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Warum Dokumentation ???. Abläufe sind festgelegt. Übersichtlichkeit. Missverständnisse werden vermieden. Nachweisbarkeit. Doppelarbeit wird vermieden. Produkthaftung. Versäumnisse werden vermieden. Zuständigkeiten. Know how-Transfer ist sichergestellt. Aufsichtspflichten.
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Warum Dokumentation ??? Abläufe sind festgelegt Übersichtlichkeit Missverständnisse werden vermieden Nachweisbarkeit Doppelarbeit wird vermieden Produkthaftung Versäumnisse werden vermieden Zuständigkeiten Know how-Transfer ist sichergestellt Aufsichtspflichten
4.4. QM-System4.4.1. Strukturierter Aufbau der Dokumentation4.4.1.1. Aufbau eines QM-Systems
Prozesslandkarte Führungs- prozesse Produktion - Dienstleistungsprozesse Support- prozesse bewertende Prozesse
4.1. Prozessorientierter Ansatz4.1.1. Struktur des QM-Systems nach ISO 9001 Prozessorientiertes Managementsystem Ständige Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems Verantwortung der Leitung Zufriedenheit Messungen, Analysen, Verbesserung Management der Mittel Anforderungen Kunden Kunden Produkt- realisierung Produkt Ergebnis Eingabe
Dokumentationspyramide Geschäfts- leitung Führungs- ebene operative Ebene extern QM Handbuch Prozess- beschreibungen Verfahrens- anweisungen intern Prüf- & Arbeits- anweisungen Formblätter sonstige Dokumente
4.4. QM-System4.4.1. Strukturierter Aufbau der Dokumentation4.4.1.3. Dokumentation eines QM-Systems
Erste Dokumentationsebene(QM-Handbuch) Mission, Vision, QM-Politik, Verantwortlich-keiten, Aufbau- und Ablauforganisationen, Wechselwirkungen der Prozesse Vorteile: Dokumentierte Zuständigkeiten Verbesserungsmöglichkeiten erkennen Management-Know-how wird personenunabhängig Hilfe für Mitarbeiter bei Unklarheiten
Qualitätsmanagement-Handbuch Abläufe, Prozesse und Verantwortungen Intern und Extern Inhalt: Anwendungsbereich des QM-Systems dokumentierte Verfahren für das QM-System Beschreibung der Wechselwirkungen der Prozesse
4.4. QM-System4.4.1. Strukturierter Aufbau der Dokumentation4.4.1.3. Dokumentation eines QM-Systems
Zweite Dokumentationsebene(Prozessbeschr., Verfahrensanw.) interne Dokumente Merkmale: abteilungsspezifische und bereichsübergreifende Abläufe und Prozesse + Zuständigkeiten Nachvollziehen betriebsinterner Abläufe durch die Mitarbeiter => Know-how-Sicherung
Geforderte Verfahren nach ISO 9001 Lenkung der Dokumente Lenkung der Aufzeichnungen Lenkung fehlerhafter Produkte Korrekturmaßnahmen Vorbeugemaßnahmen
4.4. QM-System4.4.1. Strukturierter Aufbau der Dokumentation4.4.1.3. Dokumentation eines QM-Systems
Dritte Dokumentationsebene(Arbeitsanw., Checklisten, …) interne Dokumente beschreiben genaue Arbeitsabläufe stehen an den Arbeitsplätzen zur Verfügung
Arbeitsablauf mit detaillierten Angaben stehen an den Arbeitsplätzen zur Verfügung unterstützen direkt die Arbeit der Mitarbeiter 4.3. Gliederung von Organisationen4.3.2. Ablauforganisation4.3.2.6. Arbeitsanweisung
Umfang der Dokumentation Art und Umfang des Unternehmens Art der Produkte Komplexität der Prozesse und deren Wechselwirkungen Ausbildung des Personals 4.4. QM-System4.4.1. Strukturierter Aufbau der Dokumentation4.4.1.3. Dokumentation eines QM-Systems
ProzessbeschreibungVerfahrenanweisungArbeitsanweisung Prozessbeschreibung abteilungsübergreifend wiederholt ablaufende Aktivitäten die Eingaben in Ergebnisse umwandeln Prozessablauf Zuständigkeiten, Ziel und Messpunkt ersichtlich Verfahrenanweisung auf eine Abteilung beschränkt beschreibt WIE Tätigkeiten ausgeführt werden legt Kompetenzen und Aufgaben des Personals fest Arbeitsanweisung detaillierte Beschreibung eines Arbeitsablaufes legt Kompetenz und Aufgaben des Mitarbeiters fest
