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Radikalische Substitution. Am Beispiel der Reaktion von Chlor mit Methan. Startreaktion. Ungepaartes Elektron. Durch Zufuhr von Energie (Licht oder Hitze) werden in der Startreaktion die Chlormoleküle ind Chloratome gespalten.
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Radikalische Substitution Am Beispiel der Reaktion von Chlor mit Methan
Startreaktion Ungepaartes Elektron Durch Zufuhr von Energie (Licht oder Hitze) werden in der Startreaktion die Chlormoleküle ind Chloratome gespalten. Teilchen, die wie die Chloratome ein ungepaartes Elektron aufweisen, sind sehr reaktionsfreudig. Man nennt sie RADIKALE.
Reaktionskette In der Reaktionskette bilden sich abwechselnd Methyl- und Chlorradikale, als Produkte entstehen Chlormethan- und Chlorwasserstoffmoleküle. Reagieren Chlorradikale mit Chlormethan, bilden sich in einer weiteren Reaktionskette Dibrommethanmoleküle so wie weitere Chlorwasserstoffmoleküle.
Kettenabbruch Der Reaktionsabbruch findet jeweils dann statt, wenn zwei Radikale miteinander reagieren.
Folgen der erhöhten Strahlung • Hautschäden in Form von Melanomen (Hautkrebs) • Augenschäden superfiziell spreitende Melanom (SSM) nodulären Melanomen (NM).
Schäden in der Natur • Eine nachhaltige Schädigung hinterlässt ebenso deutliche Merkmale an Pflanzen: • Einschränkungen der Photosynthese • Verkürzung der Sprosslängen • Verminderung der durchschnittlichen Blattfläche • Veränderung innerhalb der Pflanzengemeinschaft