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Wie eine 100-Dollar-Note aussieht, ist bekannt. Mit 100-Dollar-Noten wird im Folgenden der US-Schuldenberg bildlich dargestellt. Würde man eine Ein-Dollar-Note nehmen, dann wären die folgenden Bilder noch 100 Mal beeindruckender.
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Wie eine 100-Dollar-Note aussieht, ist bekannt. Mit 100-Dollar-Noten wird im Folgenden der US-Schuldenberg bildlich dargestellt. Würde man eine Ein-Dollar-Note nehmen, dann wären die folgenden Bilder noch 100 Mal beeindruckender.
Die Amerikanische Zentralbank (FED) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben begonnen, unlimitiert Staatsschulden zu finanzieren. Das heisst , sie drucken (elektronisch) in gewaltigem Ausmass Geld.Welche Summen im Spiel sind, lässt sich bildlich vielleicht verständlich an den amerikanischen Schulden darstellen:
Hundert dieser Bündel ergeben $1.000.000 (eine Million). Weltweit können nur die wenigsten Menschen in ihrem ganzen Leben diese Summe verdienen.
So sehen $100.000.000 (einhundert Millionen) aus. Sie passen noch auf eine Palette, im Vordergrund zum Vergleich noch einmal das $10.000-Bündel und der $1.000.000-Stapel.
Zehn Paletten ergeben dann $1.000.000.000 (eine Milliarde). Zum Abtransport einer Mrd. Dollar wäre ein grosser LKW nötig.
Für $1.000.000.000.000 (eine Billion) braucht es 1.000 LKW. Beachte: Die Paletten sind doppelt übereinander gestapelt.
Die Grössenordnung der Fussballfelds inkl. Flugzeug dargestellt: $1.000.000.000.000 (eine Billion Dollar) in 100er-Noten
Neben der Freiheitsstatue sieht diese Menge so aus. In der US-Politik wurde jüngst über eine Schuldenobergrenze von $ 16.394 Milliarden, also mehr als 16 Billionen, gestritten.
Die Gesamtverschuldung der amerikanischen Gesellschaft (inkl. Rentenansprüche und Sozialleistungen) wird mit 114,5 Billionen angegeben. Wie seriös diese Zahlen sind, ist kaum mehr überprüfbar. Jedenfalls sehen 114,5 Billionen Dollar – in 100-Dollar-Notenaufgestapelt – wie folgt aus:
Die hier genannten Zahlen sprengen unser Vorstellungsvermögen; unser Gehirn ist schon bei einer Milliarde am Limit: Ein 30-jähriger Mensch ist noch keine Milliarde Sekunden alt. Wer sich fragt, ob das stimmt, rechne nach:1 Stunde = 3600 Sekunden 1 Tag (x 24) = 86’400 Sekunden1 Jahr (x 365) = 30’879’000 Sekunden30 Jahre (x 30) = 926’370’000 Sekunden, 30 Jahre sind also noch keine Milliarde Sekunden
Wenn EU und IWF (Internationaler Währungsfonds) seit zwei Jahren von einem Rettungsschirm von 750 Milliarden Euro sprechen, sind diese Zahlen ebenso unvorstellbar wie unverantwortlich. Ganz zu schweigen davon, wenn die Europäische Zentralbank nun angekündigt hat, in unbegrenzter Höhe Kredite zu geben respektive unbegrenzt Staatsanleihen überschuldeter Euro-Länder zu kaufen. Die Schweiz darf sich an solchen Hilfsaktionen / «Rettungsschirmen» nicht beteiligen.