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1. EU-Fördermöglichkeiten für Gemeindepartnerschaften
2. Europa Direkt Trier – Ihr kurzer Weg nach Europa Europadirekt Trier ist Teil des Europe Direct -Informationsnetzwerks der Europäischen Union (Generaldirektion Kommunikation)
444 Infozentren in Europa, 54 in Deutschland, 2 in Rheinland-Pfalz
Zielgruppen: Bürgerinnen und Bürger, Kinder und Jugendliche, Vereine, Verbände (Zivilgesellschaft), Bildungsträger, Schulen, Gemeinden, Verwaltungen und andere öffentliche Einrichtungen
3. http://ec.europa.eu/europedirect/index_de.htm Interaktive Europe Direct Karte
4. Europa Direkt Trier – Ihr kurzer Weg nach Europa
5. Europa Direkt Trier – Ihr kurzer Weg nach Europa
Europa Direkt Trier ergänzt das Serviceangebot für Unternehmen des Euro Info Centre (EIC) Trier
Wie dieses in Trägerschaft der Hwk Trier und der IHK Trier
„Europaservice unter einem Dach“:Europa Direkt Trier und EIC Trier in der Bahnhofstraße 30-32 in Trier (1. Etage)
6.
7. EU-Fördermöglichkeiten für Gemeindepartnerschaften Allgemeine Anmerkungen zu EU-Förderprogrammen
Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“
Städtepartnerschaften (Bürgerbegegnungen und thematische Netzwerke)
Bürgerprojekte
Programm „ Jugend in Aktion“
Jugend für Europa (Jugendbegegnungen, Jugendinitiativen, partizipative Demokratie)
Europäischer Freiwilligendienst
Jugend in der Welt
Programm „Lebenslanges Lernen“
Comenius (Schulpartnerschaften, e-Twinning)
Grundtvig
Weitere Fördermöglichkeiten
8. Allgemeine Anmerkungen zu EU-Förderprogrammen
9. Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ Übergeordnete Ziele des Programms:
Menschen aus ganz Europa zusammenbringen, um Erfahrungen, Meinungen und Wertvorstellungen auszutauschen;
Aktionen, Diskussionen und Überlegungen zur europäischen Bürgerschaft, Demokratie und Wertegemeinschaft anzuregen
Europa den Bürgern näher bringen (Information über die EU)
Beitrag leisten zum interkulturellen Dialog, wobei sowohl Einheit, als auch Vielfalt der EU wichtig sind
Besonderes Augenmerk auf Partnerschaften zwischen den alten und den neuen EU-Staaten
10. Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ Übergeordnete vorrangige Themen für Aktivitäten
11. Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ Städtepartnerschaften Maßnahme 1: Bürgerbegegnungen
Antragsteller: Gemeinden, Landkreise oder Partnerschaftsorganisationen mit eigener Rechtspersönlichkeit im Rahmen einer bestehenden oder offiziell Vorbereitung befindlicher Partnerschaft;
Aktive Teilnahme der Bürgerinnen und Bürger am Programm (weniger als ½ aus Gemeindevertretung oder Gemeindeverwaltung);
Mindestens 2 Länder: bei 2 Ländern mindestens 10 TeilnehmerInnen aus der eingeladenen Gemeinde, bei 3 und mehr Ländern: je 5
Höchstens 1 Zuschuss/Kalenderjahr
Dauer der Bürgerbegegnung bis zu 21 Tagen
12. Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ Städtepartnerschaften Bürgerbegegnungen - Zuschüsse
Mindestens 2.000 €, höchstens 20.000 € EU-Zuschuss
Organisationskosten der einladenden Gemeinde:Zahl Teilnehmer der eingeladenen Gemeinde x Tage x Tagessatz des Landes, in dem die Begegnung stattfindetTagessätze: D: 14,17 €, F: 16,83 €, PL: 10,08 €
Reisekosten der eingeladenen Gemeinde:Zahl der eingeladenen Teilnehmer x km (Hin und Rückreise) x 2,5 Ct.
Auszahlung des Zuschusses nachträglich gegen Antrag, Bericht, Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben und Vorlage einer von den Teilnehmern und Antragsteller unterzeichneten Teilnehmerliste.
