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Gemeinsames Lernen - Lernen in Vielfalt

Gemeinsames Lernen - Lernen in Vielfalt. Konzeptpapier zur Gestaltung einer inklusiven Grundschule der Stiftung Eben-Ezer. Agenda. Einführung Ziele Personalbesetzung Qualifikation und Weiterentwicklung Raumkonzept und (mediale) Ausstattung Organisation des Unterrichtes

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Gemeinsames Lernen - Lernen in Vielfalt

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Presentation Transcript


  1. Gemeinsames Lernen - Lernen in Vielfalt Konzeptpapier zur Gestaltung einer inklusiven Grundschule der Stiftung Eben-Ezer

  2. Agenda • Einführung • Ziele • Personalbesetzung • Qualifikation und Weiterentwicklung • Raumkonzept und (mediale) Ausstattung • Organisation des Unterrichtes • Differenzierung der Lerninhalte • Eltern- und Schülerbeteiligung • OGS • Kooperationen

  3. Ziele • Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention • Stärkung des Miteinanders behinderter und nichtbehinderter Kinder • Beitrag zur vorurteilsfreien Gesellschaft • Beitrag zur Weiterentwicklung des Schulangebots der Stadt Lemgo • Die Selbstverständlichkeit des gemeinsamen Lebens und Lernens weiter entwickeln

  4. Personalbesetzung • Klassenleitung erfolgt im Team, bestehend aus einem Grundschullehrer und einem Sonderpädagogen Ergänzend: • Integrationshelfer • Lehramtsanwärter • Bundesfreiwilligendienst, FSJ • Langzeitpraktikanten z.B. des Berufskollegs der Stiftung Eben-Ezer

  5. Qualifikation und Weiterentwicklung • Gezielte Personalgewinnung • Kontinuierliche Qualifikation des Personals • Kontinuierliche Weiterentwicklung des lernwirksamen Unterrichtes • Externe Begleitung der Schulentwicklung

  6. Raumkonzept und (mediale) Ausstattung • Umbaumaßnahmen erfolgen zur Gewährleistung der Barrierefreiheit • Klassen- und Nebenraum für jede Klasse • Fachräume für: Bücherei, Snoezelen, Musik, Kunst/Werken/Sachkunde • Therapieraum für Logopädie, Ergotherapie etc. Digitales Whiteboard im Klassenraum • Schüler-PC´s im Klassen- oder Nebenraum mit Internetanbindung, z. B. für Lernprogramme

  7. Organisation des Unterrichtes • Unterricht erfolgt auf Basis des Schulgesetzes und der Rahmenlehrpläne • Jahrgangsübergreifender Unterricht von Klasse 1-4 • Klassenstärke bis 20 SchülerInnen, davon max. 5 mit einem Förderbedarf • Rhythmisierung des Unterrichts • Zeugnisse in Schriftform als Lernentwicklungsberichte dienen als Grundlage für verbindliche Elterngespräche • Ab 4. Klasse Zeugnis mit Schulnoten • Auslegung als Halbtagsschule

  8. Differenzierung der Lerninhalte • Vermittlung der Inhalte erfolgt differenziert • Innere Differenzierung: • Individualisierte Materialien • Vielfältige Unterrichtsmethoden • Äußere Differenzierung: • Unterschiedliche Lerngruppen und –orte • Nutzung der Methoden erfolgt im Hinblick auf das Ziel eines möglichst „selbstgesteuerten Lernens“

  9. Eltern- und Schülerbeteiligung • Schülergremien: • Klassensprecher, Klassenrat, Schulparlament etc. • Elterngremien: • Schulkonferenz • Mitarbeit am Schulprogramm • Klassen- und Schulpflegschaft • Regelmäßiger Austausch zwischen Eltern und Lehrern nach individueller Absprache oder an etablierten Terminen wie z. B. Elternsprechtagen, Lernstands- und Entwicklungsgesprächsterminen

  10. Offene Ganztagsgrundschule (OGS) • Bedarfsgerechte Öffnungszeiten • Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der bisherigen Angebote

  11. Kooperationen • Kindertageseinrichtungen: • Im Vorfeld Besuche der Lehrkräfte in den Kitas, um die zukünftigen SchülerInnen kennenzulernen • Später Besuchstage der Kinder in den jeweiligen Klassen • Teilnahme an Projekttagen • Vorschulische Beratung • Vernetzung im Stadtteil • Therapeuten • Fachbereiche der Stiftung Eben-Ezer • Universität Bielefeld • Studienseminare Detmold/Paderborn • Weiterführende Schulen

  12. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!Der Dialog wird in weiteren Veranstaltungen fortgesetzt werden!

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