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09.09.2012. Gk Religion 13 (Abi 2001). 2. Jesus wirkt in seiner Kirche weiter. Zusammenhang zwischen dem Erscheinungsbild der heutigen Kirche und dem Wirken Jesu soll untersucht werdenJesus ist der MastabJesus ist der QuellgrundKirche fhrt Jesu Wirken weiter. 09.09.2012. Gk Religion 13 (Abi 20
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1. 10.09.2012 Gk Religion 13 (Abi 2001) 1 Kirche - Jesus Schüler/innen des Gk Religion (Rudolf)Email: j.rudolf@web.de Homepage: www.rudolf-web.de Oft werden Sprecher dadurch herausgefordert, dass sie Fachmaterial vor einem Publikum vortragen müssen, das nicht mit dem Thema oder dem Vokabular vertraut ist. Das Material kann komplex sein oder voller Details stecken. Um einen technischen Fachbericht effektiver zu präsentieren, verwenden Sie folgende Richtlinien von Dale Carnegie Training®.
Bedenken Sie die Dauer der Präsentation und organisieren Sie dementsprechend Ihr Material. Begrenzen Sie die Menge des besprochenen Materials. Teilen Sie Ihre Präsentation in klare Abschnitte auf. Erstellen Sie eine logische Reihenfolge. Behalten Sie dabei Ihren Hauptgedanken bei. Beenden Sie Ihre Präsentation mit einer Zusammenfassung, wiederholen Sie die Schlüsselschritte und einer logischen Folgerung.
Bedenken Sie, dass Ihr Publikum mit dem technischen Bereich nicht vertraut ist. Zum Beispiel, stellen Sie sicher, dass die Daten eindeutig und klar sind und die Information relevant ist. Gleichen Sie das Niveau in Bezug auf Detail und Vokabular auf das des Publikums an. Nutzen sie grafische Darstellungen um Schlüsselpunkte visuell zu unterlegen. Gehen Sie auf die Bedürfnisse Ihres Publikums ein und Sie werden ein aufmerksameres Publikum haben.Oft werden Sprecher dadurch herausgefordert, dass sie Fachmaterial vor einem Publikum vortragen müssen, das nicht mit dem Thema oder dem Vokabular vertraut ist. Das Material kann komplex sein oder voller Details stecken. Um einen technischen Fachbericht effektiver zu präsentieren, verwenden Sie folgende Richtlinien von Dale Carnegie Training®.
Bedenken Sie die Dauer der Präsentation und organisieren Sie dementsprechend Ihr Material. Begrenzen Sie die Menge des besprochenen Materials. Teilen Sie Ihre Präsentation in klare Abschnitte auf. Erstellen Sie eine logische Reihenfolge. Behalten Sie dabei Ihren Hauptgedanken bei. Beenden Sie Ihre Präsentation mit einer Zusammenfassung, wiederholen Sie die Schlüsselschritte und einer logischen Folgerung.
Bedenken Sie, dass Ihr Publikum mit dem technischen Bereich nicht vertraut ist. Zum Beispiel, stellen Sie sicher, dass die Daten eindeutig und klar sind und die Information relevant ist. Gleichen Sie das Niveau in Bezug auf Detail und Vokabular auf das des Publikums an. Nutzen sie grafische Darstellungen um Schlüsselpunkte visuell zu unterlegen. Gehen Sie auf die Bedürfnisse Ihres Publikums ein und Sie werden ein aufmerksameres Publikum haben.
