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HWS und Mikronährstoffe

HWS und Mikronährstoffe. Dr.med.Peter Renner. HNO Gemeinschaftspraxis Dr. med. Angelika Sprüth & Dr. med. Peter Renner Hauptstr. 41 Köln Rodenkirchen. Instabile HWS. Jede Gewalteinwirkung auf den Körper setzt sich auf die Wirbelsäule fort- natürlich auch auf die HWS

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HWS und Mikronährstoffe

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Presentation Transcript


  1. HWS und Mikronährstoffe Dr.med.Peter Renner HNO Gemeinschaftspraxis Dr. med. Angelika Sprüth & Dr. med. Peter Renner Hauptstr. 41 Köln Rodenkirchen

  2. Instabile HWS • Jede Gewalteinwirkung auf den Körper setzt sich auf die Wirbelsäule fort- natürlich auch auf die HWS • Erhöhter Sympathicustonus mit Störungen der Hirndurchblutung • Störung von Stoffwechselwegen • Beginn von Multisystem-Erkrankungen

  3. Störungen der HWS und Konsequenzen • Anatomische Grundlagen • Diagnostik • Therapieansätze • Folgeerkrankungen

  4. Anatomische Grundlagen • Zwei Bereiche der HWS sind zu trennen: Atlas und Axis sowie die restlichen Halswirbelkörper 3 bis 7 • Der Atlas ist ein knöcherner Ring mit 2 Gelenkflächen auf dem der Schädel aufsitzt: Das Atlanto-ocipital Gelenk mit der Funktion Nicken und Sperren • Der Axis mit seinem nach vorne in den Atlas hineinragenden Zahn ( dens axis ) ist das 2.HWS Gelenk: Das Atlanto-Axialgelenk mit der Funktion der Rotation • Ab dem 3.HWS Gelenk C2 / C3 finden sich die Bandscheiben und es sind Neigungen sowie das Beugen möglich

  5. Diagnostik • Gründliche Anamnese • Manualmedizinische Untersuchung • Otoneurologische Untersuchungen, EEG • Augenärztliche Untersuchungen • Funktions CT oder MRT

  6. Schweregrade der HWS Schädigung nach Erdmann • Grad I keine Röntgenhinweise • Grad II Primär keine Röntgenhinweise, Veränderungen erst 3-6 Wochen nach dem Trauma • Grad III Pathologische Röntgenbefunde • Grad IV Todesfälle • Patienten mit „ leichtem „ HWS Trauma entwickeln massive Multiorganbeschwerden mit negativen Auswirkungen auf das tägliche Leben • Oftmals werden die Beschwerden dann aber dem Psychosomatischen Formenkreis zugeordnet

  7. Manualmedizinische Untersuchung • Lokale Befunde der Muskulatur • Funktionsteste liefern deutlichere Ergebnisse als statische Untersuchungen • Fersen-Stauchungstest • Unterberger Tret- und Romberg Stehversuch • Seiltänzergang, Einbein-Stehtest • Stand- und Gangbilduntersuchungen • Bewegungsabläufe der HWS

  8. Otoneurologische Untersuchungen • ENG • Nystagmusprüfung • Vestibularisprüfungen • Audiometrische Prüfungen subjektiv und objektiv ( OAE und BERA ) • Geruchs- und Geschmackstestungen

  9. Augenärztliche Untersuchungen • Visus • Augeninnendruck • Spaltlampenuntersuchung • Augenhintergrundprüfung • VEP • Schirmer Test • Gesichtsfeldkontrolle

  10. Labordiagnostik • Nitrosativer Stress • Mitochondrienfunktionsstörungen • Stoffwechselstörungen

  11. Nitrosativer Stress • NO Gehalt der Expirationsluft • Citrullin im Urin • Nitrotyrosin im EDTA Blut • C-reaktives Protein im Serum ( CRP ) • Anti-CRP im Serum

  12. Mitochondrien-Funktionsstörungen • Lactat im Blut • Pyruvat im Blut • Muskel- oder Nervenbiopsie

  13. Stoffwechselstörungen • Intracelluläre Konzentration von Kalium,Magnesium,Zink • Cystation und Metylmalonsäure im Urin

  14. Medikamentöse Therapie B-Vitamine Vitamin E Vitamin C Vitamin K Omega 3 Fettsäuren Coenzym Q 10 Gingko Biloba

  15. Aktive Therapie • Osteopathie • Muskelkräftigung • Verhaltenstherapie • Ernährung

  16. Folgeerkrankungen • Tinnitus • Reflux • Fibromyalgie • Multiple Sklerose • Chron. Müdigkeitssyndrom • Multiple Chemikalienüberempfindlichkeit

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