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Nachteile der Bodenarten. Ein hoher Humusgehalt mindert in jedem Fall die negativen Eigenschaften der jeweiligen Bodenart!. Wurzeltiefe. 30-60 cm Bohnen Karfiol Karotten Porree Rohnen Sellerie Spinat. 0-30 cm Salat Gurken Kohlrabi Kürbis Radieschen Zwiebeln. 60-90 cm Herbstkraut
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Nachteile der Bodenarten Ein hoher Humusgehalt mindert in jedem Fall die negativen Eigenschaften der jeweiligen Bodenart!
Wurzeltiefe 30-60 cm Bohnen Karfiol Karotten Porree Rohnen Sellerie Spinat 0-30 cm Salat Gurken Kohlrabi Kürbis Radieschen Zwiebeln 60-90 cm Herbstkraut Sprossenkohl Rhabarber Spargel Tomaten
Nährstoffansprüche Starkzehrer Karfiol Chinakohl Kürbis Sellerie Tomaten Porree Mittelzehrer Fenchel Kohlrabi Salat Spinat Zwiebeln Karotten Schwachzehrer Bohnen Erbsen Erdbeeren Kräuter
Umgraben – ja oder nein? Vorteile: Frostgare Einarbeitung Tiefe Lockerung Auswaschung rückgängig Nachteile: Bodenschichten Nackter Boden Schwere Arbeit Humusabbau Schneckenverstecke Je leichter, humusreicher und belebter ein Boden ist, umso weniger ist Umgraben nötig!
Grundfragen der Düngung Wie viel Nährstoff ist im Boden? Wie viel Nährstoff brauchen die Pflanzen?
Düngung und Entzug in Gemüsegärten(Ergebnis mehrerer Erhebungen)
Nährstoffentzug durch Gemüse • Pro kg Gemüse wird mit der Ernte abgefahren: • 3 g Stickstoff • 1 g Phosphat • 4 g Kalium • 0,3 g Magnesium
Düngung von Gemüse im Hausgarten • P-Düngung bei Versorgungsstufe „C“
Düngung von Gemüse im Hausgarten K-Düngung bei Versorgungsstufe „C“ zusätzlich zum Kompost
Düngung von Gemüse im Hausgarten N-Düngung bei langjähriger Kompostdüngung
Düngung im Hausgarten Grunddüngung mit Kompost/Mist Bei Bedarf Kali ergänzen Bei Starkzehrern Stickstoff ergänzen Kalk nur bei niederem pH-Wert sinnvoll
Bewässerung im Hausgarten Wie viel soll gegossen werden? Nach der Saat/Pflanzung: 3 – 5 l/m² Geschlossener Bestand: 15 - 20 l/m²
Bewässerung im Hausgarten Zeitpunkt Nachteile Wertung Tagsüber Verdunstung, Schock +- Abends Pilze, Schnecken -- Nachts Umständlich +- Am Morgen Aufstehen ++
Gemüsearten und Pflanzenfamilien Kreuzblütler Kraut, Karfiol, Brokkoli, Kohlrabi, Chinakohl, Radieschen, Rettich, Kren, Rucola, Kresse Korbblütler Salat, Endivien, Radiccio, Schwarzwurzeln, Topinambur
Gemüsearten und Pflanzenfamilien Doldenblütler Karotten, Sellerie, Fenchel, Pastinaken, Petersilie, Dill Zwiebelgewächse Zwiebeln, Porree, Schnittlauch, Knoblauch
Kulturdauer bei Gemüse [Wochen] 3-4 Kresse 5-6 Radieschen, Kopfsalat, Bunte Salate, Kohlrabi 7-8 Eissalat, Rettich, Spinat, Vogerlsalat 9-10 Frühkraut, Endivien, Fenchel 11-14 Karfiol, Brokkoli, Bohnen, Chinakohl, Karotten 15-18 Spätkraut, Gurken, Tomaten 19-22 Spätkraut, Zucchini, Zwiebeln, Rohnen 23-26 Sprossenkohl, Knollensellerie, Kren
Mögliche Erntedauer bei Gemüse 1-2 Monate Knollensellerie, Lagerkraut, Herbstporree, Herbstkarotten, Sprossenkohl 2-4 Wochen Sommerporree, Chinakohl, Rohnen, Kürbis 1-2 Wochen Frühkraut, Zuckermais, Zwiebeln 3-6 Tage Salate, Bohnen, Kohlrabi, Rettiche, Fenchel, Spinat, Karfiol, Brokkoli 1-2 Tage Radieschen, Salat und Karfiol im Sommer, Gurken, Tomaten, Zucchini Stunden Spargel
Aussaat oder Pflanzung? Immer gepflanzt: Sellerie Karfiol Brokkoli Sprossenkohl Tomaten Paprika meist gepflanzt: Salat Kohlrabi Porree Kraut, Zucchini Gurken meist gesät: Bohnen Rettich ChinakohlVogerlsalat Rohnen Zuckermais immer gesät: Karotten Radieschen Zwiebeln Spinat Erbsen Kräuter
Sortenwahl bei Gemüse Merkmal Beispiel Anbauzeit Sommerspinat/Winterspinat Anbauort Freilandsalat/Gewächshaussalat Inhaltsstoffe Bitterfrei/Schärfe/Vitamine... Gesundheit Resistenzen, Toleranzen Wuchstyp Buschbohnen, Stangenbohnen