2. 10.09.2012 Gk Religion 13 (Abi 2001) 2 Jesus wirkt in seiner Kirche weiter Zusammenhang zwischen dem Erscheinungsbild der heutigen Kirche und dem Wirken Jesu soll untersucht werden
Jesus ist der Maßstab
Jesus ist der Quellgrund
Kirche führt Jesu Wirken weiter
In der Eröffnung stellen Sie die Relevanz zwischen dem Thema und Ihr Publikum dar. Geben Sie einen kurzen Überblick über Ihre Präsentation und stellen Sie ihren Wert für Ihr Publikum dar. Beachten Sie das Interesse und die Erfahrung Ihres Publikums bei der Auswahl des Vokabulars, der Beispiele und des grafischen Materials. Fokussieren Sie die Wichtigkeit des Publikums in Bezug auf Ihr Thema und Sie werden aufmerksame Zuhörer haben.In der Eröffnung stellen Sie die Relevanz zwischen dem Thema und Ihr Publikum dar. Geben Sie einen kurzen Überblick über Ihre Präsentation und stellen Sie ihren Wert für Ihr Publikum dar. Beachten Sie das Interesse und die Erfahrung Ihres Publikums bei der Auswahl des Vokabulars, der Beispiele und des grafischen Materials. Fokussieren Sie die Wichtigkeit des Publikums in Bezug auf Ihr Thema und Sie werden aufmerksame Zuhörer haben.
3. 10.09.2012 Gk Religion 13 (Abi 2001) 3 Inhalte: Reich Gottes (Bettina, Claudia)
Die Wahl der zwölf Apostel (Stefanie, Andreas)
Gemeinschaft mit Jesus (Urban, Martina)
Mahlgemeinschaft
Passion und Ostern (Nicholas, Dirk)
Pfingsten (Julia, Andrea)
Urkirche In der Eröffnung stellen Sie die Relevanz zwischen dem Thema und Ihr Publikum dar. Geben Sie einen kurzen Überblick über Ihre Präsentation und stellen Sie ihren Wert für Ihr Publikum dar. Beachten Sie das Interesse und die Erfahrung Ihres Publikums bei der Auswahl des Vokabulars, der Beispiele und des grafischen Materials. Fokussieren Sie die Wichtigkeit des Publikums in Bezug auf Ihr Thema und Sie werden aufmerksame Zuhörer haben.In der Eröffnung stellen Sie die Relevanz zwischen dem Thema und Ihr Publikum dar. Geben Sie einen kurzen Überblick über Ihre Präsentation und stellen Sie ihren Wert für Ihr Publikum dar. Beachten Sie das Interesse und die Erfahrung Ihres Publikums bei der Auswahl des Vokabulars, der Beispiele und des grafischen Materials. Fokussieren Sie die Wichtigkeit des Publikums in Bezug auf Ihr Thema und Sie werden aufmerksame Zuhörer haben.
4. 10.09.2012 Gk Religion 13 (Abi 2001) 4 1a) Reich Gottes Jesus verkündet das Reich Gottes (RG): "Die Zeit ist erfüllt und die Herrschaft Gottes ist nahe. Bekehrt Euch und glaubt an das Evangelium." (Mk 1,15)
Reich Gottes beginnt in Jesu Wort und Tat – die Vollendung steht aber noch aus
Universaler Heilswille: Gottes Liebe gilt allen (->Feindesliebe) niemand wird ausgegrenzt
Bedingungslosigkeit und Grenzenlosigkeit von Gottes Erbarmen (siehe z.B. "Barmherzigen Vater" Lk 15, 11ff) Falls Sie mehrere Argumente, Punkte, oder Schlüsselideen haben, verwenden Sie mehrere Folien. Stellen Sie fest, ob Ihr Publikum dazu in der Lage ist, eine neue Idee zu verstehen, einen neuen Prozess zu lernen oder tieferes Wissen in Bezug auf ein bekanntes Thema zu erlangen. Unterstützen Sie jeden Punkt Ihres Vortrages mit angemessenen Erklärungen. Falls erforderlich, ergänzen Sie Ihre Präsentation mit technischen Daten in Form von Datenträgern, E-Mails oder Links im Internet. Entwickeln Sie jeden Punkt Ihres Vortrages angemessen in Bezug auf die Kommunikation mit Ihrem Publikum.Falls Sie mehrere Argumente, Punkte, oder Schlüsselideen haben, verwenden Sie mehrere Folien. Stellen Sie fest, ob Ihr Publikum dazu in der Lage ist, eine neue Idee zu verstehen, einen neuen Prozess zu lernen oder tieferes Wissen in Bezug auf ein bekanntes Thema zu erlangen. Unterstützen Sie jeden Punkt Ihres Vortrages mit angemessenen Erklärungen. Falls erforderlich, ergänzen Sie Ihre Präsentation mit technischen Daten in Form von Datenträgern, E-Mails oder Links im Internet. Entwickeln Sie jeden Punkt Ihres Vortrages angemessen in Bezug auf die Kommunikation mit Ihrem Publikum.
