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Grundausbildung Handfunkgerät POLYCOM. WBK POLYCOM / 22.08.2014. Agenda. Agenda Systemübersicht Betriebsarten Endgeräte Grundlagen Endgeräte Anwendung Ausrüstung und Wartung Fragen. Systemübersicht Geschichte. 1991 Erste Verbindungsmöglichkeiten Prototypen
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Grundausbildung Handfunkgerät POLYCOM WBK POLYCOM / 22.08.2014
Agenda • Agenda • Systemübersicht • Betriebsarten • Endgeräte Grundlagen • Endgeräte Anwendung • Ausrüstung und Wartung • Fragen
Systemübersicht Geschichte • 1991 Erste Verbindungsmöglichkeiten • Prototypen • 1992 Erstes funktionierendes TETRAPOL- • Netzwerk (Französische Polizei) • Feldversuche mit „POLYCOM- Schweiz“ • im Tessin • 1999 Beschluss des Grenzwachtkorps (GWK) zur Beschaffung von POLYCOM
Systemübersicht Aufbau Verwaltungsebene Vermittlungsebene Funkebene
BetriebsartenDIR ca: 4-5 Km
BetriebsartenRelais IDR Radius bis 10 km temporär im Fahrzeug
BetriebsartenNetzbetrieb Vermittlungsebene Funkebene Beide sind in der gleichen Organisationsgruppe
AZ BetriebsartenNotruf (Gefahr für Leib und Leben) HILFE! ELZ Keine Sendezeit- begrenzung Eintrag ins Journal
Endgeräte GrundlagenGeräte G 2 G 3
Endgeräte GrundlagenVerschlüsselung • End to End Verschlüsselung • Systemverschlüsselung • Direkt / IDR Verschlüsselung • Überverschlüsselung(nur Pol)
Endgeräte GrundlagenNummerierung R = Regionalnetz 3- stellig F = Flotte 1- stellig S = Subflotte 1- stellig I = Individuell 4- stellig Beispiel: R R R F S I I I I 1 4 1 4 5 0 1 2 3 Kt BL ZS Bereich Funkgerät
Allschwil-Schönenbuch Oberes Baselbiet Unteres Fricktal Allschwil Binningen Schönenbuch Altenberg Augst Bottmin-gen Münchenstein Giebenach Maisprach Oberwil Füllins-dorf Biel-Benken Arisdorf Leimental Buus Laufental Frenkendorf Therwil Wintersingen Arlesheim Hersberg Bättwil (SO) Hemmiken Nusshof Reinach Liestal Witterswil (SO) Rodersdorf (SO) Rickenbach Ormalingen Hofstetten -Flüh (SO) Aesch Lausen Sissach Mariastein (SO) Metzerlen (SO) Rothenfluh Ettingen Böckten ERGOLZ Birsfelden Pratteln Muttenz Itingen Seltisberg Gelterkinden Pfeffingen Thürnen Anwil Ramlins-burg Burg Duggingen Blauen Wenslingen Lupsingen Nenzlingen Tecknau Bubendorf Zunzgen Diepflingen Grellingen Röschenz Dittingen Zwingen Wittins-burg Rünenberg Tenniken Oltingen Lampen-berg Ziefen Kilch-berg Roggenburg Rümlingen Kleinlützel (SO) Brislach Hölstein Häfelfingen Käner-kinden Arboldswil Buckten Zeglingen Laufen Niederdorf Diegten Titterten Liesberg Läufelfingen Wahlen Bennwil Bretzwil Reigoldswil Oberdorf Liederts-wil Eptingen Lauwil Waldenburg Birs Ebenrain Schafmatt Langenbruck Angenstein ARGUS Endgeräte GrundlagenNummerierung Kreis 3 Allschwil / Münchenstein / Birsfelden Kreis 4 Muttenz / Pratteln Kreis 2 Leimental / Angenstein / Birs Kreis 6 Ebenrain / OBB / Schafmatt Kreis 1 Laufental Kreis 5 Altenberg / Ergolz / ARGUS / Kant. Kp
Endgeräte GrundlagenTechnische Grundlagen • Betriebliche Kenngrössen • Abmessungen ohne Antenne 144 x 60 x 30mm • Autonomie ~ 8 – 11h • Sendeleistung 2 W • Umgebungsbedingungen • Temperatur +60°C / -30°C • Freier Fall 1,5m auf Beton • Schutzklasse Spritzwasser, Staub • Sprachkommunikation • Datenkommunikation • Verschlüsselung
Kurzwahl-Drehschalter EIN / AUSLautstärkeregelung Notruf Registrierungsanzeige (grün, blinkend) Sendeanzeige (rot, permanent) Lautsprecher Mikrofon (freies Sprechen) ENDE-TasteGesprächsende oder Rufablehnung SENDEN-Taste Absetzen und Annehmen eines Rufes Multifunktions-tasten SPRECHTASTE Sprechen oder Abheben Löschen Abbrechen Nachrichten-Menü Empfangene Rufe Status/SMS Gruppenmodus-Menüoder Offenkanal-Menü Direktmodus-Menü Alphanumerisches Tastenfeld Mikrofon(diskretes Sprechen) Zubehöranschluss Endgeräte AnwendungDas Gerät
Endgeräte AnwendungDer Drehwahlschalter G 733 Kt BL 3 G734 Kt BL 4 G438 KKO BL F G1049 FS BL F G411 Akt CH G412 Akt2 CH G437 KKS BL F G413 Akt3 CH G 444 ZS BL F D403 K Alle G410 Fhr CH D481 K Heli D 397 ZS1 CH G010 K Alle D417 ZS 2 CH Standby
Endgeräte AnwendungAnwendungen • Ermitteln Sie Ihren Akkuladezustand in Balken und %. • Überprüfen Sie, welche Statusmeldungen vorprogrammiert • sind. • Kann die Tastatur vorübergehend verriegelt werden? • Wenn ja, wo? • Akustische Signale: Welche verschiedenen Töne gibt es • und wie aktiviere / deaktiviere ich diese? • Schalten Sie Ihr Handfunkgerät auf stumm und deaktivieren Sie die Hintergrundbeleuchtung des Displays. 5-1 4-2, # 7-4,7-5 7-2, 7-1
Material und WartungParkdienst • Nach jedem Einsatztag ist ein Tages- parkdienst am Gerät vorzunehmen • Dazu benötigt man Mikrofasertücher und warmes Wasser • Die Geräte feucht abwischen und nachtrocknen • Materialkontrolle durchführen • Geräte an die Ausgabestelle zurückbringen
Material und WartungSicherheit • Funkgerät nie unbeaufsichtigt lassen • Funkgerät nicht an Dritte weitergeben • Falls keine Überwachung möglich, Gerät einschliessen