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2. Kapitel: Vom Stamm zum Staat in einer globalisierten Umwelt

2. Kapitel: Vom Stamm zum Staat in einer globalisierten Umwelt A: Der Ursprung der staatlichen Gemeinschaft. Menschliche Gemeinschaften sind geschaffen durch:. Reflection and Choice. Natur. Politische Vereinigungen. Private Vereinigungen. Künstlich reflection and choice.

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2. Kapitel: Vom Stamm zum Staat in einer globalisierten Umwelt

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Presentation Transcript


  1. 2. Kapitel: Vom Stamm zum Staat in einer globalisierten Umwelt • A: Der Ursprung der staatlichen Gemeinschaft

  2. Menschliche Gemeinschaften sind geschaffen durch: Reflection and Choice Natur Politische Vereinigungen Private Vereinigungen

  3. Künstlich reflection and choice überfamiliär Politische Gemeinschaft Zwangsgemeinschaft (Max Weber) Interessengemeinschaft / Mehrheit Schutz nach Aussen Schutz nach Innen Gemein- wohl Werte Soli- dari- tät

  4. Urzustand macht politische Gemeinschaft notwendig Realität Fiktion Citoyen Gerech- tigkeit Verteidi- gung Arbeitstei- lung Effi- zienz Friede Krieg Innerer Friede Schutz der Rechte

  5. lm Uraltertum brauchten die Männer das Feld nicht zu bebauen, denn es gab ge- nug Früchte und Samen zu essen. Die Frauen brauchten nicht zu weben, denn es gab genug Felle von den Tieren, um sich zu kleiden. Niemand bemühte sich, Nah- rungsmittel zu erlangen, weil die Anzahl der Bevölkerung gering war, dagegen waren die Güter in Hülle und Fülle vorhanden. Es gab keinen Streit zwischen den Menschen, die Maßnahmen der Strafe und der Belohnung waren noch nicht bekannt. Ueberall herrschte Frieden und Ordnung" ( Han Fei GENG Wu, S. 50) Da aber trat ein großer, heiliger Mann auf und verflocht Baumzweige zu einem Nest, in dem er zahlreichen Gefahren entging. Aber das Volk freute sich so darüber, daß es ihn zum König machte" (HAN FEI, Kap. 49 (Wu tu) 3. Jh. v.Chr.

  6. Konfuzius 551 – 479 v. Chr.

  7. Dann trat der Weise auf und erließ mit Unterstü- tzung der Menschenmenge Gebote, um brutale Kämpfe verhindern zu können, so daß sich die Gewalttätigen verbergen mußten. Der Weise setzte sich für den Vorteil des Volkes ein. Er lehrte das Volk die Sitte, und er wurde vom Volk als Oberhaupt angenommen. Tugend und sittliche Normen wurden vom Weisen geschaf- fen. Weil Tugend und sittliche Normen von der Vernunft ausgingen, hielt sie das Volk freiwil- lig ein. Unrecht und Recht wurden von ihm ent- schieden. Strafe und Belohnung wurden von ihm durchgesetzt. Vorgesetzte und Untergebene wur- den von ihm unterschiedlich gestellt, danach ordneten sich die Völker. Somit war der Staat begründet" (KUAN TZE, Kap. II, Abs. 37

  8. IBN KHALDUN (1332 – 1395) Wenn die Menschen eine bestimmte ge- sellschaftliche Organisation erreicht haben, ... brauchen sie jemanden, der sie zurückhält, ihre Kampflust dämpft und die einen gegen die anderen schützt; denn Kampfeslust und Ungerechtigkeit sind den Menschen angeboren" (S.47)

  9. Staat Zivilgesellschaft Mensch Ratio Emotion Person Citoyen Konsument Steuerzahler Kulturloyal Staatsloyal Dominium Imperium

  10. Dilemma des Staates der Moderne Eindimensionales Menschenbild Ganzheitliches Menschenbild Multikulturalität Öffentlich: lokal Privat: global Entgrenzung des Staates Universelle Standards Heimat und Schutz Souveränität

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