5. 10.09.2012 Gk Religion 13 (Abi 2001) 5 1b) Reich Gottes Diese Hoffnung wird durch uralte Bilder verkörpert: Gott wischt alle Tränen abFriedensreich: Schwerter zu Pflugscharen, ... Festmahl
Aufgabe der Jünger (und auch unsere): Jesu Werk weiterführen, das Reich Gottes aufzubauen
Dazu notwendig: Umkehr und Glaube
Absonderungen von Menschengruppen werden vermieden, um die Einheit des erwählten Volkes wieder herzustellen (keine Sektenbildung)
Ziel: allen Menschen ein gelingendes Leben zu eröffnen Falls Sie mehrere Argumente, Punkte, oder Schlüsselideen haben, verwenden Sie mehrere Folien. Stellen Sie fest, ob Ihr Publikum dazu in der Lage ist, eine neue Idee zu verstehen, einen neuen Prozess zu lernen oder tieferes Wissen in Bezug auf ein bekanntes Thema zu erlangen. Unterstützen Sie jeden Punkt Ihres Vortrages mit angemessenen Erklärungen. Falls erforderlich, ergänzen Sie Ihre Präsentation mit technischen Daten in Form von Datenträgern, E-Mails oder Links im Internet. Entwickeln Sie jeden Punkt Ihres Vortrages angemessen in Bezug auf die Kommunikation mit Ihrem Publikum.Falls Sie mehrere Argumente, Punkte, oder Schlüsselideen haben, verwenden Sie mehrere Folien. Stellen Sie fest, ob Ihr Publikum dazu in der Lage ist, eine neue Idee zu verstehen, einen neuen Prozess zu lernen oder tieferes Wissen in Bezug auf ein bekanntes Thema zu erlangen. Unterstützen Sie jeden Punkt Ihres Vortrages mit angemessenen Erklärungen. Falls erforderlich, ergänzen Sie Ihre Präsentation mit technischen Daten in Form von Datenträgern, E-Mails oder Links im Internet. Entwickeln Sie jeden Punkt Ihres Vortrages angemessen in Bezug auf die Kommunikation mit Ihrem Publikum.
6. 10.09.2012 Gk Religion 13 (Abi 2001) 6 2) Die Wahl der Zwölf Wahl der Zwölf zu Beginn des öffentlichen Werkens
Die Zwölf erinnern an die zwölf StammväterBedeutung:Israel wird von Jesus als das von Gott auserwählte Volk bejaht;Verbindung der Kirche zu Israel und den Juden (eschatologische/ endzeitliche Gemeinschaft)
Die Zwölf sind Spiegelbild des ganzen VolkesBedeutung:ganz Israel soll als eschatologisches Gottesvolk zusammengeführt werden (ob arm oder reich, gerecht oder Sünder)
Die Zwölf sind der Anfang der KircheZusammensetzung der Zwölf verdeutlicht die Grundverpflichtung der Kirche: Option für alle: Arme, Kranke, Schwache etc. Falls Sie mehrere Argumente, Punkte, oder Schlüsselideen haben, verwenden Sie mehrere Folien. Stellen Sie fest, ob Ihr Publikum dazu in der Lage ist, eine neue Idee zu verstehen, einen neuen Prozess zu lernen oder tieferes Wissen in Bezug auf ein bekanntes Thema zu erlangen. Unterstützen Sie jeden Punkt Ihres Vortrages mit angemessenen Erklärungen. Falls erforderlich, ergänzen Sie Ihre Präsentation mit technischen Daten in Form von Datenträgern, E-Mails oder Links im Internet. Entwickeln Sie jeden Punkt Ihres Vortrages angemessen in Bezug auf die Kommunikation mit Ihrem Publikum.Falls Sie mehrere Argumente, Punkte, oder Schlüsselideen haben, verwenden Sie mehrere Folien. Stellen Sie fest, ob Ihr Publikum dazu in der Lage ist, eine neue Idee zu verstehen, einen neuen Prozess zu lernen oder tieferes Wissen in Bezug auf ein bekanntes Thema zu erlangen. Unterstützen Sie jeden Punkt Ihres Vortrages mit angemessenen Erklärungen. Falls erforderlich, ergänzen Sie Ihre Präsentation mit technischen Daten in Form von Datenträgern, E-Mails oder Links im Internet. Entwickeln Sie jeden Punkt Ihres Vortrages angemessen in Bezug auf die Kommunikation mit Ihrem Publikum.
