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Suchtprävention Jugendamt Nürnberg

Suchtprävention Jugendamt Nürnberg. www.suchtpraevention.nuernberg.de www.alkoholpraevention.nuernberg.de Telefon: 0911-231 82 91. SUCHTPRÄVENTION Konzeptionelle und planerische Grundlagen Gesetzlicher Auftrag öffentliche Jugendhilfe SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfegesetz:

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Suchtprävention Jugendamt Nürnberg

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Presentation Transcript

  1. SuchtpräventionJugendamt Nürnberg www.suchtpraevention.nuernberg.de www.alkoholpraevention.nuernberg.de Telefon: 0911-231 82 91

  2. SUCHTPRÄVENTION Konzeptionelle und planerische Grundlagen Gesetzlicher Auftrag öffentliche Jugendhilfe SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfegesetz: • § 1 - individuelle und soziale Entwicklung fördern - Kinder und Jugendliche vor Gefahren für ihr Wohl zu schützen - positive Lebensbedingungen erhalten und schaffen • § 11 Kinder- und Jugendarbeit - Gesundheitliche Bildung • § 14 Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz - Befähigung zum Schutz vor gefährdenden Einflüssen, Eigenverantwortlichkeit von Kindern, Jugendlichen und Eltern

  3. SUCHTPRÄVENTION Konzeptionelle und planerische Grundlagen Gesetzlicher Auftrag öffentliche Jugendhilfe SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfegesetz: § 81 Zusammenarbeit Kooperation der Jugendhilfe mit anderen Stellen und öffentlichen Einrichtungen, deren Tätigkeit sich auf die Lebenssituation junger Menschen auswirkt……… • mit Einrichtungen und Stellen des öffentlichen Gesundheitsdienstes und sonstigen Einrichtungen des Gesundheitsdienstes • Polizei- und Ordnungsbehörden………im Rahmen ihrer Aufgaben und Befugnisse

  4. SUCHTPRÄVENTION Adressaten Suchtprävention Arbeitsschwerpunkte und Adressaten • Kinder- und Jugendliche • Eltern • Kooperationspartner und Fachkräfte aus den Bereichen Jugendhilfe / Schule / Gesundheit • Gewerbetreibende, Veranstalter und Anbieter • Öffentlichkeit

  5. SUCHTPRÄVENTIONKonzeptionelle und planerische Grundlagen Analyse der Ausgangssituation • Alkoholkonsum(muster) • Konsumenten (Alter, Geschlecht, Szene/Jugend-kultur, Ethnie, Nationalität, soziale Milieus) • Orte und Zeiten • (Ver)Kauf/Beschaffungsquellen/Verfügbarkeit • Angebot und Zugang der verschiedenen Akteure Suchtprävention Problemdefinition (wer definiert welches Problem?) Maßnahmen-/Angebotsplanung

  6. Kommunalpolitische Verankerung SUCHTPRÄVENTION Konzeptionelle und planerische Grundlagen • Linie (geschäftsbereichsübergreifend!) • Auftrag und Mandat • Beschlüsse • Ressourcen und Strukturen • Kontinuität und Nachhaltigkeit • Überprüfung der Ziele und Wirkungen • Weiterentwicklung / Fortschreibung

  7. SUCHTPRÄVENTION Kooperation Akteure und Kooperationen • Schule- institutionell- Lehrkräfte- Jugendsozialarbeit an Schulen • Freie Träger (der Jugendhilfe) • (Sport) Vereine • Gremien der Stadtteil- / Gemeinwesenarbeit • Drogen-/Suchthilfe • Gesundheitsförderung • Ordnungsamt / Rechtsamt • Polizei

  8. SUCHTPRÄVENTION Klarheit über: Akteure und Kooperationen • Rolle • Funktion • Kompetenz • Zuständigkeit • Verantwortlichkeit der Akteure

  9. SUCHTPRÄVENTION Kooperation Akteure und Kooperationen • strukturelle Verankerung • kurze Wege • kompetente Ansprechpartner • klare Absprachen • abgestimmtes Handeln

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