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Neue Wege

Neue Wege. Zum „Guten Leben“, in Gesundheit Freiheit Würde Sicherheit und Selbstbestimmung. Neue Wege. zum „Guten Leben“ frei von Zwang Stress Hast und Not. Wiederaufbau der NAHVERSORGUNG.

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Presentation Transcript


  1. Neue Wege • Zum „Guten Leben“, in • Gesundheit • Freiheit • Würde • Sicherheit • und Selbstbestimmung

  2. Neue Wege • zum „Guten Leben“ • frei von • Zwang • Stress • Hast und Not

  3. Wiederaufbau der NAHVERSORGUNG über SOLIDARITÄT unter freundschaftlich gesinnten MENSCHEN, die sich gegenseitig unterstützen

  4. Gemeinnützige Nahversorgung Selbstversorgung bringt neues Leben in die Region. ... und vermindert den „Zwang zur Mobilität“ ...!

  5. Wir Gewinnen Freiheit, Versorgungssicherheit, Autonomie, Unabhängigkeit und Lebensqualität – auch ohne Grundbesitz – durch gegenseitige Unterstützung von Mensch zu Mensch

  6. Das „Sozialsystem“ vernichtet die kleinstrukturierte Landwirtschaft und auch die nachhaltigen Bewirtschaftungs-methoden, weil die Pflichtbeiträge nur über den „Raubbau“ erwirtschaftet werden können

  7. Das „alte“ Wirtschaftssystem hat zur Bildung von Großbetrieben und zur Vernichtung der Kleinstrukturen geführt. Großunternehmer „schlucken“ 100 „Kleine“ und bezahlten dann nur einmal Sozialabgaben ... Verhindern geht nicht – aber nachmachen ...?

  8. Wir gehen „Neue Wege“ • Gemeinschaftsnutzung über • regional organisierte • Nahversorgung • Selbstversorgung auch über • Tauscharbeit und Einsatz von • Regionalgeld

  9. Wir gründen eine Gemeinnützige Nahversorgungs- Genossenschaft Mit den Methoden der Großbetriebe werden wir die Abgabenbelastungen optimieren und neue Kleinstrukturen schaffen

  10. Der Schlüssel zum Erfolg: TRENNUNG von EIGENTUM und NUTZUNG Eigentum das man selbst nicht nachhaltig nutzen kann, ist oft nur eine unnötige Belastung

  11. Die Grundsätze der Nahversorgungs-Genossenschaft • Gemeinnützigkeit • Ehrenamtliche Führung • Vermögensverwaltung • Kein Handel – nur Organisation, • Schulung, Beratung, Vernetzung

  12. TRENNUNG von EIGENTUM und NUTZUNG, • nach diesen Grundsätzen: • Gesichertes Eigentum über • „Grundbuch statt Sparbuch“ • Solidarische Gratis-Nutzung für • die Nahversorgung

  13. Ein Vermögenspool verwaltet von der Gemeinnützigen Nahversorgungs- Genossenschaft Ist in der Lage, die Funktion eines Großbetriebes zu übernehmen und die Wirtschaftlichkeit zu optimieren

  14. Der große Irrtum Geld „arbeitet“ NICHT! Und WERTSICHERUNG in „Geld“ ist nicht möglich – das war schon immer so ...

  15. Der Zwang zur Erzielung von „ERTRAG“ führt meist zu Spekulations-verlusten oder zur industriellen Nutzung der Böden und damit oft zum Wertverlust durch Raubbau Deshalb: TRENNUNG von EIGENTUM und NUTZUNG

  16. Der Einsatz der persönlichen Fähigkeiten eines MENSCHEN ist mindestens so viel WERT wie der Einsatz von Kapital und Realbesitz. Über die Genossenschaft soll diese Gleichwertigkeit Realität werden

  17. Investoren können wertgesicherte Anteilsscheine kaufen, diese können auch wieder verkauft- oder auch vererbt werden. Der Wert der Anteilsscheine wird laufend an den Geldwert angepasst. Anteilsscheine können auch über Arbeitsleistungen erworben werden

  18. TRENNUNG von EIGENTUM und NUTZUNG Investoren genießen eine echteWERTSICHERUNG über Grundbuch und sie können von einer Werterhöhung durch nachhaltige Bewirtschaftung profitieren - aber nicht über Zinsen

  19. Solidarische Landwirtschaft ist eine schon weltweit erprobte Möglichkeit der gemeinschaftlich organisierten Selbstversorgung und der Trennung von Eigentum und Nutzung. Die Genossenschaft unterstützt solche Aktivitäten

  20. Vernetzung schon bestehender Nahversorgungseinrichtungen Es gibt bereits sehr viele Initiativen und kleinstrukturierte Organisationen, die man über „Vernetzung“ zu einem neuen wirklich nachhaltigen Nahversor-gungssystem ausbauen kann.

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