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Bürgerversammlung 2010

Bürgerversammlung 2010. Statistiken. Einwohnerzahlen Gesamtgemeinde. Einwohnerstand per 31.12.2002 : 4.891 = +150 EW in 7 Jahren. Einwohnerzahlen Bereich Birkach. Einwohnerzahlen Bereich Frensdorf. Einwohnerzahlen Bereich Herrnsdorf. Einwohnerzahlen Bereich Reundorf.

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Bürgerversammlung 2010

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Presentation Transcript


  1. Bürgerversammlung 2010

  2. Statistiken

  3. Einwohnerzahlen Gesamtgemeinde Einwohnerstand per 31.12.2002: 4.891 = +150 EW in 7 Jahren

  4. Einwohnerzahlen Bereich Birkach

  5. Einwohnerzahlen Bereich Frensdorf

  6. Einwohnerzahlen Bereich Herrnsdorf

  7. Einwohnerzahlen Bereich Reundorf

  8. Einrichtungen in der Gemeinde

  9. Schule;Gründung von Schulverbünden • Um auf die rückläufigen Schülerzahlen zu reagieren und um möglichst viele Hauptschul-standorte zu erhalten ermöglicht es der Freistaat Bayern, Hauptschulen zu Mittelschulen aufzustufen. • An den künftigen Mittelschulen soll es möglich sein, einen von 4 Schulabschlüssen zu erwerben • Mittlerer Schulabschluss • Qualifizierender Hauptschulabschluss • Hauptschulabschluss • Praxisbezogener Abschluss

  10. Gründung von Schulverbünden Voraussetzung: Ein Schulverbund muss im Verbundgebiet mindestens folgende Bildungsangebote haben: alle drei berufsorientierenden Zweige (Technik, Wirtschaft und Soziales) ein offenes oder gebundenes Ganztagsangebot ein Angebot, das zum mittleren Schulabschluss führt. Eine Mindestgröße der Verbünde wird dabei vom Ministerium nicht vorgegeben. „Sicher werden Schulen mit 300 Schülern in der Lage sein, dieses Angebot vorzuhalten. Dies schließt nicht aus, dass es auch kleinere Verbünde mit diesem Angebot geben kann.“

  11. Gründung von Schulverbünden • Unser Schulverband Frensdorf-Pettstadt hat derzeit 129 Hauptschüler. • Deshalb haben die Gemeinden Frensdorf und Pettstadt dem Schulverband empfohlen, einen Schulverbund mit dem Nachbar-Schulverband Burgebrach (180 HS) einzugehen. • Unser Schulverband hat mit Burgebrach entsprechend Kontakt aufgenommen. • Auch Priesendorf-Lisberg-Walsdorf und Stegaurach überlegen, unserem Schulverbund beizutreten

  12. Schule;Gründung von Schulverbünden • Weil derzeit noch nicht alle rechtlichen Vorgaben vorliegen, haben wir uns im Schulverband darauf verständigt, dass der Schulverbund erst zum SJ 2011/2012 starten soll.

  13. Kindergarten „St. Elisabeth“ Frensdorf Träger: seit September 2009 Arbeiterwohlfahrt Stadt und Landkreis Bamberg 7 Gruppen, 2009/2010 + Schulkinder insgesamt 160 Kinder (3 Einzelintegrationen und bis zu 18 Schulkinder, aktuell 15 Kinder unter 3,2 Migrationskinder, 3 Gastkinder )

  14. Kindergarten „St. Otto“ Reundorf • Träger: Kath. Kirchenstiftung Reundorf • 2 Gruppen, 2009/2010 bis zu 60 Kinder Kinder ab 2 ½ bis 7 Jahre (davon 9 Schulkinder)(Ganztags- und Langzeitbetreuung)

