1 / 12

Nicht-assoziatives Lernen Buch S.270 Ein Vortrag von Jonas B.

Nicht-assoziatives Lernen Buch S.270 Ein Vortrag von Jonas B. Übersicht. Assoziation (assoziativ) Nicht-assoziatives Lernen - Habituation - Sensitivierung 3. Molekulare/ Zelluläre Vorgänge. Assoziation. Vom lat.: associare; dt. verknüpfen, verbinden Assoziationslernen

deva
Download Presentation

Nicht-assoziatives Lernen Buch S.270 Ein Vortrag von Jonas B.

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Nicht-assoziatives LernenBuch S.270Ein Vortrag von Jonas B.

  2. Übersicht • Assoziation (assoziativ) • Nicht-assoziatives Lernen - Habituation - Sensitivierung 3. Molekulare/ Zelluläre Vorgänge

  3. Assoziation • Vom lat.: associare; dt. verknüpfen, verbinden Assoziationslernen • Z.B. Verknüpfen von Gefühlen/Sinneseindrücken mit einer Handlung • Verknüpfen zweier Reize • Wichtig: Zeit, Häufigkeit, Intensität, Anzahl der Reize

  4. Nicht-assoziatives Lernen • Gegenteil von assoziativem Lernen: Reize werden nicht verknüpft; Keine Automatisierung Definition: • Lernvorgang der eine Verhaltensänderung als Reaktion auf einen sich häufig wiederholenden Reiz bewirkt; keine positiven oder neg. Folgen Folge: Reaktion auf einen sich oft wiederholenden Reiz nimmt ab.

  5. Habituation (Gewöhnung) • Lat. habituell: zur Gewohnheit werden • einfachste Form des Lernens • schwächere Reaktion des Organismus auf einen immer wieder dargebotenen, Reiz bis hin zum völligen Ausbleiben der Reaktion (reizspezifisch), (nichtdauerhaft) • Kurzzeit- Langzeithabituation • Gegenteil: „Dishabituation“

  6. Sensitivierung Definition: Sensitivierung ist die allgemeine Zunahme der Reaktionsbereitschaft eines Organismus auf Reize, die z.B. nach einem schmerzhaften Reiz auftreten (Gegenteil der Habituation). • Kurze zeitliche Dauer, reiz-reaktionsunspezifisch • Fazit: Sensitivierung ist die Erhöhung eines generellen Energieniveaus,die Bereitschaft des Organismus, auf Reize verstärkte Reaktionen zu zeigen.

  7. Zelluläre Ebene Habituation: • Reiz – Aktionspotential – Interneuron – Motoneuron – Reaktion ! Wiederholter Reiz – Ca²+ - Kanäle inaktiviert – weniger Transmitter ausgeschüttet Folge: Ca²+ Ausschüttung immer geringer, Reaktion immer schwächer (Synaptische Depression) Sensitivierung: • Reiz – Aktionspotential – Interneuron – Motoneuron – Reaktion !Reiz – Gruppe von Interneurone aktiviert – verstärken Transmitterausschüttung – Dauerfeuern verstärkt Intensität

  8. SensitivierungDer Neurotransmitter Serotonin aktiviert den Rezeptor an der Membran des Axons. Dieser Rezeptor zieht daraufhin ein GTP bindendes Protein an sich. Dieses Protein aktiviert das Enzym Adenylatcyclase. Dieses Enzym erhöht die Kontzentration von cAMP (cyclisches Adenosinmonophosphat). cAMP wiederum aktiviert Proteinkinasen, welche eine Reihe von Substratproteinen phosphoryliert. Das kann nun zwei verschiedene Konsequenzen haben: • Erhöhte Beweglichkeit der Vesikel • Kalium Kanäle werden blockiert, AP werden verlängert

More Related