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Nahverkehr der Zukunft „Die heutige Jugend! – unser KundInnen von morgen“

Nahverkehr der Zukunft „Die heutige Jugend! – unser KundInnen von morgen“. Thema 5 Schulbeginnzeiten und Standortpolitik – Verkehrsspitzen und Schultourismus. Moderation: DI Werner Reiterlehner Vortrag: DI Martin Baltes. Standortpolitik und Schulbeginnzeiten.

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Nahverkehr der Zukunft „Die heutige Jugend! – unser KundInnen von morgen“

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  1. Nahverkehr der Zukunft„Die heutige Jugend! – unser KundInnen von morgen“ Thema 5Schulbeginnzeiten und Standortpolitik – Verkehrsspitzen und Schultourismus.Moderation: DI Werner ReiterlehnerVortrag: DI Martin Baltes

  2. Standortpolitik und Schulbeginnzeiten Teil 1: Standortpolitik (Beispiel Umbau HAK) HAK) Schulstandort – vor und nach den Bauarbeiten: Kurze Wege z.B. Beförderungszeiten HBF - HAK 5 Min., Fußweg Hauptbahnhof 15 Min. und optimale städtische Anbindungen Buslinie R, 4, A (Verteilung der 1.000 SchülerInnen) 5 Verstärkerbusse in der Frühspitze erforderlich (550 Fahrgäste) 1.000 SchülerInnen Bauzeit 4 Jahre (2008-2011) Ausweichquartier für geplante Bauzeit Container-Schule im Westen der Stadt Täglich ca. 500 Fahrgäste mehr in der Frühspitze Schulstandort während den 4 Jahren Bauzeit – bereits an der stark frequentierten Linie O (33.000 Fahrgäste pro Tag)

  3. Standortpolitik und Schulbeginnzeiten Was bedeutet das für den Betrieb

  4. Verschobene Schulbeginnzeiten (07:45-08:15) und versetzter Schulbeginn in der 2. Stunde bei max. 5h Unterricht  bringen entspannte Situation zum Zu- und Ablauf der Schulen Berücksichtigung der Folgekosten am Standort Standortpolitik und Schulbeginnzeiten Thesen zu Standortpolitik und Schulbeginnzeiten Höhere Qualität für SchülerInnen (KundInnen von morgen) und Berufstätige, da Überfüllung in Bussen erheblich reduziert werden kann

  5. Thesen Arbeitsgruppe 5 • Unterschiedliche Interessenslagen bei unterschiedlichen Schultypen und Siedlungsstrukturen (Stadt/Land) • Bewusstseinsbildung für Akteure (Schüler, Eltern, Lehrer, Verkehrsunternehmen) – Handlungsspielräume, potenzieller Nutzen) • Ermittlung der schulstandortbezogenen Schülerpendlerdaten (nicht nur Schüler-, Lehrlingsfreifahrt) • Stabile Taktsysteme als Chance für Anpassungsbereitschaft von Schulen und Arbeitgebern • Wirtschaftlicher Anreiz für Akteure aus verlegten Schulzeiten

  6. Lösung der Beaufsichtigung in der Schule zu Schulbeginn und Schulende durch selbstgetragenen Verein • Studie „Wissenschaftliches Modellprojekt“, gestaffelte Schulbeginnzeiten durch das Bildungsministerium • Lehrer benützen den öffentlichen Verkehr • Kommunikation der Akteure über einen Mediator (Klimabündnis im Rahmen der Mobilitätsprojekte zur CO2-Reduktion) • Gesetzliche Grundlagen für die strategische Ausrichtung des Mitteleinsatzes für das „Gesamtpaket“ Bildung und Transport (Beispiel Niedersachsen)

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