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Wie kann die Langzeitarchivierung von Forschungsdaten finanziert werden?. Göttingen, 27. Januar 2009. Kooperative Langzeitarchivierung für Wissenschaftsstandorte. Expertenworkshop II 27.01.2009 Göttingen. Einbettung des Projektes am Wissenschaftsstandort Göttingen.
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Wie kann die Langzeitarchivierung von Forschungsdaten finanziert werden? Göttingen, 27. Januar 2009
Kooperative Langzeitarchivierung für Wissenschaftsstandorte Expertenworkshop II 27.01.2009 Göttingen
Einbettung des Projektes am Wissenschaftsstandort Göttingen als forschungsorientiertes Vorhaben im GÖ*-Umfeld
Integriertes Informationsmanagement am Standort GöttingenGÖ*: Kooperation Universität – Universitätsmedizin Hauptziele: • Attraktivitätssteigerung des Standortes durch kundenorientierte IT • Exzellenz bei IT- und Informationsdiensten • Optimierung von Geschäftsprozessen • Virtualisierung von kundenindividuellen Dienstleistungen • Nutzung von Synergien durch Dienstleister-Kooperation • Verbesserung der Wirtschaftlichkeit Sprecher für Gö*: Prof. Dr. Matthias Schumann
Informationsmanagementam Standort GöttingenGÖ*: Kooperation Universität – Universitätsmedizin IT-Dienstleister am Standort • Gesellschaft Wissenschaftlicher Datenverarbeitung mbH (GWDG) • Geschäftsbereich Informationstechnologie Universitätsmedizin (GB IT) • Stabsstelle DV • Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) • Fakultätsrechenzentren
Informationsmanagementam Standort GöttingenGÖ*: Kooperation Universität – Universitätsmedizin D.h. für die Dienstleister: • Konzentration auf Kernkompetenzen • Erarbeiten übergreifender Aufgaben in kooperierenden Teams • Gegenüber dem Nutzer transparente, Dienstleister-unabhängige Supportstruktur • Gemeinsames Controlling mit gemeinsamem Dienstleistungskatalog • Kooperation für innovative Leistungen
Organisation der IT-Strukturen für die Universität und Universitätsmedizin
BeispieleProjekt-Themenbereiche in GÖ* Allgemein: • Einheitliche Authentifizierung / Identity Management • Gemeinsame Räumlichkeiten / Maschinenräume • Groupware • Portale • Virtualisierung Forschungsorientiert: • Portale • Grid • Information Lifecycle Management • Kooperative Langzeitarchivierung für Wissenschaftsstandorte (GWDG, GB IT, Med. Informatik, SUB) • Kopal – BMBF-Projekt (SUB, GWDG, Nationalbibliothek FFM, IBM) • Gemeinsame Speicherstrukturen
Kooperative Langzeitarchivierung für Wissenschaftsstandorte Projektteam: Frank Dickmann (UMG-MI) Sven Vlaeminck (SUB) Daniel Metje (SUB) Sabine Rey (UMG-MI) Peter Pietrzyk (UMG-GB-IT) Oswald Haan / Dagmar Ullrich (GWDG) Heike Neuroth (SUB) Stefan Strathmann (SUB) Frank Klaproth (SUB) Expertenworkshop II 27.01.2009 Göttingen
Kooperative Langzeitarchivierung für Wissenschaftsstandorte • DFG gefördert im Rahmen der Ausschreibung: „Entwicklung von Organisations- und Geschäftsmodellen zur Langzeitarchivierung“ • Laufzeit: März 2008 bis Februar 2009 • Projektpartner: • Gesellschaft für Wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG) • Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) • Geschäftsbereich Informationstechnologie (GB IT) Universitätsmedizin der Universität Göttingen • Medizinische Informatik (MI) Universitätsmedizin Universität Göttingen
Thema, Ziele • Studie: Anforderungsanalyse und generische Konzeptentwicklung für eine kooperative Langzeitarchivierung (LZA) digitaler Forschungsprimärdaten am Beispiel des Wissenschaftsstandortes • Fragestellungen orientieren sich an den Themenbereichen Daten, Technik, Recht, Kosten, Organisation und Fördermaßnahmen. • Durch die Vergleichbarkeit der institutionellen Ausstattung Göttingens soll die Übertragbarkeit auf andere Standorte gewährleistet werden.
