungen nicht: das Problem für den anderen lösen • Instrumentefür Coachingprozess • einsetzten erzeugt Gegenreaktion nimmt Verantwortung Durch offene Fragen Reflexion auslösen Frage nach Wirkungen/ Gegenwirkungen hypothetische Frage Konkretisierungsfrage Frage nach dem Ablauf und den Beteiligten Frage nach Erläuterungen

  33. Gruppenarbeit: Verhaltensweisen u. Leistungen im Coaching klären

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