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Optionen für Konflikttransformation (Heinrich 2003 nach Ropers 1999)

Optionen für Konflikttransformation (Heinrich 2003 nach Ropers 1999). Phasen:. Deeskalation, Kriegsbeendigung. Nachkrieg, Wiederaufbau. latent bis polit. Krise. gewaltträchtig eskalierend. gewaltsam, Krieg.

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Optionen für Konflikttransformation (Heinrich 2003 nach Ropers 1999)

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  1. Optionen für Konflikttransformation (Heinrich 2003 nach Ropers 1999) Phasen: Deeskalation, Kriegsbeendigung Nachkrieg, Wiederaufbau latent bis polit. Krise gewaltträchtig eskalierend gewaltsam, Krieg Mediation; Mediation mit „Machtmitteln“; politische, militärische, ökonomische Sanktionen; „peace enforcement“ Führg. spitze Peacekeeping Angebot guter Dienste, politischer Dialog, dipl. Intervention Unterstützung bei und Monitoring von Vereinba-rungen zur Machtteilung Anreize für konstruktive Konfliktaustragung; Peacekeeping Institutionen der Konfliktbearbeitung stärken: Justiz-, Sicherheitssektorreform; Dialogforen auf nationaler Ebene; zwischenstaatliche nicht-milit. Sicherheitsstrukturen; Regime Maßnahmen zur Einleitung von partizipativen politischen Prozessen (Referenden, Wahlen) Mittlere Führung MR- Fried.erz. und Trai-ning in relevant. Bereichen Dokum. MR-Verletzungen, Kriegsverbrechen wirtsch. Aufbau, Anreize für ökonomische Aktivi-täten Aufbau polit., admin., Förder. v. ges. Strukturen (Verbände, Gewerkschaften) Identifiz. u. Förd. v. Friedensallianzen auf mittlerer Ebene: Assoziationen, Fachverbände (Anwälte, Unternehmer u.a.) Qualifizierung und Training in Medien u. Verwaltung Anreize für themenbezogene Zusammenarbeit, Runde Tische, Dialogforen Rehabilitation sozialer und physischer Infra-struktur Reformen im Justiz-, Sicherheitssektor Qualifiz. Personal Wahrheits-kommissionen MR- und staatsbürgerliche Bildungsarbeit, Training in Konfliktbearbeitung für Führungspersonal Codes of Conduct, „zivil-militärische Beziehungen“ Demobilisierung, Integration Ex-Soldat. „Austausch“-Programme; Süd-Süd-Austausch Entwaffnung, Waffenvernichtung, Entminung Aktualisiert v. B.Müller nach weiteren Beiträgen von C.Schweitzer, O.Wils, Stand 04-12-16 Humanitäre Hilfe in Überleitung zur Entw.hilf. Humanitäre Hilfe in Überleitung zur Entw.hilf. MR- u. Friedenserziehung, staatsbürgerliche Bildungsarbeit Basis- ebene Humanitäre Hilfe Entminung, Sensi-bilisierung für Minen-gefahr Förderung lokaler Dialog- und Entscheidungsforen mit pluralistischer Zusammensetzung Dokum. MR-Verletzungen und Kriegsverbrechen Beginn Rückkehrprogr. MR-Monitoring u. Aufbau lokaler MR-Organisat. Schutz gefährdeter Individuen und Gruppen, Anti-Diskriminierungsarbeit, v.a. mit Diskriminierenden Förd. lokaler Friedens-prozesse, Rückzug vom Krieg Aufbau, Förderung lokaler Selbstverw. strukturen Aufbau/ Förd. lokaler Selbstverw.strukturen Stärkung bestehender traditioneller Mechanis-men der Konfliktbearbeit. Aufbau sozialer und wirtsch. Infrastruktur Kriegsopferbetr., Traumaarbeit Anreize zur Zusam-menarbeit über Konfliktlinien hinweg soziale Integration v. Kindersold. und Ex-KombatantInnen Förderung lokaler Friedensallianzen Runde Tische, Dialogforen alle Ebenen Sanktionen zur Veränderung der Konfliktaustragungsform („intelligente“ Sanktionen MR-, Minderheiten- und Anti-Diskriminerungsarbeit; Aufbau zivilgesellschaftlicher Strukturen, Organisationspluralismus, staatsbürgerliche Bildungs- und Bewusstseinsförderung, Wahlprozessbegleitung Förderung von „good governance“ (partizipative und inklusive politische Entscheidungsprozesse), Rechtssicherheit und –staatlichkeit, öffentliche Kontrolle von Regierungs- und Verwaltungshandeln nachhaltige und gerechte sozio-ökonomische Entwickung, Umwelt- und Ressourcenschutz, „menschliche Sicherheit“ (UNDP)

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