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Der Konjunkturzyklus. Schwankungen verlaufen zyklisch: der so genannte Konjunkturzyklus. Konjunktur ist ständigen Schwankungen unterworfen. Gruppenarbeit von Gregor Klom und Carolin Welberts. Man unterscheidet typischerweise vier Phasen: Aufschwung (Expansion)
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Der Konjunkturzyklus • Schwankungen verlaufen zyklisch: • der so genannte Konjunkturzyklus Konjunktur ist ständigen Schwankungen unterworfen Gruppenarbeit von Gregor Klom und Carolin Welberts
Man unterscheidet typischerweise vier Phasen: • Aufschwung (Expansion) • Nachfrage nach Konsum- und Investitionsgütern steigt • Auftragslage verbessert sich Arbeitsplätze werden geschaffen • Preise steigen durch größere Nachfrage • Gewerkschaften fordern höhere Löhne • die Gewinnsteigerung der Unternehmen erlaubt mehr Investitionen • Hochkonjunktur (Boom) • Produktionskapazität wird annähernd ausgeschöpft • teilweise Arbeitskräftemangel bei steigenden Löhnen • die Unternehmen weiten ihre Kapazitäten aus • Preise steigen weiter
Abschwung (Rezession) • durch die erhöhten Preise der Hochkonjunktur müssen die Konsumenten sparen die Nachfrage ist rückläufig • die Aufträge gehen zurück, der Umsatz sinkt • die wirtschaftliche Lage wird pessimistischer eingeschätzt Investitionen nehmen ab • da die Kapazitäten nicht mehr ausgenutzt werden, wird die Produktion gedrosselt Arbeitslosigkeit steigt • langfristig droht vielen Unternehmen der Konkurs • Tiefstand (Depression) • Aufträge gehen weiter zurück, es gibt immer mehr Unternehmensinsolvenzen die Arbeitslosigkeit nimmt weiter zu • die Lohnentwicklung stagniert, der private Konsum geht zurück die Preise sinken
Grafik: Konjunkturzyklus Quellen: http://training.haslberger.net/wipo/Konjunkturzyklen(2).html#Konjunkturzyklen http://training.haslberger.net/wipo/NotesImages/Topic46NotesImage3.jpg