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VIRTUAL WELDING Fronius International GmbH Sparte Schweißtechnik Froniusplatz 1 4600 Wels

VIRTUAL WELDING Fronius International GmbH Sparte Schweißtechnik Froniusplatz 1 4600 Wels. INHALT. Virtual welding ist angekommen… System Varianten Didaktisches Lernen mit Virtual Welding Funktionsprinzip Einsatzbereich / Konfiguration Ranglisten / Ergebnisse

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VIRTUAL WELDING Fronius International GmbH Sparte Schweißtechnik Froniusplatz 1 4600 Wels

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Presentation Transcript


  1. VIRTUAL WELDING • Fronius International GmbH • Sparte Schweißtechnik • Froniusplatz 1 • 4600 Wels

  2. INHALT • Virtual welding ist angekommen… • System Varianten • Didaktisches Lernen mit Virtual Welding • Funktionsprinzip • Einsatzbereich / Konfiguration • Ranglisten / Ergebnisse • Nutzen / Wirtschaftlichkeit • Referenzen • Weiterentwicklungen • Ausblick

  3. HÄTTEN SIE VOR 15 JAHREN GEDACHT, DAß ... • Piloten am Flugsimulator ausgebildet werden • Navigation ohne Straßenkarten erfolgt • Chirurgen ihre Operationsmethoden virtuell verfeinern • Einsatzkräfte virtuell auf Ernstfälle vorbereitet werden (Koordination bei Naturkatastrophen, Rettungseinsätzen, Geiselnahmen, ...) • Angehende Schweißer ihre Grundfertigkeiten am Virtual Welder trainieren und perfektionieren

  4. VIRTUAL WELDING IST ANGEKOMMEN:

  5. Prof. Dr. Reisgen • Eine wesentliche Rolle spielen Image und Realität der computergestützten Simulation und die modernen Lehrdidaktik. Deshalb kommt Virtual Welding bei den Studierenden in Aachen gut an. • Weil sowohl die Lehrschweißplätze als auch die Personalkapazität chronisch beschränkt sind, bietet es zahlreiche zusätzliche Nutzen. • Das Netto der Übungen ist zeitlich nahezu mit dem Brutto der Übungsstunde identisch. • Da das virtuelle System selbsterklärend und intuitiv zu bedienen ist, entfallen hier Erklärungen, Anleitungen und die Sicherheitsaufsicht.

  6. SYSTEMVARIANTEN • Standup Terminal • Mobil • Netzwerkfähig • Verschiedene Schweißpositionen • Werkstückvarianten • Stauraum für Brenner und Schweißhelm sowie Zubehör • 22” Touchscreen

  7. SYSTEMVARIANTEN • Mobilcase • Für externes Training • Netzwerkfähig • Reale Schweißbrenner • Haptische Werkstücke

  8. SYSTEMVARIANTEN • VR Brille • Reale Schweißumgebung mit Helm • Verschiedene Blickwinkel • Duale Darstellung(VR Brille + Bildschirm) • Individuell verstellbar

  9. FUNKTIONSPRINZIP • Sensoren • Touchscreen22“ • Software Package • Haptische Werkstücke • Magnetfeld Sensor

  10. DIDAKTISCHES LERNEN MIT VIRTUAL WELDING • Trainings-Sequenzunterstützt den Benutzer durch Ghost´s • Simulations-SequenzErzeugt eine Schweißnaht der tatsächlichen Brennerführung • Ermöglicht Einfluß auf Schweißparamter Trainings- Sequenz Simulations- Sequenz

  11. DIDAKTISCHES LERNEN MIT VIRTUAL WELDING • Trainings-Sequenz • Geschwindigkeit • Stick-Out • Brenneranstellung • Objektive Punktebewertung • Ermöglicht eine gesteuerten Lernfolge

  12. DIDAKTISCHES LERNEN MIT VIRTUAL WELDING • Simulations-Sequenz • Darstellung einer Schweißnaht abhängig der tatsächlichen Bennerführung • Visuelle Beurteilung der Schweißraupe • Auswertung zusätzlich mittels Punktebewertung