7. 10.09.2012 Gk Religion 13 (Abi 2001) 7 3a) Gemeinschaft mit Jesus Gemeinschaft mit Jesus zeigt sich im Hören auf sein Wort
Gemeinschaft mit Jesus muss sich in der Lebensgestaltung auswirken
Jesu Hauptgebot: Gottes- und Nächstenliebe Falls Sie mehrere Argumente, Punkte, oder Schlüsselideen haben, verwenden Sie mehrere Folien. Stellen Sie fest, ob Ihr Publikum dazu in der Lage ist, eine neue Idee zu verstehen, einen neuen Prozess zu lernen oder tieferes Wissen in Bezug auf ein bekanntes Thema zu erlangen. Unterstützen Sie jeden Punkt Ihres Vortrages mit angemessenen Erklärungen. Falls erforderlich, ergänzen Sie Ihre Präsentation mit technischen Daten in Form von Datenträgern, E-Mails oder Links im Internet. Entwickeln Sie jeden Punkt Ihres Vortrages angemessen in Bezug auf die Kommunikation mit Ihrem Publikum.Falls Sie mehrere Argumente, Punkte, oder Schlüsselideen haben, verwenden Sie mehrere Folien. Stellen Sie fest, ob Ihr Publikum dazu in der Lage ist, eine neue Idee zu verstehen, einen neuen Prozess zu lernen oder tieferes Wissen in Bezug auf ein bekanntes Thema zu erlangen. Unterstützen Sie jeden Punkt Ihres Vortrages mit angemessenen Erklärungen. Falls erforderlich, ergänzen Sie Ihre Präsentation mit technischen Daten in Form von Datenträgern, E-Mails oder Links im Internet. Entwickeln Sie jeden Punkt Ihres Vortrages angemessen in Bezug auf die Kommunikation mit Ihrem Publikum.
8. 10.09.2012 Gk Religion 13 (Abi 2001) 8 3b) Bergpredigt: Seligpreisungen
Vom Töten und von der Versöhnung
Von der Liebe zu den Feinden
Die goldene Regel
9. 10.09.2012 Gk Religion 13 (Abi 2001) 9 3c) Vater-unser-Gebet: Jesus gibt Anteil an seiner einmaligen Beziehung zum Vater
Abba-Anrede als Grundlage und Grundhaltung des Betens
Beten im stillen Kämmerlein, nicht vor allen Leuten
nicht viele Worte machen das Gebet aus
10. 10.09.2012 Gk Religion 13 (Abi 2001) 10 3d) Mk 3,31-35: Beispiel des barmherzigen Samariters Frage nicht : Wer ist Nächster, sondern wem muss ich als Nächster begegnen
Jeder ist Bruder, Schwester und Mutter, der den Willen Gottes erfüllt
Doppelgebot:Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken und deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst
11. 10.09.2012 Gk Religion 13 (Abi 2001) 11 4) Mahlgemeinschaft
Jesus ißt mit Zöllnern und Sündern: auch mit den Ausgestoßenen hat er innige Gemeinschaft;er vermittelt so Sündenvergebung
Höhepunkt stellt das Abendmahl dar:vor seinem Tod – bei dem er seinen Leib hingibt - vermittelt er „für uns“ / „für die Vielen“ das Heildurch die Gemeinschaft mit ihm / Gottim Essen des Brotes (=sein Leib)und im Trinken des Weines (=sein Blut)
