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Deutschsprachige Lateinamerika-Forschung. Was bietet die Datenbank?. 600 ausgewählte WissenschaftlerInnen und ExpertInnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz alle Fachgebiete (Altamerikanistik bis Zoologie) Adressen biographische Daten laufende Forschung ca. 8.000 Publikationen.
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Deutschsprachige Lateinamerika-Forschung Was bietet die Datenbank? • 600 ausgewählte WissenschaftlerInnen und ExpertInnen • in Deutschland, Österreich und der Schweiz • alle Fachgebiete (Altamerikanistik bis Zoologie) • Adressen • biographische Daten • laufende Forschung • ca. 8.000 Publikationen Brigitte Farenholtz
Auswahlkriterien Die Beschäftigung mit den lateinamerikanischen und/oder karibischen Ländern • muss zumindest ein Schwerpunkt sein, • muss längerfristig sein, • muss wissenschaftlich oder wissenschaftsrelevant sein, • und ihren Niederschlag in der Veröffentlichung der Forschungsergebnisse finden. Brigitte Farenholtz
Die biographischen Daten • Persönliche Homepage • E-Mail • Institutsadressen • Privatadressen • Thematische Schwerpunkte • Geographische Daten • Laufende Forschung • Berufl. Werdegang • Mitgliedschaft in wiss. Vereinigungen • Lehrtätigkeit • Beratung- / Gremientätigkeit • Zusammenarbeit mit lateinamerikanischen Institutionen Brigitte Farenholtz
Die bibliographischen Daten • Schriftenreihen (Hg.) • Periodika (Hg.) • Monographien • Aufsätze • Rezensionen • Sonstige Brigitte Farenholtz
Einzelnen Namen suchen Alphabetisch Liste von allen Personen Suche: Kombination Fachgebiet und Land / Region • Anklickbar sind: • der Name - biographische Daten • das „Buch“ - Publikationen • die Fachgebiete - Liste • die Länder / Regionen - Liste Brigitte Farenholtz
Suche Mehrfach-auswahl möglich Die Fachgebiete geben die Zuordnung durch die Forscher und Forscherinnen selbst wider. Das gleiche gilt für die Länder und Regionen.
Deutschsprachige Lateinamerika-Forschung Ausblick • Was wir noch in der jetzigen DFG-Förderphase erreichen wollen: • Metasuche von cibera auch über die DLaF. • Suche nach Publikationen. • Suche nach Institutionen. • Suche nach laufenden Forschungsvorhaben. • Was wir uns für eine zweite Förderphase vorgenommen haben: • Entwicklung von Werkzeugen zur Aktualisierung und redaktionellen Bearbeitung. • Aufnahme von Magister- und Diplomarbeiten, Dissertationen und Habilitationen. Brigitte Farenholtz