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„Bring Dich ein!“ Schnelle Hilfe im Alltag. Agnieszka Horsonek , Felix Köbler, Philip Koene , Sebastian Esch 26. Oktober 2010 GRP Bad Tölz. FKZ: 01FC08046. Mobil50+ Vision. Grundgedanke
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„Bring Dich ein!“Schnelle Hilfe im Alltag Agnieszka Horsonek, Felix Köbler, Philip Koene, Sebastian Esch 26. Oktober 2010 GRP Bad Tölz FKZ: 01FC08046
Mobil50+ Vision • Grundgedanke • Reduzierung der negativen Effekte des demographischen Wandels durch systematische Entwicklung von IT-basierten Dienstleistungen und Stärkung der familiären und sozialen Netzwerke durch (mobile) virtuelle Gemeinschaften • Ziele • Entwicklung neuer Service-, Betreiber- und Geschäftsmodelle mobiler Dienste für die Zielgruppe 50+ • Entwicklung von konkreten Methoden, Vorgehensmodellen, Checklisten und Handbüchern, um Dienstleitungsanbieter bei den Herausforderungen des demographischen Wandels zu unterstützen • Realisierung bedarfsgerechter Dienstleistungen für die Generation 50+ mittels IT-basierter Lösungen • Entwicklung von Prototypen und innovativen Dienstleistungen • Nutzen • Neue Gestaltung und Optimierung der Angebote für die Zielgruppe 50+ • Leichter Zugang zur Nutzung von den Angeboten für die Kunden
Aktuelle (technologische) Trends • Social Commerce • Annährung von elektronischem Handeln und virtuellen Netzgemeinschaften • Unterstützung der zwischenmenschlichen Beziehungen und Interaktion • Händler sind zunehmend Personen • (Online) Local Exchange Trading Systems / (Online) Tauschzirkel • Non-Profit-System, in denenBargeld weder ein- noch ausgezahlt wird • Tausch von Dienstleistungen und Waren, ohne Einsatz gesetzlicher Zahlungsmittel zwischen den Teilnehmern • Virtual communities / Netzgemeinschaften • Plattform zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen • Ausprägung als soziale Netzwerke (z.B. Facebook) • Mobile device integration / Mobile Lösungen
„Bring Dich ein!“ Plattform (1/3) „Bring Dich ein!“ ist ein benutzerfreundliche, kostenlose Internet-Plattform, in der sich die ganze Nachbarschaft schnell und unkompliziert gegenseitig helfen kann oder professionelle Dienstleistungen angeboten werden. • Nutzer verfassen einen Wunsch an die Nachbarschaft/soziales Netzwerk, der eine aktuelle Herausforderung im Alltag beschreibt • Helfer aus der Gemeinschaft/soziales Netzwerk können durch ein ehrenamtliches Hilfsangebot auf die eingestellten Wünsche reagieren • Nutzer haben zusätzlich die Möglichkeit die Hilfe professioneller und kommerzieller Dienstleister zu beauftragen, um bspw. Wartezeiten auszuschließen • Die Plattform bietet zusätzliche Funktionen, die in sozialen Medien benutzt werden, um den Nutzern und Dienstleistern die Kommunikation zu vereinfachen (z.B. Frage- und Antwort, sowie Nachrichtenfunktionen)
Anwendungsfall: Hausmeisterdienst Alternative 1: ehrenamtlich Alternative 2: kommerziell Herr Schmidt Annahme Wunsch Schneeschaufeln (ehrenamtlich) Schneeschaufeln gegen Entgelt (kommerziell) Angebot Marktplatz Marktplatz (mobile) Internet-plattform Angebot Angebot Tim Dienstleister
Anwendungsfall: Mitfahrzentrale Alternative 1: ehrenamtlich Alternative 2: kommerziell Frau Lambert Annahme Wunsch Frau Lambert wird als Freundschaftsdienst gefahren Fahrdienst gegen Entgelt (kommerziell) Angebot Marktplatz Marktplatz (mobile) Internet-plattform Angebot Angebot Frau Schmidt Dienstleister
Mobil50+ - Kontakt Felix Köbler, Philip Koene, Sebastian Esch Prof. Dr. Jan Marco Leimeister Technische Universität München Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik {felix.koebler | philip.koene| sebastian.esch | leimeister} @in.tum.de Agnieszka Horsonek Ludwig-Maximilians-Universität München Generation Research Program (GRP) horsonek@grp.hwz.uni-muenchen.de