12. 10.09.2012 Gk Religion 13 (Abi 2001) 12 5a) Passion das Wirken und der Anspruch als Sohn Gottes führte zu Verurteilung und Tod Jesu (vgl.Mk 14,53-65 und 15,1-15)
Karfreitagereignisse -> Zerstreuung der Jünger (vgl. auch Mk14,71)
13. 10.09.2012 Gk Religion 13 (Abi 2001) 13 5b) Ostern Ostersonntag: erst die Auferstehung und Christuserscheinung (1Kor15,1-8) führt die 12 Jünger wieder zusammen
der auferstandene Jesus bewegt die Jünger wieder dazu, dass sie das Evangelium der Gottesherrschaft verkünden und sein Wirken weiterführen bzw. seine irdische Aufgabe fortführen (vgl. Joh20,19-23)
14. 10.09.2012 Gk Religion 13 (Abi 2001) 14 5c)Nach Ostern Verkündigung: Jesus ist der Messias (Apg2,36)
Auftrag: Gottesvolk sammeln (inkl. Heiden)
15. 10.09.2012 Gk Religion 13 (Abi 2001) 15 6a) Pfingsten Anstoss zur Evangeliumsverkündigung:Erscheinung JesuBerufung des Kephas (Fels)Sendung der Zwölf
Pfingsten ist Geburtsstunde der Kirche
Fortan wortmächtige Apostel, deren Botschaft überall verständlich ist
Jerusalem = Ort der Kontinuität zw. der Zeit Jesu und der Zeit der Kirche
12 Jünger = Bürgen für den Zusammenhang zw. jesuanischer und urkirchlicher Verkündigung
16. 10.09.2012 Gk Religion 13 (Abi 2001) 16 6b) Pfingsten 2 entscheidende Punkte hebt der Autor hervor
Über die Verkündigung verständlich und überzeugend reden zu können, ist ein Wunder und eine Gabe des Geistes – dem einzigen Aktivposten der Kirche.
Die Verkündigung richtet sich an alle Völker, auch an die Juden. Denn die Pfingsterzählung ist eine Verheißung, die die Menschen zum Zuhören gewinnen und zu einem gemeinsamen Einverständnis bringen soll.
17. 10.09.2012 Gk Religion 13 (Abi 2001) 17 7) Urkirche Eintritt: mit der Taufe „auf den Namen Jesu“
Vier Kennzeichen der jungen Gemeinde:
Festhalten an der Lehre Jesu und der Apostel
Gemeinschaft untereinander
Brotbrechen / „Herrenmahl“ / Eucharistie
Beten (Vater unser, ...)
18. 10.09.2012 Gk Religion 13 (Abi 2001) 18 Schlussüberlegung Meiner Meinung nach wird die Kirche glaubwürdiger, wenn sie mehr aus ihren Wurzeln heraus lebt.
Universalität
Kirche dient dem Heil der Menschen
Gemeinschaft untereinander
Hinwendung zu den Ausgestoßenen Finden Sie das beste Schlusswort in Bezug auf Ihr Publikum und Ihre Präsentation. Enden Sie mit einer Zusammenfassung, empfehlen Sie eine Strategie, schlagen Sie einen Plan vor und setzen Sie ein Ziel. Halten Sie Ihr Ziel während der gesamten Präsentation im Auge und Sie werden Ihr Vorhaben erreichen.Finden Sie das beste Schlusswort in Bezug auf Ihr Publikum und Ihre Präsentation. Enden Sie mit einer Zusammenfassung, empfehlen Sie eine Strategie, schlagen Sie einen Plan vor und setzen Sie ein Ziel. Halten Sie Ihr Ziel während der gesamten Präsentation im Auge und Sie werden Ihr Vorhaben erreichen.