Nummersystem Registrierung Formale Gestaltung Gliederung des Inhalts Darstellung der Abläufe Dokumentation Änderungsdienst Unterschrift Vertraulichkeit der Prozessbeschreibungen Prozessziel und Prozesskennzahlen 4.3. Gliederung von Organisationen4.3.2. Ablauforganisation4.3.2.4. Aufbau einer Prozessbeschreibung
Prozessbeschreibung: Gliederung des Inhalts • Zweck und Geltungsbereich • Mitgeltende Dokumente • Verwendete Abkürzungen • Begriffe • Ablaufbeschreibung(WAS wird WIE von WEM ausgeführt werden) • Erläuterungen • Prozessziel + Kennzahl • Änderungsdienst
4.3. Gliederung von Organisationen4.3.2. Ablauforganisation4.3.2.4. Aufbau einer Prozessbeschreibung
4.4. QM-System4.4.2. Dokumente4.4.2.4. Darstellung der Abläufe
4.4. QM-System4.4.2. Dokumente4.4.2.4. Darstellung der Abläufe
Dokumentationsebenen Geschäfts- führung Qualitäts- Marketing managament Werkstatt/ Einkauf Verkauf Projektdeckblatt START FO 4041 Kundenanfrage (OMRON, direkt, Stamm- oder Neukunde) Katalog und JA Preisliste schicken GF entscheidet über weiteres Projekt? JA Vorgehen VA 4041 NEIN Abwei- Neuplanung chungen Abstimmung des vom Knd.- mit Kunden Detail-Entwurfes wunsch? Allg. Infomaterial JA schicken? NEIN Abweichung JA NEIN INPUT genehmigt? Entwicklungs- aufträge NEIN Test- und Prüfpläne fließen ein §§ 138, 242 DIN 5276 - Qualitätspolitik - Qualitätsziele - Qualitätsmanagement-System 1. Geschäfts- leitungs- ebene 2. Führungs-/ Sachbearbeiter- ebene - Verfahrensbeschreibungen - Arbeitsbe- schreibungen - Normen - Prüfbe- schreibungen 3. Sachbear- beiter-/Werker- ebene
Dokumente & Aufzeichnungen
Dokumenten & Aufzeichnungen Dokumente Charakter einer Vorgabe über längere Zeit gültig muss gelenkt werden kann geändert werden z.B. Prozessbeschreibungen Stellenbeschreibungen Normen Gesetze Kundenzeichnungen Aufzeichnungen hält IST-Zustand fest darf nicht verändert werden müssen gelenkt werden z.B. ausgefüllte Checklisten Berichte Protokolle Auditberichte Statistiken
4.4. QM-System4.4.2. Dokumente4.4.2.2. Merkmale eines Dokuments
4.4. QM-System4.4.3. Aufzeichnungen4.4.3.2. Merkmale einer Aufzeichnung
Lenkung Dokumente und Aufzeichnungen
4.4. QM-System4.4.2. Dokumente4.4.2.1. Lenkung von Dokumenten
4.4. QM-System4.4.3. Aufzeichnungen4.4.3.1. Lenkung von Aufzeichnungen
Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen • Erstellen und Ablegen durch Verantwortlichen laut Dokumentationsvorgaben („Kennzeichnen“) • Verteilen • Aktualisieren – Außer Kraft setzen • Archivieren
Lenkung von Dokumenten Identifizieren durch Kennzeichnung Zuordnen Registrieren Verantwortung XYZ Ablage Inkrafttreten Pflege Verteilung Lesbarkeit Aktualität Haltbarkeit Zugänglichkeit Archivierungsfristen
Lenkung von Dokumenten Referenzordner Archivordner enthält alle aktuellen, freige- QMH QMH enthält alle über- gebenen Dokumente mit Ori- Archiv holten Dokumente ginalunterschrift mit Originalunter- schrift Abteilungen, Abteilungsordner Etagen enthalten alle aktuellen, QMH QMH QMH freigegebenen Doku- Fuhr- park Ver- trieb Pro- duk- tion mente mit eingedruckter Fußzeile etc.
Aufbewahrungsfrist Dokumente und Aufzeichnungen
Keine zwingende Vorschrift durch die ISO Mindestaufbewahrungsdauer: 10 Jahre Längere Dauer durch Vorgabe von Gesetzen Beispiel BLT QM-Dokumente: 10 Jahre QM-Aufzeichnungen: 30 Jahre Personaldaten: für immer 4.4. QM-System4.4.3. Aufzeichnungen4.4.3.4. Aufbewahrungsfrist
4.4. QM-System4.4.2. Dokumente4.4.2.3. Darstellung einer Dokumentenmatrix
4.4. QM-System4.4.3. Aufzeichnungen4.4.3.3. Aufzeichnungsmatrix4.4. QM-System4.4.3. Aufzeichnungen4.4.3.3. Aufzeichnungsmatrix