Keine Auszahlung, wenn Endbetrag unter 1.000 €
13. Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ Städtepartnerschaften Bürgerbegegnungen
Beispiel:
Partnerschaftstreffen Deutschland-Frankreich in Deutschland (Antragsteller: deutsche Gemeinde)
Kürzeste Entfernung zwischen den Partnergemeinden: 400 km
Programm über 4 Tage, 50 Gäste
Zuschuss Organisationskosten der einladenden Gemeinde:
4 x 50 x 14,17 € = 2.834 €
Zuschuss Reisekosten der eingeladenen Gemeinde:
400 x 2 x 50 x 0,025 € = 1000 €
Gesamtzuschuss: 3.834 €
14. Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ Bürgerbegegnungen Beispiel für ein Programm (grob):
Thema:
„50 Jahre gemeinsam in Europa – 25 Jahre Partnerschaft xy – xz
Was haben wir gelernt und wohin gehen wir?“
1. Tag: Empfang, BürgermeisterIn hält Ansprache zum ThemaMusikalische Begleitung MusikvereinAbends Gesprächsrunden in den Familien über die vergangenen Jahre der Partnerschaft
2. Tag:
Eröffnung der Ausstellung: „50 Jahre Europa – 25 Jahre europäische Partnerschaft xy – xz“ (Zusammenstellung von Bildern etc. der Begegnungen, jeweils Darstellung eines wichtigen Ereignisses in der EU in dem betreffenden Jahr)Europaabgeordneter aus der Region hält Vortrag + Diskussion (Presse)2 Arbeitsgruppen „Zukünftige Aktivitäten“ (Jugendliche, Erwachsene)Kultureller Abend
15. Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ Bürgerbegegnungen Beispiel für ein Programm (Fortsetzung):
3. Tag: Europa ist überall: Orte und Monumente und ihre „Europäische Geschichte“ (Reise nach Schengen, Wanderung durch das Ourtal (EU-Projekt) o.ä. jeweils mit Führung zum Thema) Gemeinsames Kaffeetrinken und Vorstellung der Workshopergebnisse vor der ganzen Gemeinde und Diskussion
Abends gemeinsames Essen, Tanz, … (Europaausstellung, Sketch, …)
4. Tag:
Arbeitstreffen der Partnerschaftskomitees – Beratung des nächsten TreffensParallel: Europa – Kinderprogramm (Malaktion z. B. Europa Direkt)
Abschlussrede Bürgermeister, Vorstellung der Ergebnisse der Beratung der Partnerschaftskomitees „Was haben wir gelernt, wohin …“
Verabschiedung der Gäste
16. Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ Städtepartnerschaften
17. Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ Städtepartnerschaften Bürgerbegegnungen – Fristen 2008
Projektzeitraum --- Bekanntgabe der Bewilligung --- Antragsfrist:1.4.-31.5.08 1.3.08 1.12.07 1.6.-31.7.08 1.5.08 1.2.081.8.-30.9.08 1.7.08 1.4.081.10.-31.12.08 1.9.08 1.6.08
Online-Formulare
18. Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ Städtepartnerschaften Maßnahme 2: Thematische Netzwerke von Partnergemeinden
Ziele des Programms:
Nutzung der Potenziale von Gemeindepartnerschaften für die Entwicklung einer thematischen Zusammenarbeit;
Förderung von Konferenzen und Workshops, die „Meilensteine“ zu Entwicklung einer dauerhaften multilateralen Zusammenarbeit darstellen sollen;
Förderung auch von „Kommunikationswerkzeugen“, z.B. Websites, Broschüren, …
19. Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ Städtepartnerschaften Thematische Netzwerke von Partnergemeinden
Antragsteller: - Partnergemeinden und Partnerschaftsvereine,- lokale oder regionale Verwaltungen, - Organisationen die lokale Behörden vertreten,
Kriterien:Veranstaltungen für bestimmte Zielgruppen (z.B. Partnerschaftskomitees, lokale Entscheidungsträger); Einbeziehung von Bürgerinnen du Bürgern, Vereinen etc.;
Veranstaltungen zu den vorrangigen Themen des Programms;Veranstaltungen sollen als Grundlage weiterführender Aktivitäten dienen;
20. Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ Städtepartnerschaften Thematische Netzwerke von Partnergemeinden
Mindestens 20 TeilnehmerInnen aus 3 Gemeinden aus 3 Ländern;
Ausgewogenes Verhältnis der Delegationen: mindestens 25% nicht aus dem Gastland;
Dauer der Veranstaltung (en): mindestens 1 Tag, höchstens 3 Tage;
1 Veranstaltung in einem Land oder 2 Veranstaltungen in 2 Ländern;bei zwei Konferenzen/Workshops: Vorfinanzierungszahlung von 50% des Gesamtzuschusses.
21. Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ Städtepartnerschaften Thematische Netzwerke von Partnergemeinden
Mindestbetrag gesamt : 3.500 €
Mindestens 25 % der TN nicht aus dem Gastland
Zuschuss „Veranstaltungen“:lokale Teilnehmer x Tage x Teilnehmerpauschale „lokale TN Gastland“ (Deutschland: 50,19 €) +internationale Teilnehmer x Tage x Teilnehmerpauschale „interant. TN Gastland“(Deutschland:77,76 €)1 Tag = mind. 3 Stunden „Aktivitäten“ (thematische Arbeit), max. 400 Teilnehmertage
Zuschuss „Kommunikationswerkzeuge“Pauschal 1.500€ für jedes der folgenden „K‘Werkzeuge“ (max.3=4.500 €):1 Publikation von mind. 8 Seiten, Auflage 1000;1 DVD oder CD ROM mind. 15 Min. , Auflage 1000;1 Website .eu, verlinkt, noch 12 Monate nach Abschlussbericht verfügbar
Umfangreiche Berichtspflichten, Teilnehmerlisten mit Unterschrift etc.
22. Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ Städtepartnerschaften Thematische Netzwerke von Partnergemeinden
Beispiel
2-tägiger Workshop über Auswirkungen der demographischen Entwicklung im ländlichen Raum - Austausch über Maßnahmen und EU-Politiken zum Thema
Broschüre mit Praxisbeispielen
Zielgruppe/n: Politische Entscheidungsträger + Vereine, Verbände, Bürger2 Gemeinden Trier-Saarburg + 4 Partnergemeinden (je 2), z.B. F und PL20 lokale TN, 20 internationale TN (je 5)
Zuschuss: 20TN x 2 Tage x 50,19€ = 2.509,50€ (z.B. Organisationskosten + gemeinsames Abendessen)+ 20 x 2 x 77,76€ = 3.110,40€ (z.B. Reisekostenzuschuss 155,52€/Person) + Broschüre = 1.500,00 € (ggf. Überschuss für andere Aktivitäten nutzen) 7.119,90 €
23. Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ Städtepartnerschaften
24. Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ Städtepartnerschaften Thematische Netzwerke
Projektzeitraum –Bekanntgabe der Bewilligung - Antragsfrist:1.4.08-31.3.09 immer 1. März 1. 12.07 1.4.09-31.3.10 1.12.081.4.10-31.3.11 1.12.091.4.11 - 31.3.12 1.12.10 1.4.12 - 31.3.13 1.12.11 1.4.13 - 31.3.14 1.12.12
25. Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ Städtepartnerschaften Thematische Netzwerke von Partnergemeinden- Mehrjährige Programme
Förderung über zwei Jahre
Strategisches Programm (was soll erreicht werden?)
Detaillierter Maßnahmenplan für das 1. Jahr, ungefähre Planung für das 2. Jahr; Ende 1. Jahr detaillierter Plan für 2. Jahr und neuer Vertrag für 2. Jahr
Pauschalen: max. 400 Teilnehmerpauschalen/Veranstaltung
Öffentlichkeitsarbeit: 1.500€/Instrument, max. 6 Instrumente/Maßnahmen pro Projekt (max. 9.000 €)
Abgabefrist erstmalig 1. Juni 2008, Projektstart 1. Dezember 2008
Danach Abgabefristen 1. Dez. (2008 ff), Projektstart ab 1. Mai (2009 ff)
26. Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ Bürgerprojekte
Verschiedenste, grenzüberschreitende Projekte von Akteuren der Zivilgesellschaft
Neuer Programmteil, bisher noch keine näheren Einzelheiten
Soll 2008 anlaufen
Leitlinien werden zurzeit erwartet.
27. Programm „ Jugend in Aktion“
Ziele:
Förderung einer aktiven (europäischen) Bürgerschaft junger Menschen
Stärkung von Solidarität und Toleranz in der EU
Förderung des gegenseitigen Verständnisses
Förderung der europäischen Zusammenarbeit im Jugendbereich u.a.
