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Die Arbeitsoberfläche zum Schreiben eines Artikels

Streifzug durch die WordPress-Rückseite. Die Arbeitsoberfläche zum Schreiben eines Artikels. hc voigt. «Schreiben» eines «Artikels» der Arbeitsbereich zum Schreiben eines Artikels ist über zwei Menüpunkte und mehrere Wege zu erreichen:  über das Menü « Schreiben »

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Die Arbeitsoberfläche zum Schreiben eines Artikels

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Presentation Transcript


  1. Streifzug durch die WordPress-Rückseite Die Arbeitsoberfläche zum Schreiben eines Artikels hc voigt

  2. «Schreiben» eines «Artikels» • der Arbeitsbereich zum Schreiben eines Artikels ist über zwei Menüpunkte und mehrere Wege zu erreichen: •  über das Menü «Schreiben» • oder, falls ein bereits angelegter Eintrag bearbeitet werden soll … •  via dem Menü «Verwalten» und der Auswahl des gewünschten Artikels • oder von der Vorderseite des Blogs aus: •  über den Link «Verwalten» bzw. «Edit» (Dieser ist nur sichtbar, wenn man eingeloggt ist).

  3. Der Editor • … ist das zentrale Arbeitsinstrument schlechthin. • das wichtigste, was es zum Editor zu wissen gilt, ist sein Aufbau in zwei Ansichten. Zwischen diesen Ansichten kann hin- und her geschalten werden. • Die beiden unterschiedlichen Ansichten machen den Editor zu einem: WYSIWYG-Editor. • "WYSIWYG" ist eine Abkürzung und steht für: „what you see is what you get“ • … auf Deutsch: „Was du siehst ist was du rausbekommst“.

  4. Die Ansicht «Grafisch» • der Text ist der Formatierung entsprechend angezeigt.

  5. Die Ansicht «HTML» • der Code ist sichtbar und kann direkt bearbeitet werden.

  6. Die Ansicht «HTML» • der Code ist sichtbar und kann direkt bearbeitet werden.

  7. Je aufwendiger ein Artikel formatiert wird, desto häufiger sollte zwischen den Ansichten gewechselt und sollten HTML-Code bzw. Formatierung kontrolliert werden.

  8. Die Ansicht «Grafisch» zeigt dabei jedoch nur eine symbolische "formatierte Vorschau".Letztlich relevant ist nur die «Artikelvorschau».

  9. Der WYSIWYG-Editor erleichtert das Formatieren und Layouten der Artikel (und Seiten), hat aber seine Grenzen. • Manchmal wird es notwendig sein, auf die HTML-Codeseite zu wechseln um Korrekturen vorzunehmen.Manchmal wird die HTML-Ansicht gebraucht werden, um spezielle HTML-Codes einzusetzen, für die in der Symbolleiste des Editors keine Schaltflächen vorgesehen sind. • Der WYSIWYG-Editor kann auch deaktiviert werden. Dazu muss das Menü «Schreiben» verlassen und jenes der «Einstellungen» aufgerufen werden.

  10. «Speichern» • ein neu angelegter Beitrag kann durch den Klick auf «Speichern» gesichert werden, ohne dass er deswegen im WWW publiziert wird. • Das Speichern eines Artikels produziert immer nur einen "Entwurf". • auch ohne Klick auf die Schaltfläche «Speichern» werden begonnene Artikel in der automatischen Entwurfsspeicherung regelmäßig gesichert.

  11. «Speichern» • Während der Arbeit am Entwurf sollte über die «Artikelvorschau» regelmäßig kontrolliert werden, wie der Eintrag im Falle der Veröffentlichung im Blog aussähe. • die Artikelvorschau öffnet sich dabei in einem neuen Fenster. • Die Vorschau zeigt den Artikel so an, wie er veröffentlicht aussähe;ohne dass er tatsächlich veröffentlicht ist.

  12. Hier noch ein paar Punkte zum "Entwurf". ( aufgezählt im Artikeltext oben …)

  13. «Veröffentlichen» • mit dem Klick auf «Veröffentlichen» wird der neu angelegte Artikel sofort im WWW publiziert. • Dh.:  der Beitrag ist für BesucherInnen des Blogs online sichtbar. AbonnentInnen des Blogs bekommen die Benachrichtigung über den neu veröffentlichten Eintrag.

  14. «Veröffentlichen» • das «Veröffentlichen» muss sich jedoch nicht "sofort" auswirken.Der Zeitpunkt der Veröffentlichung kann bearbeitet (editiert) werden.

  15. Der Zeitpunkt für die Veröffentlichung ist durch Angabe des Datums und der Uhrzeit minutengenau festlegbar. • der Zeitpunkt kann dabei in der Zukunft liegen, aber auch in der Vergangenheit. • in der Zukunft: die Freischaltung im WWW geschieht automatisch und exakt zum angegebenen Termin. • in der Vergangenheit: der Beitrag wird in die chronologische Abfolge der Blogeinträge eingeordnet.

  16. Der «Permalink» • ein weiterer Aspekt des «Veröffentlichen» kann bearbeitet werden:die Form des "Permalink". • der Permalink, abgeleitet von "permanenter Hyperlink", ist die vollständige Webadresse des jeweiligen Beitrags. • Wie der Begriff schon nahe legt, geht es beim Permalink darum, dass die Webadresse des einzelnen Artikels sich nicht ändert und "permanent" gültig bleibt.

  17. der "Permalink" wird auch ohne Dein zutun generiert und setzt sich zusammen aus der: • Domain, den Unterordnern für Jahr, Monat und Tag,sowie aus dem Titel des BlogEintrags. • letzterer Teil kann für den Permalink bearbeitet werden.

  18. Nebenbei bemerkt kann ein Artikel– vielleicht war ja alles ein Irrtum –jederzeit gelöscht werden. In der Praxis wird das freilich selten direkt beim Schreiben des Artikels passieren.Wenn, so werden Blogeinträge viel eher über das Menü «Verwalten» irgendwann einmal gelöscht werden.

  19. Weitere Einstellungen • Unter dem Editor befinden sich weitere Menüpunkte und Schaltflächen für das Schreiben eines Eintrags. • für die Beschlagwortung des Eintrags die Menüpunkte «Schlagworte» und «Kategorien». • für AbonnentInnen kann im Punkt «Auszug» ein Vorschautext festgelegt werden. • für im Artikel zitierte Blogbeiträge aus anderen Blogs können «Trackbacks» eingerichtet werden.

  20. Weitere Einstellungen Die Menüpunkte können auf- und zugeklappt werden,über die Schaltflächen am linken Rand der Menübeschriftung.

  21. «Schlagworte» und «Kategorien» • «Schlagworte» (oder "Tags") werden in die entsprechenden Schaltfläche einfach eingetippt und hinzugefügt."Tags" werden – wenn gewünscht – pro Artikel neu vergeben und steigern die Auffindbarkeit des Artikels im WWW. • «Kategorien» werden in der Regel aus der Auflistung der bisher verwendeten Kategorien ausgewählt und angeklickt.Sie dienen der übersichtlichen Beschlagwortung innerhalb des Blogs.

  22. Für Informationen zu den weiteren Einstellungen, ihrem Sinn und Gebrauch siehe das … BlogHandbuch der GPA-djp

  23. ENDE hc voigt

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