200 likes | 742 Views
Tourismus in den Alpen. Nächtigungsintensität nach Gemeinden in Tirol. Quantitative touristische Wachstumsspirale. Nachfrage nimmt zu Kapazitätsengpässe Anlagen ausgebaut zur besseren Auslastung werden Maßnahmen ergriffen weitere Zunahme der Nachfrage, erneute Engpässe.
E N D
Quantitative touristische Wachstumsspirale • Nachfrage nimmt zu • Kapazitätsengpässe • Anlagen ausgebaut • zur besseren Auslastung werden Maßnahmen ergriffen • weitere Zunahme der Nachfrage, • erneute Engpässe... hohe Verschuldung der Tourismusbranche
Wachstumsspirale des Alpentourismus • touristischen Intensivregionen – „winterlastiger“ • Tirol: Tourismus 20% d. Wertschöpfung des Landes • alpenweiter Wettbewerb härter
Wachstumsspirale des Alpentourismus • in Nordamerika ging die Zahl der Ski-Gebiete zw. 1985 – 1997 um 22% zurück (Bieger, 1998) • in Ö: in ganz Europa Platz für 80 große Ski-Arenen (davon in den Alpen etwa 70) – überzählige 230 Ski-Gebiete der Alpen entweder auf eine rein regionale Bedeutung zurückfallen oder ganz geschlossen (vgl. Nordamerika)
Wachstumsspirale des Alpentourismus Schneegarantie dch.Schneekanonen 1/3 der Flächen kann künstl. beschneit werden in Ö!(Schweiz 6,5%)
Rückzug in höhere Lagen • Zusammenschluss von Schigebieten – kleine Anlagen eingestellt • „Betten-Pisten-Kreisel“ von „Kapital-Event-Kreisel“ abgelöst Gewinner- und Verliererregionen
Seilbahntransportkapazität (Personen-Höhenmeter pro Stunde) steigt 1979/80 bis 1997/98: Kärnten: + 104,3% Salzburg: +87,3% Tirol: +105% Vorarlberg: +64,1%
Wachstumsspirale des Alpentourismus Welche Probleme und welche Chancen ergeben sich aus ökologischer, wirtschaftlicher, sozialer, raumplanerischer Sicht? Diskussion, Ideensammlung mit dem Nachbarn