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Rechtsordnung. wird vom Staat gestaltet. Rechtsvorschriften. Soziales System. Der Mensch als Staatsbürger. Staat. Ökonomisches System. setzen die Rahmen-ordnung für die Wirtschaft. Volkswirtschaftslehre. Unternehmungen. Der Mensch als Konsument und Produzent. Betriebswirtschaftslehre.
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Rechtsordnung wird vom Staat gestaltet Rechtsvorschriften Soziales System Der Mensch als Staatsbürger Staat Ökonomisches System setzen die Rahmen-ordnungfür die Wirtschaft Volkswirtschaftslehre Unternehmungen Der Mensch als Konsument und Produzent Betriebswirtschaftslehre Ökologisches System Der Mensch als Teil der Natur
Staat Institu-tionen Kunden Konkur-renz Eigen-tümer Lieferan-ten FK-Geber Manage-ment Mitarbei-terinnen Anspruchsgruppen der Unternehmung Anspruchsgruppen Unternehmung Stakeholder
Was für eine Unternehmung sind wir? Unternehmungsleitbild Unternehmung Das Leitbild einer Unternehmung enthält allgemein gehaltene Aussagen über Sinn und Zweck der Unternehmung. Trägt zur Unternehmungsindentität oder Unternehmungspersönlichkeit bei und soll damit den Mitarbeitenden und der Öffentlichkeit zeigen, • um was für eine Unternehmung es sich handelt • welches der Sinn ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit ist
Fragen zum Unternehmungsleitbild Unternehmungsleitbild • Welche Bedürfnisse befriedigen wir mit unseren Produkten oder Dienstleistungen? • Welchen Anforderungen bezüglich Qualität und Preis entsprechen unsere Leistungen? • Welche Ziele haben wir bezüglich der Rentabilität des eingesetzten Kapitals? • Welche Vorstellung haben wir bezüglich Gewinn und Gewinnverwendung? • Welche Grundsätze bestimmten unser Verhalten gegenüber den Anspruchsgruppen? • Welche Haltung nehmen wir gegenüber dem Staat ein, wie sind wir gegenüber weiteren gesellschaftlichen Anliegen eingestellt? LM Abb. 35, S. 128
Unternehmungsleitbild Unternehmungsleitbild Gliederung • Bedürfnisse • Qualität und Preis LeistungsmässigerBereich FinanziellerBereich SozialerBereich • Rentabilität • Gewinn, Gewinnverwendung • Verhalten gegenüber den Anspruchsgruppen (ohneStaat und Institutionen) • Haltung gegenüber gesellschaftlichen Anliegen(Staat und Institutionen)
Beschaffungsmarkt Absatzmarkt Arbeitsmarkt Bodenmarkt Kapitalmarkt Gütermarkt Märkte: der direkte Kontakt mit der Umwelt Unternehmung Produktions-faktoren Güter undDienstleistungen
Staat Institu-tionen Kunden Konkur-renz Eigen-tümer Lieferan-ten FK-Geber Manage-ment Mitarbei-terinnen Umweltsphären Ökologische Umweltsphäre Soziale Umweltsphäre Rechtliche Umweltsphäre Umweltsphären und Anspruchsgruppen einer Unternehmung Technologische Umweltsphäre Ökonomische Umweltsphäre
Arbeitsmarkt Kapitalmarkt Beschaffungsmarkt Absatzmarkt Bodenmarkt Gütermarkt Aspekte der ökonomischen Umweltsphäre Konjunkturenwicklungen Enwicklungen im Ausland(Weltkonjunktur) Konj.berichte erstellt durch:- seco (Staatsekretariat für Wirtschaft) (Ökonomen des Bundes)- Schweizerische Nationalbank SNB- Grossbanken- ETH-Konj.forschungsstelle Arbeitslosenquote Wechselkursentwicklung Wachstum des realen BIP(Wirtschaftswachstum) Enwicklung des BIP Unternehmung Privater Konsum Konsumentenstimmung TeuerungErdölpreise Zinsniveau Ausrüstungsinvestitionen Ökonomische Umweltsphäre
Rechtsordnung BereichSozial-recht Soziales System SozialeLage Staat Soziale Gruppen Wahlen Parlament Familie Abstimmungen Regierung Vereine Gericht Rechts-Sätze Wahr-nehmungs-filter Parteien Verwaltung Ökonomisches System = Geldströme Steuern Steuern Güter-verkäufe Einkommen: Löhne Sozialversicherungen Wirtschafts-lage Einkommen: Löhne/Gewinne§ Unternehmungen Haushalte Konsumausgaben BereichWirtschafts-recht Rechnungs-überschüsse Investitionen Finanzsektor Vermögensveränderungen Ersparnisse Geld- undWährungspolitik Export-einnahmen Import-ausgaben Exportüberschüsse Ausland Nationalbank Luft Wasser Rohstoffe Energie Ökologisches System Umwelt-Qualität BereichUmwelt-recht Abgase Abwasser Abfälle Abwärme