230 likes | 365 Views
Information Society Technologies. Ergebnisse des 1. und 2. Periodic Call Schwerpunkt KA III (Stand Mai 2000). I Ausgangslage. IT: Spannungsfeld Technologie/Umfeld. Informations-Technologien. Hardware Software Systeme Netze Schnittstellen Komponenten
E N D
Information Society Technologies Ergebnisse des 1. und 2. Periodic Call Schwerpunkt KA III (Stand Mai 2000)
I Ausgangslage
IT: Spannungsfeld Technologie/Umfeld Informations-Technologien • Hardware • Software • Systeme • Netze • Schnittstellen • Komponenten • Service • Internet • Wissens-technologien • Neue Dienste • etc. Demand Pull Wechselwirkungen Umfeld • Anwendungen • Sozök. Rahmen- bedingungen • Polit. Kontext etc. Technology Push
Integrated Key Actions Actiontypes IST: Die inhaltliche Programmarchitektur Complementary Initiatives Low Tech (Anwendungen) Support activities KA I Systeme und Dienste für den Bürger KA II IT for New Economy KA III: Multimedia, Learning, Culture 15% 16% 18% Cluster Take-Up Measures Cross Programme Themes Testbeds Research Networks RTD- Projects 4% KA IV: Basic Technologies 38% Future and Emerging Technologies High Tech (Technologien) 9%
Ansprechpartner im bm:vitMag. Reinhard Goeblösterreichischer Delegierter zum 5. RP, IST1014 Wien, Rosengasse 4Tel. 01/53120-6414Fax 01/53120-6480reinhard.goebl@bmwf.gv.at Mag. Michael Wiesmüller1014 Wien, Rosengasse 4Tel. 01/53120-6278Fax 01/53120-6480michael.wiesmueller@bmwf.gv.at
II Größenverhältnisse
EU AT 3.643 790 25.626 5.693 1.117 21,8% 21,6% 21,8% 446 93 663 133 27,9 19,9% 23,5% 20,9% Fast 400 AT-Organisationen nehmen an IST teil Ergebnisse des 1. und 2.IST Calls 1999 in Zahlen Eingereichte Proposals ........... Erfolgreiche Proposals ........... Eingereichte Beteiligungen .... Erfolgreiche Beteiligungen .... Förderungen (in MEuro)......... Erfolgsquote 1st Call.............. Erfolgsquote 2nd Call............. Erfolgsquote 1st und 2nd Call
Gesamtförderungen im 1. und 2. IST-Call (in MEuro) € 450 € 400 € 350 € 300 € 250 € 200 € 150 € 100 € 50 € - KA I KA II KA III KA IV CPA FET RN Supp. Die Budgets des 5. Rahmenprogramms im Vergleich zu nationalen F & E-Ausgaben öS 250.000 öS 200.000 öS 150.000 in Mill. ÖS öS 100.000 öS 50.000 öS 0 Budget 5. RP Jahresbudget 5. Gesamtbudget Budget IST 1999 AT-Ausgaben für 1999-2002 RP 1999 IST 1999-2002 F&E 1999 Förderungen in KA III (1999): ca. 2,3 Mrd ATS Das Budget inIST (1998-2002) Größenvergleich I
III Die Leitaktion Multimedia und kulturelles Erbe (KA III) und die österreichische Positionierung
EU AT 779 127 5.546 944 165 17,2% 13,9% 16,3% 127 24 205 37 7,8 15,5% 30,0% 18,9% Ca. 150 AT-Organisationen nehmen in KA III teil Ergebnisse des 1. und 2.IST Calls 1999 in KA III in Zahlen Hervorragende AT-Ergebnisse im 2. Call Eingereichte Proposals ........... Erfolgreiche Proposals ........... Eingereichte Beteiligungen .... Erfolgreiche Beteiligungen .... Förderungen (in MEuro)......... Erfolgsquote 1. Call................ Erfolgsquote 2. Call................ Erfolgsquote 1. und 2. Call