  15. Laufende Maßnahmen

  16. Neubau eines Feuerwehrhauses im GT Abtsdorf – Foto: Gg. Müller Abschluss der Baumaßnahmen im Jahr 2010

  17. Feuerwehrhaus-Anbau in Frensdorf Abschluss der Baumaßnahmen im Jahr 2010 / 2011 (Abhängig von den Umbaumaßnahmen im Altbaubereich)

  18. Geplante Maßnahmen

  19. Neubau eines Allwetterplatzes an der Schule Frensdorf • Im Zuge des Hallenneubaues musste der bisherige Allwetterplatz und die Weitsprunganlage an der Schule aufgelöst werden. • Der Bau eines neuen Allwetterplatzes ist auf dem bisherigen unteren Pausenhof geplant. • Planung und Zuschussantrag ist bei der Regierung eingereicht. • Baubeginn ist im Sommer d. J. vorgesehen.

  20. Neubau einer Weitsprunganlage am Schulsportgelände Frensdorf • Der Bau einer neuen Weitsprunganlage ist auf dem Schulsportgelände geplant. • Planung und Zuschussantrag sind bei der Regierung eingereicht. • Baubeginn ist im Sommer d. J. vorgesehen.

  21. Sanierung der Toilettenlage und Erweiterung der Aula der Schule Frensdorf • Im Anschluss an den Neubau des Allwetterplatzes kann diese Baumaßnahme begonnen werden. • Nach dem Abbruch der alten Schulturnhalle, der jetzigen Aula und der Toilettenanlage wird die Aula vergrößert, ein Mehrzweckraum und der Sanitärbereich neu gebaut. • der Zuwendungsantrag und das erforderliche Raumprogramm wurde der Regierung zur Genehmigung vorgelegt.

  22. Sanierung und Erweiterung derSchule Frensdorf Zusätzlich zu den genannten Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahmen hatte die Gemeinde den Altbau der Schule für die EnergetischeSanierung im Rahmen des Konjunkturpakets II angemeldet. Leider sind wir hier nicht zum Zuge gekommen. Diese Sanierungsmaßnahmen wurden aufgeplant und vom Gemeinderat beschlossen. • Die Verwaltung wurde beauftragt, den Zuwendungsantrag hierfür zu stellen.

  23. Neubau eines Kinderhauses in Frensdorf • Der Kindergarten Frensdorf ist 27 Jahre in Betrieb. Dadurch bedingt ergibt sich mittlerweile auch ein Sanierungsbedarf. • Die Bestandserhebung durch den Architekt hat ergeben, dass der Neubau des Kindergartens wirtschaftlicher wäre als die Sanierung und Erweiterung des bestehenden KiGa. Die Sanierung wäre 20 % teuerer als der Neubau. • Der Gemeinderat hat daraufhin den Neubau einer Kindertagesstätte beschlossen.

  24. Neubau eines Kinderhauses in Frensdorf • Zusammen mit der Betriebsträgerschaft wurde der Arbeiterwohlfahrt (AWO) auch die Bauträgerschaft für das neue Kinderhaus übertragen. • Die AWO plant und baut in Abstimmung mit der Gemeinde ein neues Kinderhaus mit Krippengruppen, Kindergartengruppen und einer Hortgruppe am bisherigen Standort. • Baubeginn für diese Baumaßnahme soll noch im Herbst 2010 sein.

  25. Seniorenbetreuung in der Gemeinde Frensdorf Neben einer guten Kinderbetreuung ist in unserer Gemeinde auch eine bedarfsgerechte Betreuung unserer Senioren angedacht. Der Bedarf für eine entsprechende Einrichtung wird von mir und der Mehrheit unseres Gemeinderates gesehen. Im Anschluss an den Neubau des Kinderhauses wird die AWO sich auch dieser Angelegenheit annehmen.