Zielgruppen:
„Jugendliche“ zwischen 13 und 30 Jahren und haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte und Entscheidungsträger der Jugendarbeit
28. Programm „ Jugend in Aktion“ Programmbereiche
Aktion 1: Jugend für Europa
Jugendbegegnungen: Begegnungen von Gruppen junger Menschen 13-25 Jahre zu einem Thema von gemeinsamem Interesse
Jugendinitiativen (transnationale Jugendinitiativen)
Projekte der partizipativen Demokratie
Aktion 2: Europäischer Freiwilligendienst
Teilnahme Einzelner oder von Gruppen junger Menschen an unbezahlten gemeinnützigen Aktivitäten im Ausland (bis zu 12 Monate) ((16) 18-30 Jahre)
Aktion 3: Jugend in der Welt
Projekte (Jugendbegegnungen) mit Nachbarländern der EUZusammenarbeit im Jugendbereich weltweit
Informationen unter www.jugend-in-aktion.de und www.jugendfuereuropa.de
29. Programm „ Jugend in Aktion“ Aktion 1.1 - Jugendbegegnungen:
Nicht:
Bilaterale Austausche Deutschland-Frankreich, Deutschland-Polen!
Reine Sportveranstaltungen/Wettbewerbe, touristische Aktivitäten, Sprachkurse/Studienreisen, reine Konzertveranstaltungen /Tourneen, Festivals, reine Workcamps
Förderfähige Kosten (v.a.):
Vorbereitung: 500 €/Land
Vorbereitender Besuch: Reisekosten 100% + 50€ / Tag 1 (2) Person max. 2 Tage
Reisekosten: 70%
Kosten für Aktivitäten: bi-trilateral 800 € + 15 €/TN/TagMultilateral: 2000 € + 15 €/TN/Tag
30. Programm „ Jugend in Aktion“ Aktion 1.2 - (Transnationale) Jugendinitiativen
2 oder mehr Gruppen (mind. 4 Jugendliche) aus verschiedenen Ländern
Informelle Gruppen oder gemeinnützige Organisationen/Vereine
Förderprioritäten, z.B. auch Unternehmergeist
Thema ist sowohl für die Gruppe, als auch für die örtliche Gemeinschaft von Interesse
Förderfähige Kosten: bis zu 10.000 €
Aktion 1.3 - Projekte der partizipativen Demokratie (Jugenddemokratieprojekte)
Europäische Partnerschaft (2 Länder) und jeweils min. 2 Partner („2+2“)
Gemeinnützige Organisationen oder Vereine, Behörden in der
Jugendarbeiter, informelle Gruppen junger Menschen
Förderung: 60% der Gesamtkosten, max. 25.000 €
31. EU-Programm „Lebenslanges Lernen“ (PLL)
Kurzvorstellung
Knapp 7 Milliarden Euro 2007-2013
Ziel: europäischer Austausch von Lehrenden und Lernenden aller Altersstufen sowie die europäische Zusammenarbeit von Bildungseinrichtungen
Länder: EU 27, Türkei, Norwegen, Island und Liechtenstein
Weitere Länder wie die Schweiz, Kroatien, die ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien sowie die westlichen Balkanstaaten kommen ggf. hinzu.
Aktionen von Interesse für Partnerschaften: schulische Bildung (COMENIUS und eTwinning) und allgemeine Erwachsenenbildung (GRUNDTVIG)
www.na-bibb.de und weitere nationale Stellen (siehe dort)
32. Programm „Lebenslanges Lernen“ COMENIUS
Förderprogramm für Schulpartnerschaften, Mobilität von Schülerinnen und Schülern, Assistenzzeiten für angehende Lehrkräfte sowie die Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern
Info: Internetseite des Pädagogischen Austauschdienstes der
Kultusministerkonferenz (PAD) - Nationale Agentur für EU-Programme im
Schulbereich unter: www.kmk-pad.org
regionaler Moderator: Herr Franz Bittner (Gymn. Biesdorf, s. auch: www.evea.de/juko )
e-Twinning
Neue Aktion im Rahmen COMENIUS seit 2005
Förderung von Schulpartnerschaften, über das Internet
Kein Förderprogramm – keine Zuschüsse, aber Unterstützung durch Internet-Plattform, Fortbildungen, Unterrichtsmaterialien, Wettbewerbe/Preise
Website www.eTwinning.de , www.schulen-ans-netz.de
33. Programm „Lebenslanges Lernen“ GRUNDTVIG
Richtet sich an Bildungsträger der allgemeinen Erwachsenenbildung (z.B. Volkshochschulen)
Fördert die Mobilität von Lehrkräften und Lernenden
Erwachsene: Personen ab 25 sowie zwischen 16 und 24 Jahren, wenn sie an keiner schulischen Erstausbildung auf der oberen Sekundarstufe mehr teilnehmen
Website www.na-bibb.de und
34. Programm „Lebenslanges Lernen“ GRUNDTVIG - Lernpartnerschaften (Aktion 2)z.B.:
Künstlerische VorführungenAusrichtung von Ausstellungen, Erstellung und Verbreitung von Informationsmaterial;Sprachliche Vorbereitung für Teilnehmer eines europäischen Austauschprojekts,Zusammenarbeit mit anderen Projekten
Dauer 1-3 Jahre
Förderung Pauschalbetrag 5000€/Jahr für die Koordination und 4000€/Jahr für die Partner+variabler Betrag für Reisekosten/Tagespauschalen
Personalkosten werden nicht gefördert!
