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Das Darvaza Loch. Mitten in der Wüste, in der Nähe von Karakorum, befindet sich das Dorf Darvaza, dort fand man im August einen Krater mit einem Durchmesser von ca. 100 m und 20 m tief, bekannt als das Tor zur Hölle.
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Mitten in der Wüste, in der Nähe von Karakorum, befindet sich das Dorf Darvaza, dort fand man im August einen Krater mit einem Durchmesser von ca. 100 m und 20 m tief, bekannt als das Tor zur Hölle.
Im Inneren des Lochs brennt seit Jahrzehnten das Feuer. Es scheint unendlich zu brennen.
Der Krater in Darvaza ist nicht ein Werk der Natur, sondern das Ergebnis von Problemen eines verfehlten sowjetischen Bergbaus, welcher in den 50er Jahren begann.
Im Jahr 1971 führte eine unterirdische Bohrungen zum den Zusammenbruch und zur Freilegung des gähnenden Loch mit vielen kleinen Lecks, aus denen riesige Mengen an Gas auströmten.
Geologen beschlossen daraufhin, die kleinen Lecks anzuzünden, um so die giftige Gase zu verbrennen.
Die Sowjets unterschätzten die Größe der durch Erdrutsche entstandenen unterirdischen Gasblase, und das Gas, welches innerhalb von wenigen verbrannt sein sollte, brennt kontinuierlich seit 1971!
Es ist unbekannt, wie lange die "Pforten der Hölle" noch brennen. Obwohl der Krater in Darvaza sich in schwer zu erreichendem Gebiet befindet, sammeln sich viele Menschen dort, um dieses faszinierende Phänomen zu genießen.
Eine intensive Hitze kommt aus dem Krater, und aufgrund dieser können die Besucher nur für ein paar Minuten an dem Abgrund stehen. Eine intensive Hitze kommt aus dem Krater, und aufgrund dieser können die Besucher nur für ein paar Minuten an dem Abgrund stehen.
Nachts ist es eine besondere Show: das Feuer verbrennt in seiner ganzen Pracht, wodurch der Eindruck eines brennenden Vulkankraters entsteht.