  26. Geplante Straßenbaumaßnahmen

  27. Geplante Maßnahme des Landkreises Geh- und Radweg zwischen Frensdorf und Reundorf entlang der BA 29 • Vorbehaltlich der Mitteilbereitstellung will der Landkreis Bamberg den Geh- und Radweg im Jahr 2010 bauen. (Lückenschluss Ebrach – Bamberg) • Kosten für die Planung und für die Bauleitung übernimmt die Gemeinde Frensdorf. • Die Baukosten und die Kosten für einen evtl. Grunderwerb trägt der Landkreis Bamberg. • Die Planung soll noch in diesem Jahr in Auftrag gegeben werden.

  28. GVS Wingersdorf - Schweinbach • Die Straße kann ohne finanzielle Zuwendung des Staates nicht neu gebaut werden. • Vom Straßenbauamt als „nicht förderfähig“ eingestuft, weil die beiden GT Wingersdorf und Schweinbach über die St 2254/2260 und über die BA 24 mit den Hauptorten Frensdorf, bzw. Pommersfelden verbunden sind. • Kreisstraße wird in Höhe Wind mehrmals jährlich überschwemmt. Dieses Argument wurde bei der Tiefbauabteilung des LRA vorgebracht und um Unterstützung durch das LRA bei der Zuschussangelegenheit gebeten. • Bis zur Entscheidung, Ausbesserung der Straße und Sperrung für den Schwerverkehr (Landw. Verkehr frei).

  29. Ortsdurchfahrt Obergreuth • Ein Planentwurf für diese Baumaßnahme wurde durch das Ing.-Büro dem SBA vorgestellt. • Es ist vorgesehen, dass die Gemeinde die Gehwege plant und baut, und das SBA dann die Straßenoberfläche erneuert. • Das SBA beteiligt sich an den Planungskosten • Ein Zuschussantrag wird hierfür gestellt. • Die Baumaßnahme soll nach Möglichkeit in Zusammenarbeit mit dem SBA 2011, sofern von Seiten des Staates die Finanzierung gesichert ist, durchgeführt werden.

  30. Ortsdurchfahrt Herrnsdorf • Ein Planentwurf für diese Baumaßnahme wurde durch das Ing.-Büro dem SBA vorgestellt. • Es ist vorgesehen, dass die Gemeinde die Gehwege plant und baut, und das SBA dann die Straßenoberfläche erneuert. • Das SBA beteiligt sich an den Planungskosten • Ein Zuschussantrag wird hierfür gestellt. • Die Baumaßnahme soll nach Möglichkeit in Zusammenarbeit mit dem SBA 2011, sofern von Seiten des Staates die Finanzierung gesichert ist, durchgeführt werden.

  31. „Peuntweg“ im GT Herrnsdorf • Die Planung für den Peuntweg erfolgt zusammen mit der Ortsdurchfahrt. • Die Baumaßnahme soll zusammen mit der Ortsdurchfahrt durchgeführt werden.

  32. Allgemeine Informationen

  33. Beschaffung eines neuen Löschfahrzeuges fürdie FFw Reundorf • vorh. Fahrzeug war 30 Jahre alt und ständig reparaturbedürftig • Ersatzfahrzeug, ein neues TSF-W mit Atemschutzausrüstung und 500 l Wasser wurde Ende Februar ausgeliefert. • Kostenaufwand für die Gemeinde ca. 70 T€

  34. Befestigung des Containerstellplatzes Schlüsselau • Die Arbeiten werden von Schlüsselauer Bürgern ausgeführt. • Gemeindebauhof hat die Auskofferung vorgenom-men und übernimmt die Materialkosten.

  35. Hundekot auf öffentl. Grünflächen - Problem in allen GT • Hinweis-Schilder in den Grünflächen bringen wenig und behindern die Pflegearbeiten • Immer wieder Appell an die Hundehalter, den Hundekot selbst mit Tüte aufzusammeln und mitzunehmen • Vorschläge aus der Bevölkerung?