Bsp. 2005: 245 Anträge, 170 geförderte Projekte (RLP unterdurchschnittlich!)
Website www.na-bibb.de
35. Programm „Lebenslanges Lernen“
GRUNDTVIG – Mobilität in der Erwachsenenbildung (Aktion 3)
Weiterbildungsmaßnahmen (1-4 Wochen) in anderen Ländern
Förderung für das Personal der Einrichtungen (auch Ehrenamtliche)(und voraussichtlich ab für 2009 auch Lernende/z.B. ganze VHS-Kurse)
Max. 1.500 € für Reise- und Aufenthaltskosten sowie Kursgebühren
31. Januar 2008 - Zeitraum der Maßname (beginnend vom 1. April 2008 – 30. Juni 2008) 31. März 2008 - Zeitraum der Maßnahme (beginnend vom 1. Juli 2008 – 30. September 2008) 30. Juni 2008 - Zeitraum der Maßnahme (beginnend vom 1. Oktober 2008 – 31. Dezember 2008) 30. September 2008 - Zeitraum der Maßnahme (beginnend vom 1. Januar 2009 – 31. März 2009)
Website www.na-bibb.de
36. Weitere Fördermöglichkeiten
Förderung des Landes , insbesondere Rlp – Burgund, Rlp – Oppeln, Rlp – Ruanda, Rlp - Mittelböhmen (Ministerium des Innern und für Sport, Partnerschaftsvereine)
Förderung des Bundes (AA) für Jugendbegegnungen von kommunalen Antragstellern (nicht PL und F)
Förderung von Jugendbegegnungen durch Deutsch-Französisches JugendwerkDeutsch-Polnisches Jugendwerk
Robert-Bosch-Stiftung – Jugendliche Deutschland mit Mittel- und Osteuropa http://www.jungewege.de/
Andere/ regionale Stiftungen Suche unter www.stiftungsindex.de
Evtl: „People-to-people“-Projekte in der Großregion www.grossregion.net
Info gibt auch das Institut für europäische Partnerschaften und internationale Zusammenarbeit e. V. (IPZ) in Bonn www.ipz-bonn.de
37. EU-Förderung für Gemeindepartnerschaften
38. Hinweise für eine erfolgversprechende Antragstellung „Städtepartnerschaften“
Vollständiger Antrag ist Voraussetzung!
Klarer du detaillierter Antrag, Ergebnisse benennen
Öffentlichkeitsarbeit! (Presse)
Qualitative KriterienEuropäische Ausrichtung des Programms (Thematische Schwerpunkte)Eignung der Aktivitäten für die ZielgruppeAktive Einbeziehung der lokalen Gemeinschaft bei Vorbereitung und DurchführungÖffentlichkeitswirksamkeit des Projekts und der geplanten Folgeaktivitäten
Quantitative KriterienVorschläge für neue Partnerschaftsvereinbarungen!!!Mindestens 3 förderfähige LänderBegegnungen mit neuen MitgliedstaatenBegegnungen zu bestimmten Anlässen (Jubiläum, 9. Mai)Projekte für junge Menschen, benachteiligte Gruppen, Gleichberechtigung der Geschlechter
39. Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ Städtepartnerschaften - Tipps
Thematisches Programm
„zwei Programme schreiben“
Alle Programmpunkte mit Thema verbinden
Aktionen für verschiedene Gruppen: Jugendliche, Senioren, Partnerschaftskomitee/Aktive, Sport-/Musikverein
Parallel: Ausstellungen, Büchertische, Vorführung Kindergarten, Sketche Kappensitzung, …
„EU-Offizielle“ einbeziehen: MdEP (2009: Europawahl!), Europa Direkt, …
Kulturelle Darbietungen wieder akzeptiert!
Partnerschaftsjubiläen sind jetzt sogar erwünscht!
40. EU-Förderung für Gemeindepartnerschaften