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Knapsack am 12. Mai 2007 Michael Maier

Berufsdienstforum. Kompetenzcheck Ausbildung NRW Instrumente zur Kompetenzfeststellung. Knapsack am 12. Mai 2007 Michael Maier. Marktorientierung. Benchmarking Qualitative Marktführerschaft Investitionen. 2006. NICA. 2003. Wachstum Markenprofil

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Knapsack am 12. Mai 2007 Michael Maier

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Presentation Transcript


  1. Berufsdienstforum Kompetenzcheck Ausbildung NRW Instrumente zur Kompetenzfeststellung Knapsack am 12. Mai 2007 Michael Maier

  2. Marktorientierung • Benchmarking • Qualitative Marktführerschaft • Investitionen 2006 NICA 2003 • Wachstum • Markenprofil • Strat. Partnerschaften • Kooperationen • Projekte • Überregional • Eigenständigkeit • Unternehmenskonzept • Kunden als Partner • Wachstumsstrategie • Vernetzung 2000 Neuorganisation Aus- u.Weiterbildung • Professionalisierung • Kostenanalyse • Ausbildung für Dritte • Abendakademie 1998 Die Gründung und Entwicklung der RHEIN-ERFT AKADEMIE GmbH ist das Ergebnis eines kontinuierlichen Entwicklungsprozesses. Werk Knapsack Aus- u.Weiterbildung 1928

  3. Geschäftsinhalt, Produkte und Leistungen • Chemieberufe • Technische Berufe • Kaufmännische Berufe Die besten Fachkräfte für die Wirtschaft! • Ausbildung • Duales System • Traineeprogramme • Qualifizierung • Training on the Job • Seminare • Weiterbildung • Berufsbegleitend • IHK - Abschluss • Beratung • Projektmanagement • Coaching • Studium (berufsbegleitend) • Bachelor • Master

  4. Durchgängigkeit der Bildungssysteme Studium Weiterbildung Training on the Job Ausbildung plus Studium Berufsausbildung Berufsvorbereitung „Fliegender Start“ Kompetenzcheck Schule

  5. WACKER

  6. „Kompetenz ist mehr als Wissen!“ ..die besten Fachkräfte für morgen!

  7. Berufskolleg Betrieb Bildungszentrum Innovative Pädagogische Konzepte: „Modulausbildung nach dem Zertifikatsystem“ • weniger Schule • Training on the Job • Produktive Azubis Azubi Agentur Ausbildungsmodule

  8. Kompetenzcheck Ausbildung NRW Instrumente zur Kompetenzfeststellung

  9. Zielgruppen • Schüler und Schülerinnen der Klasse 9 aus Haupt-, Real-, Gesamt- und Ersatzschulen. • Schüler und Schülerinnen der Klasse 9 aus Förderschulen, insbesondere mit dem Schwerpunkt „Lernen“ und „Emotionale und soziale Entwicklung“. • Schüler und Schülerinnen der Klasse 9 aus Gymnasien, die eine Berufsausbildung im dualen System anstreben.

  10. Ziele • Schlüsselkompetenzen feststellen. • Berufsfeldbezogene Fähigkeiten, Neigungen und Interessen ermitteln und erproben. • Wissen über Berufe und Berufsfelder, unabhängig einer geschlechtsspezifischen Orientierung, erweitern. • Festgestellte Kompetenzen und Neigungen in Bezug setzen zu aktuellen und regional gefragten Berufen und Berufsfeldern.

  11. Inhalte Der zweitägige Kompetenzcheck legt einen Schwerpunkt auf die Ermittlung personaler und sozialer Kompetenzen, auf Aspekte methodischer Kompetenzen und auf die Art wie Aufgaben von den Teilnehmern bearbeitet werden.

  12. Merkmale der Kompetenzen • Personale Kompetenzen: • Leistungsbereitschaft • Selbstsicherheit/Selbstvertrauen • Selbstständigkeit • Soziale Kompetenzen • Kommunikationsfähigkeit • Konfliktfähigkeit • Kritikfähigkeit und Kritisierbarkeit • Teamfähigkeit • Methodische Kompetenzen • Lernen, Lernfähigkeit • Problemlösefähigkeit • Art der Arbeitsausführung • Konzentration • Sorgfalt/kritische Kontrolle

  13. Verfahren des Kompetenzchecks Vorbereitungstermin in den Schulen Ausfüllen des Kompetenzcheckfragebogens, Klären erster Fragen, Vorstellen des Ablaufs, Fotos von allen Teilnehmern. Erstgespräch Fragen zu Familie, Freunde, Hobbys, Schule und Berufswünschen, Selbsteinschätzung zu Stärken und Schwächen. Mathematik-, EDV- und Deutschtest Berufseignungstest (BET, H. Schmale und H. Schmidtke) Vergleich des Leistungsanforderungsprofils ausgewählter Berufsbilder mit dem Testprofil der Teilnehmer, Feststellen von Begabungsschwerpunkten. Teamaufgabe Sammeln von Informationen zu angestrebten Berufen in Industrie und Handwerk, Präsentation der Ergebnisse.

  14. Praktische Aufgaben Chemie: Herstellen einer Suspension mit anschließendem Trennen mittels Vakuumfiltration Elektro: Aufbau einer Verdrahtungsübung Kfm. Bereich: Verfassen eines Geschäftsbriefs Metall: Biegen eines Stifthalters

  15. Verfahren des Kompetenzchecks • Überprüfen der Berufswünsche und der praktischen Eignung der Teilnehmer durch die Übungen. • Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. • Begleitende Beobachtungen der Teamaufgabe und der praktischen Übungen. Beobachtet werden z.B.: • Lernfähigkeit/ Problemlösefähigkeit • Konzentration/ Ausdauer • Exaktheit / Sorgfalt • Motivation/ Leistungsbereitschaft • Team- und Kommunikationsfähigkeit • Auswertungsgespräch und Dokumentation • Individuelle Beratung, Abgleich von Fremd- und Selbsteinschätzung, • Aufzeigen von Möglichkeiten vorhandene Stärken auszubauen oder • Defizite aufzuarbeiten, Überprüfenberuflicher Vorstellungen, • Erstellen einer schriftlichen Dokumentation.

  16. Rahmenbedingungen • Die RHEIN-ERFT AKADEMIE hat in 2005 und 2006 insgesamt vier Kompetenzchecks durchgeführt. • Teilnahme von insgesamt 584 Schülern und Schülerinnen aus 16 Haupt-, Real- und Gesamtschulen des Rhein-Erft Kreis. • Pro durchgeführten Kompetenzcheck 300 € Vergütung in 2005 und 220 € Vergütung in 2006. • Mindestens 12 Stunden Betreuung pro Teilnehmer im Bildungszentrum der RHEIN-ERFT AKADEMIE

  17. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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