  36. Zone 30 im GT Reundorf • Beschluss des GR im Oktober 2009 • Im GT Reundorf wird für alle Straßen rechts und links der Reundorfer Hauptstraße eine Tempo 30-Zone errichtet. • Aufstellung der entsprechenden Beschilderung nach Ostern vorgesehen

  37. Kommunale Verkehrsüberwachung Geschwindigkeit Fakten: • Messung der Geschwindigkeit seit 19.01.2010 • bisher 15 Messstellen in der Gemeinde • ca. 10 Stunden / Monat insgesamt • Beispiel Schlüsselau am 11.03.2010 in der Zeit von 07.08 Uhr bis 08.50 Uhr insgesamt 28 Fahrzeuge aufgenommen, 1 Verstoß (mit 66 km/h) • Beispiel Wingersdorf am 27.01.2010 in der Zeit von 06.50 Uhr bis 09.50 Uhr insgesamt 235 Fahrzeuge, 29 Verstöße (der „schnellste“ Fahrer mit 75 km/h)

  38. Kommunale Verkehrsüberwachung Geschwindigkeit Gründe: • Die kommunale Verkehrsüberwachung stellt gerade im politischen Bereich eine Herausforderung dar. Was in Städten „normal“ ist („Knöllchen“, Bußgelder etc.), ist auf dem Land stets umstritten und politisch schwer zu vertreten. Allerdings haben die Verantwortlichen das Wohl der Allgemeinheit bei ihrem Handeln zu beachten. • Und hierbei steht die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer unbedingt im Vordergrund (Beschlussvorlage GR Oktober 2009) • soll und kann keine „Abzocke“ sein, sondern dient lediglich der Verkehrssicherheit

  39. Kommunale Verkehrsüberwachung „Ruhender Verkehr“ – Parken: Die Ahndung von Verstößen wegen „Falschparkens“ erfolgt voraussichtlich ab Sommer 2010. Hier sind noch Verwaltungs- und Beschilderungsaufgaben notwendig, die derzeit vorbereitet werden.

  40. AWO-Beratungsstelle im Rathaus Offizielle Eröffnung am 04. März 2010 • Öffnungszeiten: Die 9-12 Uhr, Do 17-19 Uhr

  41. Marketing der Gemeinde GR-Beschluss am 08.03.2010 Marketing-Vortrag GR März2010.ppt • (Neu-) Bürgerbroschüre –Finanzierung komplett durch Werbung – • Verbesserung/Erweiterung des Internetauftritts • Breibandinitiative • Vermarktung der gemeindl. Baugrundstücke

  42. Naturbadesee in Frensdorf Badesee.pps

  43. Bauplatzmarkt

  44. Wohn- und Mischgebiet „Kerntner Feld“ 112,00 € / qm voll erschlossen • Zentrale Gasversorgung • Im Rahmen der Erschließungsmaßnahmen wurde durch die Firma Westfalen AG auch eine Zentrale Gasversorgung verlegt • Die Nutzung dieser Energieversorgung ist freiwillig 34 / 11 / 7 / 1

  45. Gemeindliche Bauplätze • Herrnsdorf, Fl.Nr. 256/58, 801 qm • Interessenten wenden sich bitte an mich.

  46. Allgemeine Hinweise

  47. Weitere Informationsquellen

  48. ... und auf der Internetseite unserer Gemeinde (www.frensdorf.de) Hier gibt es viele aktuelle Informationen und auch einige Formulare zum abrufen. Dadurch kann so mancher Gang zum Rathaus erspart werden.

  49. Herzlichen D a n k ! • Allen Mitgliedern des Gemeinderates • allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern • in der Verwaltung • im Schulverband • im Bauhof, in der Kläranlage • in den Kindergärten

  50. Herzlichen D a n k ! • allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern die ehrenamtlich tätig sind • in Vereinen • in Institutionen • in unseren Feuerwehren • in unserer Gemeindebücherei Denn ehrenamtliches Engagement ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich!

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