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Wie sage ich es meinem Gast? Formulierungstipps

Wie sage ich es meinem Gast? Formulierungstipps. Briefe und E-Mails ansprechend formulieren. Was ist Kommunikation?. „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ Paul Watzlawick. Begriffsklärung.

calvin
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Wie sage ich es meinem Gast? Formulierungstipps

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Presentation Transcript


  1. Wie sage ich es meinem Gast? Formulierungstipps Briefe und E-Mails ansprechend formulieren

  2. Was ist Kommunikation? „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ Paul Watzlawick

  3. Begriffsklärung • Kommunikation ist „Austausch von Informationen“ aber auch eine Form miteinander „Verbindung aufzunehmen“. • Sie verläuft alltäglich und scheinbar selbst-verständlich. • Sie wird erst dann thematisiert, wenn sie scheitert. • Probleme entstehen dabei meist auf der Beziehungsebene.

  4. Wie verläuft Kommunikation?

  5. Die 4 Seiten einer Nachricht • Sachebene • Selbstoffenbarungsebene • Beziehungsebene • Appellebene

  6. Die Bereiche der Kommunikation • Verbale Kommunikation = „das Gesagte“ • Nonverbale Kommunikation = „das Ungesagte“ • Paraverbale Kommunikation = „das Sprech-/Schreibverhalten“ • Extraverbale Kommunikation = „die Rahmenbedingungen“

  7. Grundvoraussetzungen Warum schreibe ich? Was will ich erreichen?

  8. Grundvoraussetzungen II Warum lesen die Menschen? • weil sie die Information benötigen • weil ein Schriftstück ihnen Angst macht • weil etwas angenehm geschrieben ist

  9. Fazit Alles Geschriebene muss klar verständlich und mühelos zu lesen sein!

  10. Meine Sprache ist allzeit simpel, enge und plan! Georg Christoph Lichtenberg

  11. Aber: Wie erreiche ich das?

  12. Man vermeide: • Aufgeblähte Floskeln wie „zu diesem Zeitpunkt“ • Füllwörter wie gewissermaßen, insbesondere, irgendwie • Verneinungen, wenn man ja sagen möchte • Bürokratische Ausdrucksweise (je nach Verwendungs-zweck) wie anbei, befindlich, sich belaufen auf • Passiv, Infinitiv, Plusquamperfekt • Substantivierungen • zu viele Adjektive • Überdehnung des Satzrahmens

  13. Man nutze: • Schlichte und verständliche Worte • Kurze Worte • Konkrete Dinge benennen • Aussagekräftige Verben • Mehr Hauptsätze als Nebensätze • Alle Satzzeichen • Direkte Anrede des Adressaten • Enge Verbindungen zwischen Subjekt und Prädikat • Den ersten Satz – er hat eine Schlüsselfunktion.

  14. Man biete: • Aha-Erlebnisse • Informationen • Direkte Anreden • Flüssige Texte • Bildhafte Sprache

  15. Schriftliche Gäste-Kommunikation Was gehört dazu? • Anfragebeantwortung • Nachfrage • Reservierungsbestätigung • Urlaubserinnerung • Stornierung • (Willkommensbriefe, Urlaubsvorfreudemails)

  16. Schriftliche Gäste-Kommunikation II Was muss man beachten? • Reaktionsgeschwindigkeit • Zielgruppe (Erstgast oder Stammgast) • Kulturkreis (der deutsche Gast reagiert z.B. verstärkt auf die Sach- und die Beziehungsebene) • So viel Personalisierung als möglich

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