  13. DIDAKTISCHES LERNEN MIT VIRTUAL WELDING • Simulations-Sequenz • Hier kann mit freien Parametern die virtuelle Schweißnaht geübt werden • Dadurch erlernt der Auszubildende die Parametrisierung von Kurz- und Sprühlichtbogen • Die Videoanalyse gibt unmittelbares Feedback über die soeben durchgeführte Übung. • Fehler können im Selbststudium analysiert und verbessert werden

  14. DIDAKTISCHES LERNEN MIT VIRTUAL WELDING • Interaktive Zusatzfunktionen • Erweitern von Schweißtechnisches Basiswissen • Komponentenerklärung • Funktionsbeschreibungen • Hilfe-Funktionen • Auswahl von bis zu 15 Sprachen • Anmelden

  15. EINSATZBEREICH/KONFIGURATION • Kursmanagement • Diese Kurse bzw. die zu Grunde liegenden Lehrpläne sind einfach abrufbar • Kurse lassen sich einfache Weise individuell konfigurieren bzw. auf die Zielgruppe anpassen • Unterschiedlicher Schwierigkeitsgrad ermöglicht eine bedarfsorientierte Ausbildung

  16. EINSATZBEREICH/KONFIGURATION • Showroom-Modus Einsatzbereit für Foyers, Empfänge, Eingangsbereiche, Messen • Kurs-ModusIm Kursmodus übt der Auszubildende nach einem didaktischen Konzept • Offener ModusIdeal zur Produktpräsentation und Arbeiten ohne didaktische Vorgaben

  17. RANGLISTEN / ERGEBNISSE • Login • Anlegen eines persönl. Profils • Übersicht der Ranglisten zu den jeweiligen Kursen • Schweißergebnisse geben Aufschluß über den persönlichen Lernfortschritt • Fördern den Wettbewerb • Detailergebnisse zu den durchgeführten Schweißungen • Playbackfunktion ermöglicht eine Fehleranayse bei Selbstudium

  18. NUTZEN / WIRTSCHAFTLICHKEIT • Virtual / Realität • Virtual erlernte Handfertigkeit wird direkt in die Praxis umgesetzt • Variable Trainingsgestaltung • Eingenverantwortung der Kursteilnehmer • Digitale Dokumentation der Aufgaben und Ergebnisse • Entlastung der Trainer • Mehr Zeit für die Teilnehmer

  19. NUTZEN / WIRTSCHAFTLICHKEIT • Kosten • Durchschnittliche Materialkosten füreinen MIG /MAG Grundkurs mit60 Trainingseinheiten(Gase, Drähte, Bleche, Ersatzteile) ca. 130 - 150 € pro Teilnehmer Quelle WIFI LinzWeitere Aspekte: • Werkstätten werden entlastet (sehr oft überbelegt) • Imagegewinn für das Ausbildungsinstitut

  20. REFERENZEN • Wer kann Virtual Welding einsetzen? • Ausbildungsinstitute (WIFI,BFI,..) • Schweißverbände (IIW, DVS, SLV,...) • Lehrwerkstätten • Schweißbetriebe • Öffentliche Schulen, Berufsschulen • Landwirtschaftsschulen • Höhere technische Lehranstalten • Fachhochschulen • Universitäten

  21. REFERENZEN Deutschland /Austria • SZF Schulungszentrum Fohnsdorf • ISF Aachen • Bildungszentrum Reihn-Ruhr • BFW Siegen • SL Magdeburg • Schäfer GmbH Dillingen

  22. REFERENZEN International • IDAN Iceland • TVERSKOY Russia • INDUSTRIJSKO Obrtnicka skola Croatia • URALMASH Russia • ECOLE CENTRALE DE NATES France • CFAI Languedoc RoussillionFrance • BAEST Czech Republic • VIPS Zilina Slovakia • PanGas Dagmersellen Switzerland

  23. SZF SCHULUNGSZENTRUM FOHNSDORF

  24. VIRTUAL WELDING GEHT WEITER

  25. WEITERENTWICKLUNG • Ausblick • Experte simuliert verschieden Anwendungen und speichert Daten • Gespeicherte Daten werden über Netwerke in eine reale Schweißmaschinen implementiert. • Parameter finden am realen Werkstück Anwendung • Roboterschweißt perfekte Schweißnaht am Bauteil

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