60 likes | 202 Views
Fachtagung 2013 „Unterstützte Beschäftigung“ am 19. August 2013 in Cottbus. Jens Hansen – August 2013. Rückblick, Standortbestimmung und Ausblick. Ausgangssituation Anfang 2009. Neue gesetzliche Regelung (§ 38a SGB IX) ohne nähere inhaltliche Konkretisierungen
E N D
Fachtagung 2013 „Unterstützte Beschäftigung“ am 19. August 2013 in Cottbus Jens Hansen – August 2013 Rückblick, Standortbestimmung und Ausblick
Ausgangssituation Anfang 2009 • Neue gesetzliche Regelung (§ 38a SGB IX) ohne nähere inhaltliche Konkretisierungen • Unklar, wie hoch Bedarf und Nachfrage für das neue Angebot • geschäftspolitische Zielsetzung der BA, UB erfolgreich und zügig zu etablieren • Vorbereitende Aktivitäten (in 2008) • Konzeptentwicklung • Vergaberegularien und Leistungsbeschreibung • Produktinformation • „Interne Werbung“
Umsetzung durch BA • Produkteinführung im Dezember 2008 • Bedarfsabfrage in den Agenturen für Arbeit seit 16.12.2008 • Information der Programmberater der RDn am 18.12.2008 • Information der Teamleiter Reha durch Programmberater im Bestellverfahren • Vergabe der Arbeitsmarktdienstleistung durch Öffentliche Ausschreibung • Flächendeckende Information und Weisungen mit HEGA 01/09 • http://www.arbeitsagentur.de/nn_26260/zentraler-Content/HEGA- Internet/A05-Berufl-Qualifizierung/Dokument/HEGA-01-2009-VA-Unterstuetzte-Beschaeftigung.html • Bereitstellung InbeQab Mai 2009
Weitere Entwicklungsschritte • Gemeinsame Empfehlung „Unterstützte Beschäftigung“ (12/2010) • BIH-Empfehlung „Berufsbegleitung“ (01/2011) • Projekt „Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung“ (01/20011 bis 06/2014) • Verfahrensabsprachen zur Zusammenarbeit auf regionaler Ebene • Evaluierung des Konzeptes (12/2011) bei den Leistungserbringern • Zusammenarbeit mit den Agenturen für Arbeit (Note: 1,8), • Erfahrungen mit dem Konzept UB in der praktischen Umsetzung (Note: 2,1), • Bedingungen für den Übergang in Beschäftigung nach InbeQ (Note: 1,9). • Aktuell in Vorbereitung: • Leistungs- und Verhaltensbeurteilung (LUV) für InbeQ • „Eingliederungsplan“ UB
Entwicklung der Teilnehmerzahlen • bundesweit • regional (Eintritte)
Aktuelle und künftige Handlungsfelder • Qualitätssicherung • Qualitätskriterien der Gemeinsamen Empfehlung • Prüfgruppe Arbeitsmarktdienstleistungen • Qualitätsverbesserung/Weiterentwicklung • Evaluierung bei den Leistungserbringern • Projekt „Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung“ • (Weiter-) Entwicklung Zusammenarbeit mit den Integrationsämtern • Einheitliches Konzept für Übergangsmanagement (u.a. Planungsgespräch, Arbeitsmittel) • Erfolgs- und Verlaufsbeobachtung • Wirkung (insbes. Eingliederung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt) • Verbleib der Teilnehmenden (Nachbefragung BAG UB)