40% 35% Anteil an eingereichten Proposals AT 30% Anteil an eingereichten Proposals EU 25% 20% 15% 10% 5% 0% RN FET KA I KA II CPA KA III KA IV IST Sup. Meas. Verteilung eingereichter Projekte nach Programmbereichen Vergleich EU - AT Fast 1/3 aller eingereichten AT-Projekte in KA III
40% 35% Anteil an erfolgreichen Proposals AT 30% Anteil an erfolgreichen Proposals EU 25% 20% 15% 10% 5% 0% RN FET KA I CPA KA II KA III KA IV Meas. IST Sup. Verteilung erfolgreicher Projekte nach Programmbereichen Vergleich EU - AT Über 1/4 aller erfolgreichen AT-Projekte in KA III
IV Inhalte der KA III Österreichische Stärken und Schwächen
Detaillierte Kommentare im IST-Arbeitsprogramm 2000 Hauptziele der KA III Wichtigste Adresse: http://www.cordis.lu/ist/ka3/ • Verbesserung der Funktionalität, Benützbarkeit und Akzeptanz von zukünftigen IKT-Produkten und Diensten • Unterstützung der sprachlichen und kulturellen Vielfalt Europas • Beiträge zur Aufwertung und Erschließung des kulturellen Erbes Europas • Verbesserung von Aus- und Weiterbildungssystemen für lebenslanges Lernen
überdurchschnittlich unterdurchschnittlich AT- Stärken und Schwächen Geöffnete Bereiche des 1. und 2.IST Calls 1999
100 80% Eingereichte Beteiligungen 90 70% Erfolgreiche Beteiligungen 80 Nationale Erfolgsquote 60% 70 Durchschnittliche Erfolgsquote 50% 60 Anzahl an Beteiligungen Erfolgsquote 50 40% 40 30% 30 20% 20 10% 10 0 0% NO A CH NL D DK I UK F B S EL E FIN IRL L P Z.B.: Ländervergleich Aktionslinie 3.2.4 („Digital preservation of cultural heritage“) EU-weit: jedes 9. Projekt gefördert AT: jedes 3. Projekt gefördert
V Österreichische Player in KA III
Zahlreiche Teilnehmer aus „IT-fernen“ Bereichen 1. und 2. IST Call 1999: Klassifizierung der AT- Beteiligungen in KA III • Content-Provider (Museen, Archive, Bibliotheken, Verlage, • Bildungseinrichtungen, audio-visuelle Provider...) • IT-Provider (IT-KMU, industrielle Großbetriebe, • Anbieter von State-of-the-Art-Technologien ...) • Research-Provider (Universitäts-, oder außeruniversitäre • Forschungsinstitute; High-Tech-Entwickler...) • Know-How-Provider (User, Consultants, Added-Value Organisations; gemeinnützige Vereine, Verwaltungen...)
Einreichte Beteiligungen Erfolgreiche Beteiligungen 80 25% Erfolgsquote 70 20% 60 50 15% 40 10% 30 20 5% 10 0 0% Content-Provider IT-Provider Research-Provider Know-How-Provider 1. und 2. IST Call 1999: AT-Beteiligungungen und Erfolge in KA III
120 Know-How-Provider 100 Research-Provider IT-Provider Content-Provider 80 60 40 20 0 Business Cultural Heritage Education HLT Filtering Modelle Training 1. und 2. IST Call 1999: AT-Beteiligungungen in den Themenfeldern der KA III
VI Evaluierung der österreichischen Projekte
fehlende wissenschaftl/techn. Qualität 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 1. und 2. IST Call 1999: Evaluierung der AT-Proposals in KA III Über 50% aller Proposals scheitern an wissenschf./techn. Qualität erfolgreich fast erfolgreich Sonstige Mängel formale Fehler