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. . Besprechungen. ?. Und was bringen sie?. Ergebnisse? Erfolg? Effizienz? Frust? Langeweile? ..... . Sie kosten Zeit Sie kosten Nerven Sie kosten Geld. . A) Vorbereitung . InhaltlicheFormaleTechnische Organisation. Inhaltliche Organisation. TitelThemaZielPriorit?ten setzenInha
E N D
1. MeetingmanagementTourismus NÖ
2. Ergebnisse?Erfolg?Effizienz?Frust?Langeweile?.....
3. A) Vorbereitung Inhaltliche
Formale
Technische Organisation
4. Inhaltliche Organisation Titel
Thema
Ziel
Prioritäten setzen
Inhaltsverantwortlicher pro Thema
6. Prioritäten setzen
7. Formale Organisation angemessene Einladung versenden
Klärung, wie die einzelnen Beiträge formal sein sollen
8. Einladung zu einer Besprechung - Muster
11. Klärung, wie die einzelnen Beiträge formal sein sollen Vortrag
Präsentation
Diskussion
Visualisierung
12. Technische Organisation Räumlichkeiten
Geräte
(Verpflegung)
13. Zusamenfassung –Vorbereitung einer Besprechung
14. Durchführung Inhaltlich
Formal
Kommunikationsbezogen
Zeitmanagement
15. Inhaltlich Wer ist inhaltsverantwortlich?
Wer ist prozessverantwortlich?
Rollendefinitionen
Prioritäten bestätigen, zielorientiert vorgehen
16. Formal Begrüßung
Agenda
Vorstellung
Besprechungsablauf klären
Dokumentation
17. Agenda Themen
Ziele
Zeitpläne
Verantwortlichkeit
18. Besprechungsablauf klären
z.B.
erst Input-
dann Fragephase-
dann Diskussion-
dann Entscheidung-
dann Maßnahmenplan
19. 6 Stufen Modell der Problemlösung
20. Klassische Moderation: Ablauf
„Anwärmen“
Fragestellung
Kärtchenabfrage
Strukturierung
Überschriften finden
Themenspeicher/Bewertung
Bearbeitung ausgewählter Themen
z.B. Kleingruppenarbeit
Umsetzungsorientierung
21. Vorbereitung Flipchart
Kärtchen
Überschriftenstreifen
Plakatschreiber
Pinwand
Pins
Selbstklebepunkte
22. 1. Anwärmen Ziel: Die Teilnehmer sollen
Sich mit dem Thema auseinandersetzen
Hemmschwellen abbauen
Bereitschaft für weitere Teamarbeit
entwickeln
23. 2. Fragestellung Nur 1 Thema pro Runde!
Frage: präzise, verständlich, eindeutig, auf Flipchart
Nachfragen: Aufgabestellung für jeden TN völlig klar.
24. 3. Kärtchenabfrage 1 Idee pro Karte
Schrift: > 2,5 cm
Frage: Wie viele Kärtchen brauche ich
Eventuell: Zeitlimit setzten
Beispiel: Mindestens 3, max. 5 Kärtchen, 5 Minuten Zeit
25. 4. Strukturierung Ziel: Thematische Beziehung herstellen
Alle Kärtchen sind gleichwertig!
Alle Kärtchen aufhängen! Auch doppelte!
26. 4. Strukturierung Wenn Anonymität nötig:
Kärtchen mischen, ggf. selber neu schreiben
Über Zuordnung entscheidet die Gruppe!
Im Zweifelsfall: Klärende Frage an den Autor
Falls 2 Zuordnungen möglich: Kärtchen duplizieren
27. 5. Überschriften finden Ziel: Überbegriffe für Kärtchen jeder Gruppe finden
Nur mit reduzierten Themenmenge kann sinnvoll
weitergearbeitet werden!
Benennen bringt Konsens.
28. 6. Themenspeicher und Bewertung:
29. 6. Themenspeicher und Bewertung Ziel: Prioritäten festlegen:
Welche Themen sind für die Gruppe besonders wichtig/
Vorrangig zu behandeln?
Bewertung durch Vergabe von Punkten:
N/2 – 1
Reihung nach Punktesumme
30. 7. Bearbeitung der:ausgewählten Themen
Beispiel:
Problemlösungssuche zu den einzelnen Punkten entsprechend der Prioritätenreihung (Brainstorming, Gruppenarbeit, etc.)
31. 8. Umsetzungsorientierung
32. Entscheidungsfindung Perfekte Entscheidung versus Satisfaktionsprinzip
Kosten der Infoanalyse in Relation zum Nutzen der Entscheidung
Entscheidungseffektivität als Funktion von Qualität und Akzeptanz
Einzel- oder Gruppenentscheidung
33. Gruppenentscheidungsmöglichkeiten Vorgabe durch Leiter
Abstimmung
Kompromiss
Konsens
(Delegieren)
35. Das Mind-Map:
36. Repräsentationssysteme
37. Just to rememberGrundsätze der Visualisierung
38. Just to rememberSchrift Die Größe:
1-3 Kästchen FlipChart
1-3 Zeilen Moderationskarten
16-36 pt PowerPoint
Groß- und Kleinbuchstaben
Druckschrift
Kurze Über- und Unterlängen
eng schreiben
mit der breiten Stiftseite
39. Just to rememberGestaltung von FlipCharts
40. Just to rememberEinsatz von PinWänden:
41. Methoden zur Inhaltsvermittlung –Kleingruppenarbeit Gruppenbildungsmöglichkeiten:
Namen (ABC)
Geburtsdatum
Wählen Sie jemanden, mit dem Sie bisher wenig (gar nicht) gearbeitet haben...
