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Management des Hochschulalltags mit einer Behinderung/Erkrankung

Management des Hochschulalltags mit einer Behinderung/Erkrankung. Inhalt :. Management (Begriffserklärung, was gehört alles dazu) Bin ich überhaupt behindert/chronisch krank? Wie gehe ich als Betroffene/r mit Lehrenden und KommilitonInnen um? Individuelle Vorraussetzungen

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Management des Hochschulalltags mit einer Behinderung/Erkrankung

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Presentation Transcript


  1. Management des Hochschulalltags mit einer Behinderung/Erkrankung

  2. Inhalt: • Management (Begriffserklärung, was gehört alles dazu) • Bin ich überhaupt behindert/chronisch krank? • Wie gehe ich als Betroffene/r mit Lehrenden und KommilitonInnen um? • Individuelle Vorraussetzungen • Welche Hilfen und Hilfsmittel passen zu mir bzw. kann ich annehmen? • Nachteilsausgleiche

  3. Fortsetzung: • Finanzielle Hilfen • Wohnen • Übergang in den Beruf • Selbsthilfe • Erfahrungsberichte • Hinweise für Ihre weitere Recherche • Diskussion und Fazit

  4. Welche Beratungsinhalte stehen im Zentrum? 2012: Die insgesamt 566 Beratungskontakte verteilten sich auf 118 Sprechzeiten. Die durchschnittliche Anzahl der Beratungen pro Sprechzeit lag bei 5.

  5. Beratungsthemen • Studienorganisation 226 • Finanzielles 125 • Behinderungsbewältigung 101 • Arbeit/Karriere 55 • Service u. Vergünstigungen 38 • Wohnen 34

  6. Management • - Begriffserklärung • - was gehört alles dazu • - wichtig für die Zukunft • - Behinderung wie ein Kind • - nicht alles abnehmen

  7. Bin ich überhaupt behindert oder chronisch krank? Sichtbare / nicht sichtbare Beeinträchtigungen • Körperbehindert • Sinnesbehindert • Chronisch krank: Diabetes oder Dialyse • Aber auch: Legasthenie, ADS oder Autismus • Seelische/Psychische Erkrankungen

  8. Bin ich überhaupt behindert oder chronisch krank? langer Weg viele kommen erst spät wollen keine Sonderrolle Sozialisation Schwelle erniedrigen meine Spezialangebote Outing

  9. Wie gehe ich als Betroffene/r mit Lehrenden und KommilitonInnen um? Leitfaden für Lehrende Unterstützung durch Behindertenbeauftragte Kommilitonen: vor der Gruppe outen? Persönliches Infoblatt

  10. Faktoren Person: - Selbstbewusstsein (Erfahrungen, Elternhaus, Umfeld, Integration) • Intro-/Extrovertiert • Kämpfertyp oder „betüdeln lassen“? > kann sich in unterschiedlichen Lebensphasen ändern!

  11. Faktoren Art der Erkrankung/Behinderung: • Vorurteile (z. B. Schuldzuweisung bei HIV, Hepatitis oder Suchtkrankheiten) • Angstbesetzt beim Gegenüber (z. B. Hirntumor) • Dogmatisierung (z. B. psychische Krankheiten • Diskriminierung (z. B. LRS) • Berührungsängste

  12. Hilfen und Hilfsmittel • Persönliche Assistenz • Studienhelfer • Hilfsmittel • Kfz • Angepasste (PC-)Arbeitsplätze • Ruheräume • Akzeptanz?

  13. Studienorganisation Nachteilsausgleiche • Zulassung • Anwesenheitspflicht • Prüfungen • Haus- und Abschlussarbeiten • Praktika und Exkursionen • Bibliothek • Auslandsaufenthalte

  14. Studienfinanzierung • BAföG • Stipendien • ALG2 • Sozialhilfe • Grundsicherung • Rente • Unfallversicherung • Kindergeld

  15. Wohnen • Studentenwohnheim • Nachteilsausgleiche beim Studentenwerk • Wohnungssuche • Welche Wohnform? • Zuschüsse zu Wohnraumverbesserungen • Eigentumswohnung

  16. Übergang in den Beruf • Bewerbungsschreiben • Bewerbungsgespräch • Fördermöglichkeiten • Beratung • Seminar des Deutschen Studentenwerks zum Berufseinstieg

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