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Mensch ist begrenzt und sündig => zeigt Beziehung Gott / Mensch Egal ob man glaubt oder nicht / sündig Ist oder nicht: Jeder ist Gottes Ebenbild. Gottebenbildlich = geistig-moralisches Handeln Vorteil: auch bei Behinderung - Gottebenblidichkeit. Mensch als aufrechte Gestalt
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Mensch ist begrenzt und sündig => zeigt Beziehung Gott / Mensch Egal ob man glaubt oder nicht / sündig Ist oder nicht: Jeder ist Gottes Ebenbild Gottebenbildlich = geistig-moralisches Handeln Vorteil: auch bei Behinderung - Gottebenblidichkeit Mensch als aufrechte Gestalt Ebenbild => Widerspruch: aufrechter Gang eigtl. Kein Kriterium: Babys, alte Menschen sindMenschen trotz fehlendem aufr. Gang Deutungsmuster Gen, 1,23-31 (Gottebenbildlichkeit) nach Schulz, 2005 Repräsentative Deutungsmuster: Glanzvolle Seite des Mensch-Seins => Begrenztheit und Sündhaftigkeit geraten in den Hintergrund => betont „das Gute“ im Menschen => miteinander, Respekt, Mitleid Funktionales Deutungsmuster: Mensch ist Herrscher auf Erden => Beschreibung des Menschen nach seiner Leistung