1 / 21

Interreligiöses Europa Graz 2003

Interreligiöses Europa Graz 2003. Joop Siemers EMPM Direktor Nationales Expertisezentrum Diversität LSOP, Polizei Ausbildungs- und Kenntniszentrum. Eines der größten Hindernisse für das Erreichen von Gleichberechtigung ist der weitverbreitete Mythos, Gleichberechtigung sei bereits

dick
Download Presentation

Interreligiöses Europa Graz 2003

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Interreligiöses EuropaGraz 2003 Joop Siemers EMPM Direktor Nationales Expertisezentrum Diversität LSOP, Polizei Ausbildungs- und Kenntniszentrum

  2. Eines der größten Hindernisse für das Erreichen von Gleichberechtigung ist der weitverbreitete Mythos, Gleichberechtigung sei bereits eine Tatsache.

  3. Community policing • pro aktive Dienstleistung • primäre Einrichtung mit professionelle Polizeibeambten • multicops • nah bei der Bevölkerung • kennen und gekannt werden • kleine Einheiten • integrale Polizeiarbeit

  4. DIE IN DEN NIEDERLANDEN I P L Z E I O

  5. DIE REGIONALPOLIZEI 1 Groningen 2 Friesland 3 Drenthe 4 IJsselland 5 Twente 6 Noord en Oost Gelderland 7 Gelderland Midden 8 Gelderland Zuid 9 Utrecht 10 Noord Holland Noord 11 Zaanstreek Waterland 12 Kennemerland 13 Amsterdam Amstelland 14 Gooi & Vechtstreek 15 Haaglanden 16 Hollands Midden 17 Rotterdam-Rijnmond 18 Zuid Holland Zuid 19 Zeeland 20 Midden & West Brabant 21 Brabant Noord 22 Brabant Zuid Oost 23 Limburg Noord 24 Limburg Zuid 25 Flevoland 25 D E U T S C H L A N D N

  6. Workshop: eine Reise durch das Land von Diversität • interaktive • konfrontieren • immateriele Reichtum • entdecken eigene Grenze • Vorurteilen • etwas zu gewinnen • einmalig in Graz

  7. Emanzipationspolitik Zielgruppenpolitik Diversitätspolitik

  8. Verteilung nach Geschlecht und Aufgabengebiet in Personen AufgabengebietMann Frauinsges. Korpsleitung 79 10 89 Leitung primärer Prozess (Vollzug) 3371 223 3594 Ausführung prim. Prozess 23807 6841 30748 Leitung Unterstützung (Verwaltung) 1445 756 2201 Ausführung Unterstützung 6817 5949 12766 Sonstige 484 142 636 INSGESAMT 36013 14021 50034

  9. DIVERSITÄT IN GESELLSCHAFTLICHER PERSPEKTIVE

  10. DIVERSITÄT IN GESELLSCHAFTLICHER PERSPEKTIVE INDIVIDUALISIERUNG – SOZIALE KOHÄSION ARBEIT/WOHLSTAND – ABHÄNGIGKEIT GLOBALISIERUNG - MEIN DORF IST MEINE WELT EIGENE IDENTITÄT - PLURIFORMITÄT WERTE UND NORMEN SIND SITUATIONSABHÄNGIG - FESTE WERTE UND NORMEN GLEICHWERTIGKEIT - HIERARCHIE DIVERSITÄT/INFORMALITÄT - UNIFORMITÄT/FORMALITÄT UNBEWUSSTE ROLLENMODELLE - BEWUSSTE ROLLENMODELLE KEINE GENDER-UNTERSCHEIDUNGEN – GENDER-UNTERSCHEIDUNG VERÄNDERUNG BIETET CHANCEN – VERÄNDERUNG IST BEDROHUNG EMANZIPATION - ZIELGRUPPEN - DIVERSITÄT

  11. MODELLE DEFIZITMODELL AUFHOLEN VON RÜCKSTAND DIFFERENZMODELL ÜBERBRÜCKUNG VON KULTURELLEN UNTERSCHIEDEN ANTI-DISKRIMINIERUNGSMODELL AUSSCHALTEN VON DISKRIMINIERUNG DIVERSITÄTSMODELL POSITIVE BEWERTUNG VON GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDEN

  12. Wer nicht Teil der Lösung ist, ist Teil des Problems.

  13. Zum Abschluss

More Related