Schuhgröße, Geschwister, Quersummen (Größe, Alter..)etc....
„Paare suchen“
Gleiche Bonbons...
42. Dokumentation Wer protokolliert WIE mit?
Wann gilt das Protokoll als commitet?
Wer muss welche Info erhalten?
Wer von den Abwesenden braucht ein cc? (TATSÄCHLICH!)
43. Kommunikation in Meetings Spielregeln
Umgang mit schwierigen Situationen
Umgang mit herausforderndem TN-Verhalten
Kommunikation zwischen Leitung/Moderator/TN
Umgang mit Hierarchien in Meetings
Umgang mit Killerphrasen
44. Kommunikation ist...
45. Kommunikationsregeln Sender
Empfänger
46. Zuhören – Entscheidendes x 4 Wiederholen
Nachfragen
Zusammenfassen
Interjektionen
47. Das - Gespräch
48. Gesprächsaufbau
49. Wie kann ich emotional intelligente Kommunikation am besten verhindern?! Abwerten: Davon haben Sie keine Ahnung!
50. Zeitmanagement Zeitdiebe
Durch andere herbeigeführt
Zeitfallen
Selbst erzeugt
51. Zeitdiebe
mangelnde Technik
mangelnde Rahmenbedingungen
Raum
Beleuchtung
Verkehr
Parkplätze
Unbeeinflussbares
Wetter
Überraschende wichtige Ereignisse
52. Zeitfallen schlechte Organisation der Leitung
Titel
Thema
Ziel
Zeitrahmen
TN in welcher Funktion
Rollenverteilung von Inhalt und Prozess
schlechte Vorbereitung einzelner TN
keine klaren Spielregeln
bzw. Nichteinhaltung, wenn vorhanden
keine klare Rollenverteilung
bzw. Nichteinhaltung, wenn eine vereinbart wurde
undisziplinierte TN
ungelöste Konflikte im Team
53. Zeitmanagement in Meetings
54. 4 Gründe, warum
55. Nachbereitung
56. Maßnahmenkataloge Was
wird bis wann gemacht
mit welchem Zeitaufwand
von wem? Timelines nutzen!
klares, einheitliches Layout benutzen
ev. Farbcodes nutzen
57. Dokumentation - aber wie? Protokoll
Ablage des Protokolls erfolgt...
Bei gut gestalteter Einladung - Protokoll auf Basis der Einladung erstellen
58. Protokoll Was muss drinstehen?
Wer muss es lesen mit welcher Reaktion?
Wie wird es weiterverwendet?
Wie ist das Layout?
Wer protokolliert mit?
Wer muss das Protokoll... in welchem Zeitraum
59. Wer muss das Protokoll... in welchem Zeitraum erfüllen
bestätigen
bearbeiten
lesen
erhalten
60. Ablage des Protokolls erfolgt... Wie
Wo
Wann
Durch Wen?
61. Eisbergmodell Bauchebene ca.80-90%
Kopfebene ca. 10-20%
wenn es auf der Bauchebene brodelt wird auf der Kopfebene ineffizient gearbeitet
62. Eskalationsstufen Meinungsverschiedenheit
Verhärtung d Standpunkte
Polarisation
Argumentationstechniken
Taten statt Worte
Empathie geht verloren
Man sucht Koalitionspartner
Feindbilder
Gesichtsverluste d Gegners werden gesucht
Drohgebärde
Aktive Kampfführung
Zersplitterung des Gegners
Gemeinsam in den Abgrund
63. Die 4 Harvard-Prinzipien Mensch und Sache auseinander halten und getrennt behandeln!
Interessen, nicht Positionen in den Mittelpunkt stellen!
Optionen entwickeln, welche die Interessen beider Partner befriedigen!
Messbare, neutrale Kriterien vereinbaren!
64. 6 Prinzipien der Lösungsorientierung Problemlösen heißt, sich von Problemen lösen
Ausnahmen verweisen auf Lösungen
Konzentration auf das, was gelingt / Ressourcen für die Lösung identifizieren
Der Gesprächspartner ist Experte für die Lösung
Zielzustand ermitteln und Handlungsmöglichkeiten schaffen
Wer andere Antworten haben will, muss andere Fragen stellen 3) (Ressourcenorientierung, Umdeuten, Detailziele – Lösungen in kleinen Schritten, Nicht – funktioniert nicht)
4) (Angenommen dass, Wunderfrage, Anderer Kontext, fremde Sichtweise, offen für Neues, Wirkung erzielen über Berücksichtigung von Wechselwirkungen)
6) (Sei neugierig) 3) (Ressourcenorientierung, Umdeuten, Detailziele – Lösungen in kleinen Schritten, Nicht – funktioniert nicht)
4) (Angenommen dass, Wunderfrage, Anderer Kontext, fremde Sichtweise, offen für Neues, Wirkung erzielen über Berücksichtigung von Wechselwirkungen)
6) (Sei neugierig)