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Grundausbildung für Schiedsrichter

Grundausbildung für Schiedsrichter. UE 1 + 2. 6m. 9m. 20m. 3m. 7m. 4m. 40m. Die Spielfläche. P. Seitenlinie. Torauslinie (zwischen Pfosten Torlinie). Torlinie. Mittellinie. Torraumlinie. Freiwurflinie. 7-m-Linie. Torwartgrenzlinie. 5cm. 4,45m. 4,45m. je 15cm. Auswechselbank.

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Grundausbildung für Schiedsrichter

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Presentation Transcript


  1. GrundausbildungfürSchiedsrichter UE 1 + 2

  2. 6m 9m 20m 3m 7m 4m 40m Die Spielfläche P Seitenlinie Torauslinie (zwischen Pfosten Torlinie) Torlinie Mittellinie Torraumlinie Freiwurflinie 7-m-Linie Torwartgrenzlinie Eitel-Friedrich Ebert, Hans Thomas

  3. 5cm 4,45m 4,45m je 15cm Auswechselbank Auswechselbank 3,50m 3,50m Der Auswechselraum P Auswechsellinien Zeitnehmertisch Coachingzone Hier kein Coachen erlaubt Coachingzone Eitel-Friedrich Ebert, Hans Thomas

  4. 8cm 5cm 8cm • Torauslinie • Pfosten • Torlinie Das Tor P Im Lichten (Innenmaß) 2m hoch 3m breit Mittelpunkt der Viertelkreise Eitel-Friedrich Ebert, Hans Thomas

  5. 1. Halbzeit 2. Halbzeit 5min 5min 1 5 10min Anpfiff durch einen SR Automatisches Schlusssignal Die Spielzeit L Verlängerung(en) 2. Verlängerung? Dauer der regulären Halbzeit: • 16 Jahre und älter: 30min • 12-16 Jahre 25min • 8-12 Jahre 20min 7m-Werfen Spielzeit Eitel-Friedrich Ebert, Hans Thomas

  6. Regelwidrigkeiten (RWK) kurz vor oder während des HZ - oder Schlusssignals T-P • Ahndung der RWK (FW oder 7m-Wurf) • Wurfwiederholung • Jetzt nie Wurfentscheidung für Gegner! • Wechselmöglichkeit nur für 1 Spieler der ausführenden Mannschaft • Wann Wechselfehler? • Abstand vom Werfer • direktes Wurfergebnis? = ein SR beendet HZ/Spiel • Persönliche Bestrafungen immer möglich Eitel-Friedrich Ebert, Hans Thomas

  7. Schlusssignal nicht korrekt T-P • Signal zu früh? • Spieler auf der Spielfläche • Nicht mehr alle da? > 2.HZ in ursprünglicher Aufstellung beginnen, dann Seitenwechsel ohne Pause • Spielfortsetzung mit FW für die ballbesitzende Mannschaft • Spielfortsetzung mit dem der Spielsituation entsprechenden Wurf • Signal zu spät? • Zu Ende einer HZ? > folgende HZ entsprechend kürzer • Zu Spielende? > nichts zu ändern (Eintrag ins Spielprotokoll) Eitel-Friedrich Ebert, Hans Thomas

  8. Time-out (Spielzeitunterbrechung) T-P • Zwingend bei: • Strafen • Zeitnehmerpfiff • gegensätzlichen SR-Entscheidungen • Empfohlen bei: • Einflüssen, die eine Mannschaft benachteiligen > was ist damit gemeint? Grundsatz: So wenig wie möglich! Eitel-Friedrich Ebert, Hans Thomas

  9. Team Time-Out (Auszeit) T-P • Immer möglich bei Ballbesitz • Anmeldung (Grüne Karte) durch einen Offiziellen bei Z • Wird vom Z sofort angezeigt • Spielunterbrechung durch Pfiff (Spieluhr wird sofortangehalten) • IHF-HZ 15 für Time-out • deutliches Zeigen der Mannschaft, die das TTO beantragt hat • Ein SR hält Rücksprache mit Z/S Eitel-Friedrich Ebert, Hans Thomas

  10. Ballmaße L • IHF-Größen 1-3 unterscheiden sich in Gewicht und Umfang Beim Spiel müssen mindestens 2 Bälle vorhanden sein • Reserveball/-bälle ständig verfügbar beim Z/S-Tisch • Einsatz nach Maßgabe der SR, um Verzögerungen zu vermeiden Eitel-Friedrich Ebert, Hans Thomas

  11. Ballbesitz L • ein Spieler hat den Ball unter Kontrolle • Wurfentscheidung für eine Mannschaft • Ball liegt / rollt im Torraum Eitel-Friedrich Ebert, Hans Thomas

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