Vorgehen/Arbeitspakete Teilziele: Analyse der einzelnen Themenbereiche, mit Identifikation abhängiger Variablen zwischen den einzelnen Themenbereichen Empfehlungen zur Konzeption der einzelnen Themenbereiche Förderempfehlungen aus den einzelnen Themenbereichen in den Fördermaßnahmen aufnehmen Entwicklung von Fördermodellen für die LZA
Vorgehen/Arbeitspakete Teilziele: Analyse der einzelnen Themenbereiche, mit Identifikation abhängiger Variablen zwischen den einzelnen Themenbereichen Empfehlungen zur Konzeption der einzelnen Themenbereiche Förderempfehlungen aus den einzelnen Themenbereichen in den Fördermaßnahmen aufnehmen Entwicklung von Fördermodellen für die LZA
Vorgehen/Arbeitspakete Teilziele: Analyse der einzelnen Themenbereiche, mit Identifikation abhängiger Variablen zwischen den einzelnen Themenbereichen Empfehlungen zur Konzeption der einzelnen Themenbereiche Förderempfehlungen aus den einzelnen Themenbereichen in den Fördermaßnahmen aufnehmen Entwicklung von Fördermodellen für die LZA
Vorgehen/Arbeitspakete Teilziele: Analyse der einzelnen Themenbereiche, mit Identifikation abhängiger Variablen zwischen den einzelnen Themenbereichen Empfehlungen zur Konzeption der einzelnen Themenbereiche Förderempfehlungen aus den einzelnen Themenbereichen in den Fördermaßnahmen aufnehmen Entwicklung von Fördermodellen für die LZA
Vorgehen/Arbeitspakete Teilziele: Analyse der einzelnen Themenbereiche, mit Identifikation abhängiger Variablen zwischen den einzelnen Themenbereichen Empfehlungen zur Konzeption der einzelnen Themenbereiche Förderempfehlungen aus den einzelnen Themenbereichen in den Fördermaßnahmen aufnehmen Entwicklung von Fördermodellen für die LZA
Vorgehen/Arbeitspakete Teilziele: Analyse der einzelnen Themenbereiche, mit Identifikation abhängiger Variablen zwischen den einzelnen Themenbereichen Empfehlungen zur Konzeption der einzelnen Themenbereiche Förderempfehlungen aus den einzelnen Themenbereichen in den Fördermaßnahmen aufnehmen Entwicklung von Fördermodellen für die LZA
Vorgehen/Arbeitspakete Teilziele: Analyse der einzelnen Themenbereiche, mit Identifikation abhängiger Variablen zwischen den einzelnen Themenbereichen Empfehlungen zur Konzeption der einzelnen Themenbereiche Förderempfehlungen aus den einzelnen Themenbereichen in den Fördermaßnahmen aufnehmen Entwicklung von Fördermodellen für die LZA Workshop I (9.12.2008)
Vorgehen/Arbeitspakete Teilziele: Analyse der einzelnen Themenbereiche, mit Identifikation abhängiger Variablen zwischen den einzelnen Themenbereichen Empfehlungen zur Konzeption der einzelnen Themenbereiche Förderempfehlungen aus den einzelnen Themenbereichen in den Fördermaßnahmen aufnehmen Entwicklung von Fördermodellen für die LZA Workshop I (9.12.2008) Ergebnisse aus dem Workshop I siehe http://kolawiss.uni-goettingen.de
Heute: Arbeitspaket Recht Teilziele: Analyse der einzelnen Themenbereiche, mit Identifikation abhängiger Variablen zwischen den einzelnen Themenbereichen Empfehlungen zur Konzeption der einzelnen Themenbereiche Förderempfehlungen aus den einzelnen Themenbereichen in den Fördermaßnahmen aufnehmen Entwicklung von Fördermodellen für die LZA
Heute: Förderempfehlungen aus den APs Teilziele: Analyse der einzelnen Themenbereiche, mit Identifikation abhängiger Variablen zwischen den einzelnen Themenbereichen Empfehlungen zur Konzeption der einzelnen Themenbereiche Förderempfehlungen aus den einzelnen Themenbereichen in den Fördermaßnahmen aufnehmen Entwicklung von Fördermodellen für die LZA
Heute: Diskussion Fördermaßnahmen Teilziele: Analyse der einzelnen Themenbereiche, mit Identifikation abhängiger Variablen zwischen den einzelnen Themenbereichen Empfehlungen zur Konzeption der einzelnen Themenbereiche Förderempfehlungen aus den einzelnen Themenbereichen in den Fördermaßnahmen aufnehmen Entwicklung von Fördermodellen für die LZA Block 1 Workshop II Block 2 Block 3
Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen interessanten und erfolgreichen Workshop !